Ein Leben ohne Alkohol

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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.148
3.065
Z´Sdugärd
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Naja so "Schlengerle" würd ich auch keine 15 im Leben trinken ;)
 

Nordbayer

Reguläres Mitglied
10.01.2012
59
0
Du meinst Bamberger "Schlenkerla", oder? ja ist übelst, hab ich mal dran gerochen. Hat optisch und vom Geruch her irgendwie Ähnlichkeit mit Holzbeize. brrrrrrrr
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
4.989
2.424
Hat optisch und vom Geruch her irgendwie Ähnlichkeit mit Holzbeize. brrrrrrrr
Im Brot ist es aber köstlich. Überhaupt: Kochen mit Alkohol gerne und dann je nach Rezept auch viel, trinken mag ich ihn nicht. Nur ein FA bei BA hat mal freundich scherzhaft bemerkt, dass es doch schade sei, dass ich die Weine zum 5-Gänge Tasting Menu verschmähen würde, da sie für die meisten Passagiere der Grund seien, das Tasting Menu zu bestellen. Die BA-Crews scheinen es schon als Verschwendung zu sehen, wenn man den Champagner ablehnt.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.397
260
Bielefeld
Gesundheitliche Gründe sind mir weniger wichtig, mir schmeckt Alkohol einfach nicht, zudem brauche ich zum Essen was erfrischendes mit Kohlensäure, ich könnte nie im Leben Wein dazu trinken bzw. würde es mir das ganze schöne Essen verderben.

Bier finde ich mit Abstand das widerlichste alkoholische Getränk, das würde ich nicht mal trinken wenn mich jemand dafür bezahlt. :sick:

Es gibt nur wenige Ausnahmen wo ich Alkohol wirklich gut schmeckend empfinde - und das ist als Likör oder vor allem in Süßigkeiten, also Schokoladenpralinen zum Beispiel - sprich immer wenn viel Zucker dabei ist.

Mein jährlicher Alkoholkonsum bewegt sich so ca. auf dem Level eines Freitagabendkonsums eines Durchschnittsmannes. ;)
 

Seneca

Erfahrenes Mitglied
29.03.2011
963
130
Kölle
Also nüchtern steige ich selten in ein Flugzeug, zumindest auf Langstrecke.

Trinke aber ausschließlich Bier und Wein, aber davon (sehr) viel.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.397
260
Bielefeld
Ach ja, was mir gerade noch einfällt... auf meinem Air Berlin Flug (Business-Class) in die USA vor 2 Wochen hat mich der Flugbegleiter fast schon vorwurfsvoll gefragt ob ich auch zum Hauptgang wieder nur ne Cola will :rolleyes:

Hab noch nie im Flugzeug oder in der Lounge Alkohol getrunken und werde das auch nicht tun, ich würde ja auch nicht auf einmal anfangen zu rauchen wenn es da Zigaretten gratis geben würde.

Wie gesagt, es ist der Geschmack - Gesundheit ist als Grund nicht wichtig (sonst hätte ich Süßigkeiten längst einschränken müssen ;) ) und die Folgeprobleme wie Kater können es auch nicht sein - die kenne ich nämlich noch gar nicht, da ich noch nie mehr als 0,1 Promille im Blut hatte. ;)
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Meine Frau trinkt auch keinen Alkohol. Weil es ihr auch nicht schmeckt. Gut ich frage mich zwar immer wie man beurteilen kann das was nicht schmeckt wen man es noch nie versucht hat...aber egal.
Das "Schmeckt mir nicht" wird oft von Menschen mit Alkoholproblemen genutzt, ist ja doch nicht so einfach darüber zu reden, dass man mal abhängig war.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
4.989
2.424
Das "Schmeckt mir nicht" wird oft von Menschen mit Alkoholproblemen genutzt, ist ja doch nicht so einfach darüber zu reden, dass man mal abhängig war.
Ich habe offenbar nicht nur ein Alkohol-, sondern auch ein Erbsenproblem. Ist nicht einfach, darüber zu sprechen. Vor allem in den 80ern, als in jedem Partysalat noch Dosenerbsen waren und man meine Abhängigkeit sofort sah, weil ich sie alle rauspickte.

Schicker ist es natürlich, eine Allergie vorzuschieben. Sonst noch alberne Partysprüche auf Lager?
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.843
2.809
ZRH / MUC / VIE
Eine Geschichte hat mich geprägt, nicht mit Deutschen, sondern mit Westschweizern. Ist schon 20 Jahre her...
Wir waren, von einem Reisebüro organisiert, eine Zehnergruppe auf Madagaskar. Die einen kannte ich schon, andere nicht. Ein Teilnehmer (kannte ich vorher nicht - damals ca. 50 Jahre alt) hat mich schon die ganze Reise durch genervt, dass er mit seinem Wein jeden Abend "lustig" geworden ist. Ich war da meistens einer der ersten, die in ihr Zimmer gegangen sind.
Am Schlussabend sind wir dann in Antananarivo etwas gehobener essen gegangen, ich hatte für mich eine Flasche Cola bestellt und von Anfang an gesagt, dass ich mich am Wein nicht beteilige, und habe danach bei der Rechnung brav meine Colaflasche (war 1 Liter) bezahlt. Monsieur Jemesoulelagueule - der hatte am meisten Wein - wurde ausfällig, beschimpfte mich als Geizkragen, assozial, und bot mir sogar Schläge an. Weil ich mich am Wein nicht finanziell beteiligte. Der Reiseleiter hielt ihn soweit nötig in Schach und meinte, ich solle mir keinen Kopf machen. Auf einer späteren Reise, wo er dabei war, hielt ich mich vom Abschlussessen ganz fern.

Ob ich mich nun gemäss Knigge korrekt verhalten habe oder nicht, kann man diskutieren - Alkohol am Tisch ist mir nur noch unsympatischer geworden. Mehr als bei Geschäftsessen aus Höflichkeit mit einem Glas Wein anzustoßen und zwei Glühweine im Jahr am Weihnachtsmarkt nehme ich nicht zu mir, ich hasse zwischenmenschlich nichts mehr als Besoffene (und am zweitmeisten selber besoffen zu sein - ich war es einmal mit 17 und einmal mit genau 30). Deshalb fehlt mir auch die völlige Empathie, was am Oktoberfest in München jetzt lustig sein soll...
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
@TachoKilo: ich mag auch kein Brokoli, hatte aber ebenfalls noch nie ein Brokoliproblem

Ich habe offenbar nicht nur ein Alkohol-, sondern auch ein Erbsenproblem. Ist nicht einfach, darüber zu sprechen. Vor allem in den 80ern, als in jedem Partysalat noch Dosenerbsen waren und man meine Abhängigkeit sofort sah, weil ich sie alle rauspickte.

Schicker ist es natürlich, eine Allergie vorzuschieben. Sonst noch alberne Partysprüche auf Lager?
Auch wenn ihr euch für lustig haltet, aber ihr verharmlost damit Alkoholprobleme. Oder wollt ihr das Suchtpotenzial von Alkohol abstreiten? (Keine Sorge, ihr wärt nicht die ersten) Dann empfehle ich die intensive Betreuung von Suchtpatienten, wie ich sie erleben durfte. Das heilt einen davon, solch fragwürdige Aussagen zu treffen. Sonst noch einfältige Vergleiche auf Lager?

Randbemerkung an Nordbayer: leider hast du offensichtlich doch ein Brokkoli-Problem. ;)
 

Nordbayer

Reguläres Mitglied
10.01.2012
59
0
Da siehst mal wie groß mein Brok(k)oliproblem ist, kann es nicht mal richtig schreiben, weil ich es verdränge :D und mir schon übel wird wenn ich das Wort nur schreibe.

Aber bitte nicht gleich jeden, der angibt "schmeckt mir nicht" mit einem Suchtproblem in Verbindung bringen. Deshalb ist zumindest meine Antwort so ausgefallen und ich denke auch die von berlinet.
 
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berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
4.989
2.424
Auch wenn ihr euch für lustig haltet, aber ihr verharmlost damit Alkoholprobleme.
Es ist ja wohl genauso albern, Leuten ein Suchtproblem anzudichten, die gar nicht trinken und auch nie mehr als ein Likörchen getrunken haben. Das ist keine Verharmlosung sondern ein Hinweis, dass es schlicht Leute gibt, in deren Leben Alkohol keine Rolle spielt.

Wenn jemand sagt, ihm schmeckt Alkohol nicht, dann meint er das wahrscheinlich so. Ich kenne viele, ich bin da nicht alleine. Wer Alkohol nicht mit Sucht und Rausch verbindet, für den ist es ein Geschmack. Und über den entscheidet er genauso wie über den Geschmack von Erbsen und Brokkoli. Das ist keine Verharmlosung. Alkohol ist für viel ein ernstzunehmendes Problem, für viele aber schlicht kein Thema.

Insofern finde ich es viel spannender, dass die Gastronomie das erkannt hat und sich nun endlich Gedanken über alkoholfreie Getränke macht, die auch Erwachsenen schmecken.
 

HB2174

Erfahrenes Mitglied
02.04.2014
1.635
11
ZRH
Auch wenn ihr euch für lustig haltet, aber ihr verharmlost damit Alkoholprobleme. Oder wollt ihr das Suchtpotenzial von Alkohol abstreiten? (Keine Sorge, ihr wärt nicht die ersten) Dann empfehle ich die intensive Betreuung von Suchtpatienten, wie ich sie erleben durfte. Das heilt einen davon, solch fragwürdige Aussagen zu treffen. Sonst noch einfältige Vergleiche auf Lager?

Warum so angriffig? Ich finde Deine Bemerkung zur besseren Hälfte von Odie ja eher grenzwertig, ist ja schon fast eine Unterstellung. Wenn jemand (vor allem jemand Jüngeres) sagt, Alkohol schmeckt mir nicht, dann denke ich auch nicht als erstes an ein verstecktes Alkoholproblem. Somit finde ich die saloppen Sprüche halb so wild. Insbesondere bevor die Diskussion genau in die Richtung geht in die Du sie zu lenken versuchst.

Das "Schmeckt mir nicht" wird oft von Menschen mit Alkoholproblemen genutzt, ist ja doch nicht so einfach darüber zu reden, dass man mal abhängig war.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.148
3.065
Z´Sdugärd
Das "Schmeckt mir nicht" wird oft von Menschen mit Alkoholproblemen genutzt, ist ja doch nicht so einfach darüber zu reden, dass man mal abhängig war.

Mag sein, nur kenne ich meine Frau eben schon von "klein an" ;)

Ach ja zum Thema Verharmlosen...Wen man jeden Tag 2 Bier trinkt ist man in manchen Augen schon abhängig, in manchen Augen (so gewisse Ecken Bayerns ;) ) halt auf Entzug. Wo fängst du da an und wo auf? Nicht falsch verstehen, natürlich ist ein Alkoholproblen ernstzunehmen! Aber wen man jedem der ne Schachtel MonCherie oder wie der Plunder heist verdrückt automatisch ein Alkoholproblem hat dann geht die Hexenjagdt ja schon los. Und das ist ebenso falsch!

Das mit dem "Ich hasse betrunkene" ist halt auch so eine Sache....Ich hatte da mal einen super netten Kollegen. Wirklich ein Pfundskerl Marke "Schwiegermutters Liebling". Wen der einen in der Krone hatte war er wirklich unausstehlich. Ein Kollege von mir schläft nach dem 5. Bier schonmal im stehen ein. Das kommt eben auf die Person an. Der eine wird eben aggro der andere eher ruhiger.
 
Zuletzt bearbeitet:

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
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Gibt auch eine kleine Minderheit die kulturell bedingt auf Alkohol verzichtet. Denen geht's deswegen ja auch nicht automatisch schlechter und sie sind nicht automatisch Erbsensüchtig.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
Es ist ja wohl genauso albern, Leuten ein Suchtproblem anzudichten, die gar nicht trinken und auch nie mehr als ein Likörchen getrunken haben. Das ist keine Verharmlosung sondern ein Hinweis, dass es schlicht Leute gibt, in deren Leben Alkohol keine Rolle spielt.

Wenn jemand sagt, ihm schmeckt Alkohol nicht, dann meint er das wahrscheinlich so

Sehe da auch das Problem nicht. Wenn jemand sagt, er mag keinen Alkohol, dann hinterfrage ich das nicht länger. Ähnliches gilt, wenn jemand sagt, er mag kein Fleisch. Ist mir letztendlich auch egal, warum jemand was nicht isst/trinkt.

Solche Antworten sind mir persönlich wesentlich lieber, als wenn derjenige mit einem Vortag über die Vorzüge der alkoholfreien, vegetarischen etc. Lebensweise anfängt.

Wenn nämlich auch mich etwas stört, dann ist es diese fast schon „missionarische“ Haltung mancher. Ähnlich wie TheDude666 geschrieben hat. Ich habe auch einige Dinge, die ich nicht esse oder trinke, z.T. weil ich sie nicht mag (wie weitgehend Alkohol), z.T., weil ich sie nicht vertrage (Allergien). Nur vermeide ich es, das groß zum Thema zu machen, sondern bestelle mir einfach etwas, was ich mag/vertrage.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
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5.521
LEJ
Ich habe ein sehr unterschiedliches Alkohol-Konsumverhalten. An manchen Tagen trinke ich gerne abends 1-2 Bier zum Film, an anderen (meist wenn ich mit Arbeitskollegen "auf ein Feierabendbier" in die Stadt gehe) endet der Spaß erst bei >2 Litern. Dann wiederum gibt es Tage/Wochen (und das ist der Hauptteil) wo ich gar keinen Alkohol trinke. Entweder weil ich keine Lust habe oder beruflich eingespannt bin (so wie diese Woche). Ich kann mit beidem gut leben. An den Wochenenden sieht es ähnlich aus. Von null Alkohol über ein paar Drinks mit Freunden bis hin zum 12h+ trinken/saufen (1. Mai, Vatertag, Grillfeiern, you name it) ist alles dabei.
Denke mal ich bin der durchschnittliche Deutsche was den Alkoholkonsum betrifft. Nicht süchtig/abhängig, aber gefährdet. Naja, schmeckt halt gut. :D Wenn ich könnte, und Alkohol nicht schädlich sein würde, 24/7 Bier trinken. (y)


PS: Habe einen Kumpel der in seinem ganzen Leben noch keinen einzigen Tropfen Alkohol getrunken hat. Hat ihn nie interessiert und fertig. Er ist früher natürlich immer der auserkorene Fahrer gewesen, hat dafür den Eintritt und div. alkoholfreie Getränke ausgegeben bekommen. Er bindet das aber auch keinem auf die Nase, winkt einfach ab wenn jemand fragt und gut. Sehr unkompliziert.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.148
3.065
Z´Sdugärd
Gibt auch eine kleine Minderheit die kulturell bedingt auf Alkohol verzichtet. Denen geht's deswegen ja auch nicht automatisch schlechter und sie sind nicht automatisch Erbsensüchtig.

Jo denen geht es so gut das diese kleine Minderheit un gefühlten 85% der Gebiete lebt in denen Krieg herscht aufgrund ihrer kulturellen Unterschiede. Somit gehen wir mal von der Theorie in die Praxis über und versuchen mal die ordentliche Schlägerei in Spe auf der Kirmes a) mit guten Worten oder b) mit den Worten "Kommt, lasst uns lieber zusammen n Bier trinken, ich bezahle" schlichten.

Somit kommt man in der Theorie und in der Praxis zu dem Fazit das Alkohol doch die Lösung ist...Wissenschaftlich hinterlegt! ;)
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Aber bitte nicht gleich jeden, der angibt "schmeckt mir nicht" mit einem Suchtproblem in Verbindung bringen. Deshalb ist zumindest meine Antwort so ausgefallen und ich denke auch die von berlinet.
Ist ok. Dann muss man allerdings genauer lesen lernen. Ich habe nicht gesagt, dass jeder der "Schmeckt mir nicht" ein Problem mit dem was ihm nicht schmeckt hat, sondern dass es oft von Alkoholkranken als Ausrede verwendet wird, um sich nicht erklären zu müssen.

Es ist ja wohl genauso albern, Leuten ein Suchtproblem anzudichten, die gar nicht trinken und auch nie mehr als ein Likörchen getrunken haben. Das ist keine Verharmlosung sondern ein Hinweis, dass es schlicht Leute gibt, in deren Leben Alkohol keine Rolle spielt.
Siehe oben. Das habe ich nicht getan.

Warum so angriffig? Ich finde Deine Bemerkung zur besseren Hälfte von Odie ja eher grenzwertig, ist ja schon fast eine Unterstellung. Wenn jemand (vor allem jemand Jüngeres) sagt, Alkohol schmeckt mir nicht, dann denke ich auch nicht als erstes an ein verstecktes Alkoholproblem.
Wenn du darin eine Unterstellung liest, dann fällt einem ja schon fast der Satz "Getroffene Hunde bellen" ein, aber das ist dir vermutlich schon wieder zu "angriffig". Es war absolut nicht als Unterstellung gemeint. Ich habe lediglich die Erfahrung mit Alkoholkranken wiedergegeben, daraus abzuleiten, dass odies bessere Hälfte ein solches hat, dafür muss man aber schon sehr böswillig sein.

Merke: nicht jeder, der "Alkohol schmeckt mir nicht" äußert hat ein Alkoholproblem, aber viele die ihr Alkoholproblem überwunden haben, nutzen die Aussage "Alkohol schmeckt mir nicht" als Erklärung auf diese dämlichen Nachfragen, warum denn jemand nichts trinken möchte. Solche Verwechslungen in der Kausalität kommen aber selbst in wissenschaftlichen Studien vor, kann also jedem Mal passieren.