Im Brot ist es aber köstlich. Überhaupt: Kochen mit Alkohol gerne und dann je nach Rezept auch viel, trinken mag ich ihn nicht. Nur ein FA bei BA hat mal freundich scherzhaft bemerkt, dass es doch schade sei, dass ich die Weine zum 5-Gänge Tasting Menu verschmähen würde, da sie für die meisten Passagiere der Grund seien, das Tasting Menu zu bestellen. Die BA-Crews scheinen es schon als Verschwendung zu sehen, wenn man den Champagner ablehnt.Hat optisch und vom Geruch her irgendwie Ähnlichkeit mit Holzbeize. brrrrrrrr
so kann man auch seine Flugangst bekämpfen
Das "Schmeckt mir nicht" wird oft von Menschen mit Alkoholproblemen genutzt, ist ja doch nicht so einfach darüber zu reden, dass man mal abhängig war.Meine Frau trinkt auch keinen Alkohol. Weil es ihr auch nicht schmeckt. Gut ich frage mich zwar immer wie man beurteilen kann das was nicht schmeckt wen man es noch nie versucht hat...aber egal.
Ich habe offenbar nicht nur ein Alkohol-, sondern auch ein Erbsenproblem. Ist nicht einfach, darüber zu sprechen. Vor allem in den 80ern, als in jedem Partysalat noch Dosenerbsen waren und man meine Abhängigkeit sofort sah, weil ich sie alle rauspickte.Das "Schmeckt mir nicht" wird oft von Menschen mit Alkoholproblemen genutzt, ist ja doch nicht so einfach darüber zu reden, dass man mal abhängig war.
Westschweizern
Sonst noch alberne Partysprüche auf Lager?
@TachoKilo: ich mag auch kein Brokoli, hatte aber ebenfalls noch nie ein Brokoliproblem
Auch wenn ihr euch für lustig haltet, aber ihr verharmlost damit Alkoholprobleme. Oder wollt ihr das Suchtpotenzial von Alkohol abstreiten? (Keine Sorge, ihr wärt nicht die ersten) Dann empfehle ich die intensive Betreuung von Suchtpatienten, wie ich sie erleben durfte. Das heilt einen davon, solch fragwürdige Aussagen zu treffen. Sonst noch einfältige Vergleiche auf Lager?Ich habe offenbar nicht nur ein Alkohol-, sondern auch ein Erbsenproblem. Ist nicht einfach, darüber zu sprechen. Vor allem in den 80ern, als in jedem Partysalat noch Dosenerbsen waren und man meine Abhängigkeit sofort sah, weil ich sie alle rauspickte.
Schicker ist es natürlich, eine Allergie vorzuschieben. Sonst noch alberne Partysprüche auf Lager?
Es ist ja wohl genauso albern, Leuten ein Suchtproblem anzudichten, die gar nicht trinken und auch nie mehr als ein Likörchen getrunken haben. Das ist keine Verharmlosung sondern ein Hinweis, dass es schlicht Leute gibt, in deren Leben Alkohol keine Rolle spielt.Auch wenn ihr euch für lustig haltet, aber ihr verharmlost damit Alkoholprobleme.
Auch wenn ihr euch für lustig haltet, aber ihr verharmlost damit Alkoholprobleme. Oder wollt ihr das Suchtpotenzial von Alkohol abstreiten? (Keine Sorge, ihr wärt nicht die ersten) Dann empfehle ich die intensive Betreuung von Suchtpatienten, wie ich sie erleben durfte. Das heilt einen davon, solch fragwürdige Aussagen zu treffen. Sonst noch einfältige Vergleiche auf Lager?
Das "Schmeckt mir nicht" wird oft von Menschen mit Alkoholproblemen genutzt, ist ja doch nicht so einfach darüber zu reden, dass man mal abhängig war.
Das "Schmeckt mir nicht" wird oft von Menschen mit Alkoholproblemen genutzt, ist ja doch nicht so einfach darüber zu reden, dass man mal abhängig war.
Es ist ja wohl genauso albern, Leuten ein Suchtproblem anzudichten, die gar nicht trinken und auch nie mehr als ein Likörchen getrunken haben. Das ist keine Verharmlosung sondern ein Hinweis, dass es schlicht Leute gibt, in deren Leben Alkohol keine Rolle spielt.
Wenn jemand sagt, ihm schmeckt Alkohol nicht, dann meint er das wahrscheinlich so
Wollten die beim Jugendschutz nicht auch Wein ausgenommen haben, da das ja wohl ein Grundnahrungsmittel ist?
Gibt auch eine kleine Minderheit die kulturell bedingt auf Alkohol verzichtet. Denen geht's deswegen ja auch nicht automatisch schlechter und sie sind nicht automatisch Erbsensüchtig.
Ist ok. Dann muss man allerdings genauer lesen lernen. Ich habe nicht gesagt, dass jeder der "Schmeckt mir nicht" ein Problem mit dem was ihm nicht schmeckt hat, sondern dass es oft von Alkoholkranken als Ausrede verwendet wird, um sich nicht erklären zu müssen.Aber bitte nicht gleich jeden, der angibt "schmeckt mir nicht" mit einem Suchtproblem in Verbindung bringen. Deshalb ist zumindest meine Antwort so ausgefallen und ich denke auch die von berlinet.
Siehe oben. Das habe ich nicht getan.Es ist ja wohl genauso albern, Leuten ein Suchtproblem anzudichten, die gar nicht trinken und auch nie mehr als ein Likörchen getrunken haben. Das ist keine Verharmlosung sondern ein Hinweis, dass es schlicht Leute gibt, in deren Leben Alkohol keine Rolle spielt.
Wenn du darin eine Unterstellung liest, dann fällt einem ja schon fast der Satz "Getroffene Hunde bellen" ein, aber das ist dir vermutlich schon wieder zu "angriffig". Es war absolut nicht als Unterstellung gemeint. Ich habe lediglich die Erfahrung mit Alkoholkranken wiedergegeben, daraus abzuleiten, dass odies bessere Hälfte ein solches hat, dafür muss man aber schon sehr böswillig sein.Warum so angriffig? Ich finde Deine Bemerkung zur besseren Hälfte von Odie ja eher grenzwertig, ist ja schon fast eine Unterstellung. Wenn jemand (vor allem jemand Jüngeres) sagt, Alkohol schmeckt mir nicht, dann denke ich auch nicht als erstes an ein verstecktes Alkoholproblem.