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Der LH-Vorstand lässt wahrscheinlich gerade die Champagnerkorken knallen und feiert wüste Orgien in Vorfreude auf den Abgang von Dr.F.
Ob LH morgen an der Börse einen Satz nach oben macht?
Ok, hier schon mal der Arbeitsauftrag für den Nachfolger; zusammengefasst aus den Beiträgen der Spezialisten hier im Forum der letzten Wochen:
- Gehälter der Angestellten erhöhen
- mehr Meilen fürs Fliegen
- weniger Meilen für awards
- grössere und bequemere Sitze in alle Flugzeuge/alle Klassen
- besseres Essen
- mehr Personal einstellen für den Kundenservice
- Intercont-Service auf den Europa-Strecken; Abschaffung von Germanwings
- Senatorstatus mit 30.000 Meilen um die Abwanderung zu A3 zu verhindern
und last, but not least
- alle Tarife absenken
- Abschaffung der YQ
Zur Finanzierung dessen wird eine Kapitalerhöhung um 5 Mrd. Euro vorbereitet.
Den "Endlich sind wir das Sparbrötchen-Franz-DO" sollten wir in BSL vor dem Roche-Hauptsitz veranstalten.
Als GCZ-Fan freut mich die (vermutliche) Verpflichtung von Franz natürlich SEHR bei Roche, wird damit doch dem Bonzen-Millionärs-Angeber-Club FC Basel mittelfristig praktisch DIE Geldspritze wegfallen
'Eine Wahl von Franz kommt auf den ersten Blick unerwartet, weil er keine Erfahrung aus der Pharmaindustrie mitbringt.'
Egal, von Bahnverkehr hatte er auch keine Ahnung.
Naja, vielleicht gibt´s wieder einen Chef für den der Job nicht nur eine Durchgangsstation ist. Jemand der mit Herzblut bei der Sache ist. Einen richtigen Unternehmertyp halt. Visionen? Ziele? Das einzige (gefühlte) Ziel von Herrn Franz war billiger werden, ich fand das immer zu wenig.
Ja gut fände ich das auch, allein fehlt mir der Glaube. Der AR der den Herrn F ausgewählt hat wird ja auch den Nachfolger auswählen.
Ja gut fände ich das auch, allein fehlt mir der Glaube. Der AR der den Herrn F ausgewählt hat wird ja auch den Nachfolger auswählen.
Ich hätte da mal einen Vorschlag für die Nachfolge: Mehdorn *duck und weg*
'Eine Wahl von Franz kommt auf den ersten Blick unerwartet, weil er keine Erfahrung aus der Pharmaindustrie mitbringt.'
Ich fand diesen Kommentar aus der NZZ interessant:
„Der Deutsche ist derzeit Chef des Airline-Konzerns Lufthansa und sitzt seit 2011 im Roche-Verwaltungsrat. Franz hat sich in der Schweiz einen Namen als Sanierer der Swiss gemacht und in dieser Zeit sehr gute Kontakte zum politischen und wirtschaftlichen Establishment der Schweiz geknüpft.‟
Franz ist schon innerhalb der Firma (Roche) bekannt, und vielleicht in der Pharmaindustrie sind politische Beziehungen wichtiger als wahres Talent...
Meiner unbedeutenden Meinung nach ist der Franz jedenfalls nicht der Führungskraft, die Lufthansa braucht. Wo er geht, ist mir eigentlich egal. Dass er geht, ist für LH wichtiger. Am besten wäre es, wenn die Gleichgesinnte im Vorstand auch mit gehen.