Hot News aus dem sexy Berlin

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krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
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Gern geschehen
 

krypta

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23.05.2009
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Ostern in Berlin - Hotel Adlon bietet ein Feiertags-Arrangement

Das Feiertags-Arrangement mit zwei Übernachtungen im luxuriösen Doppelzimmer, inkl Frühstück und Osterbrunch sowie einer österlichen Überraschung, kostet für zwei Personen 660 Euro, für eine Person 560 Euro. Es ist gültig vom 02. bis 04. April oder vom 03. bis 05. April 2010. Verlängerungsnächte und Suitenkategorien sind gegen Aufpreis buchbar.

Reservierungen unter
Tel +49 30 2261 1111
reservation.adlon@kempinski.com
 

krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
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Klar ist Berlin für Dich Sch.... Ist es doch die Stadt, wo nur Abgehärtete, Freigeister und Clevere überleben.

Helfe Dir aber immer gerne weiter :kiss:
 
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Naddel

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18.03.2009
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Juhuuuuuu
morgen & übermorgen bin ich endlich wieder mal in Berlin(y)
Ich freue mich soo...:eek:
Danke an Euch Berliner, daß Ihr diese tolle Stadt ausmacht:kiss:
 
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Ed Size

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16.03.2009
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Juhuuuuuu
morgen & übermorgen bin ich endlich wieder mal in Berlin(y)
Ich freue mich soo...:eek:
Danke an Euch Berliner, daß Ihr diese tolle Stadt ausmacht:kiss:
Nix zu danken machen wir gerne, Ist aber sau anstrengend und kostet einen Haufen Geld. Aber wir haben noch Dispo.
 
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carlo

Guest
Deine Beschreibung trifft auf viele Orte zu, nicht jedoch auf Berlin, denn Berlin ist scheiße. Man könnte es sogar groß schreiben, so stinkt es dort.:kiss:

Interessante Meinung.


Die wenigen, mir bekannten Kanadier aus der Botschaft fühlen sich hier "sauwohl" und wollen auf keinen Fall mehr weg. Fragt sich nur, ob die postnatal kleinere Nasenlöcher/effektivere Filter als andere besitzen oder es in Kanada noch mehr stinkt als hier. :rolleyes:
 
C

carlo

Guest
Nix zu danken machen wir gerne, Ist aber sau anstrengend und kostet einen Haufen Geld. Aber wir haben noch Dispo.

Sozusagen knietief im Dispo:


knietief.jpg



Das Lied vom Insulaner
 
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flysurfer

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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de

Hartz IV: Berlin ist Deutschlands Hauptstadt der Armut - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE

Berlin ist Deutschlands Hauptstadt der Armut

Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung kommt zu einem vernichtenden Ergebnis für Berlin. In keiner anderen deutschen Stadt ist das Armutsrisiko größer. Knapp 20 Prozent der Bürger sind auf staatliche Unterstützung angewiesen. Im Vergleich zu Berlin ist das Armutsrisiko in Bayern und Baden-Württemberg gering.

Achtung: Der genannte Artikel zeigt Bilder von OBDACHLOSEN und erwähnt das Wort sogar.
Macht aber nichts, denn in Berlin ist Armut selbstverständlich sexy. :rolleyes:

Pharisäer und Heuchler vereinigt euch, inzwischen auch ganz ohne Mauer.
 
C

carlo

Guest
Pharisäer und Heuchler vereinigt euch, inzwischen auch ganz ohne Mauer.

Selbstverständlich. :cool:


...„Die Berliner sich der Heterogenität und der Spannung ihrer Stadt bewusst“, sagt Klaus Hurrelmann, Sozialwissenschaftler der Universität Bielefeld. Sie wissen, dass die Stadt ökonomisch und arbeitsmarktpolitisch nicht gut da steht. Unter allen Großstädten in Deutschland hat Berlin den höchsten Anteil von Hartz IV-Empfängern und Sozialhilfebeziehern. Doch obwohl die Situation weit davon entfernt ist, ideal zu sein, schätzen die Berliner ihre Stadt, weil sie international und weltoffen ist, lebensfreudig und selbstbewusst. 89 Prozent der Berliner leben gern in Berlin, 54 sogar sehr gern.


Woher rührt die Zufriedenheit?

Die Stadt stellt einen Flickenteppich aus lokalen Szenen dar, so genannten Kiezen. Dadurch bietet sie „relativ homogene Lebenswelten für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen“, so Hurrelmann. Diese Lebenswelten scheinen für den Wohlfühlcharakter der Stadt zentral zu sein, denn sie bieten Überschaubarkeit, Identifikationsmöglichkeit und Individualität - ohne jedoch Parallelwelt zu werden.



Berlin: arm aber glücklich | vorwärts.de





Ausländer rein, Rheinländer raus...;)
 
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flysurfer

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Die Stadt stellt einen Flickenteppich aus lokalen Szenen dar, so genannten Kiezen. Dadurch bietet sie „relativ homogene Lebenswelten für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen“, so Hurrelmann. Diese Lebenswelten scheinen für den Wohlfühlcharakter der Stadt zentral zu sein, denn sie bieten Überschaubarkeit, Identifikationsmöglichkeit und Individualität - ohne jedoch Parallelwelt zu werden.[/I]

"Homogene Lebenswelten". Neusprech für Ghettos? :confused:
Es gibt die „Kreativquartiere“ in Mitte mit vielen Neuberlinern, die „Migrationsquartiere“ wie Neukölln oder Wedding mit einem hohen Prozentsatz an Zuwanderern, viel Armut und Arbeitslosigkeit, es gibt den Nordwesten - eher kleinbürgerlich und konservativ sowie die „Plattenbaukultur“ in Ostberlin, attraktiv für Familien wegen der niedrigen Mieten, aber vermehrt mit materiellen Problemen.

Aber immerhin welche mit "Wohlfühlcharakter". Vermutlich auch für die 20%, die von der Stütze leben müssen. (y)