Käsesorten welche den Gaumen verwöhnen.

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Davisscholar

Erfahrenes Mitglied
04.08.2010
2.210
0
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Dann darf auch Spundekäs nicht fehlen, ebenfalls einfach selbst gemacht, perfekt zum Dippen mit Brezeln und passt hervorragend zu vielerlei Wein, natürlich gerne trockenem Riesling.
 
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buffy0407

Erfahrenes Mitglied
07.03.2009
811
0
Bische ( Nähe SXB)
ich würde ein Käse Do meeting ersthaft in betracht ziehen. Liehaber der Vielfältigkeit seien hier gut aufgehoben.


VFHS


Da ein DoO ja auch einen Ort braucht , hier mal ein Vorschlag von meiner Seite aus:

Veranstaltungen - LÄDELE Durbach Wein-Shop

Toller kleiner Laden mit unglaublicher Käseauswahl und allen Durbacher Weinen.
Schöne Lage in einem der schönsten Weinorte Deutschlands.

Und man ist auch nur 30 Minuten von Strasbourg entfernt - dort gibt es auch ein tolles Käse-Restaurant:

Das restaurant "La Cloche
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
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Heute stand mal wieder die französiche Liga zur Auswahl.

Ein Grès Champenois aus der Region Champagne verzauberte meinen Gaumen. Ein unglaublich zarter, aber auch geschmackvoller Käse. Einer der Sorte -ich schmecke auch ohne Wein-. Grandios, einfach zu empfehlen.

Petit Gres Champenois 150G by Imported Cheeses: France

Kirk Food - WebLog

Note 1 (y)

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In gleichgestellter Preisklasse lief mir noch ein Pont l`Eveque über den Teller. Der Handgemachte aus der Normandie (Region Isigny/Calvados Gebiet) verlor auf Anhieb alle möglichen Pluspunkte. Ein trockener, auch bei Raumtemperatur unveränderter geschmackloser Klumpen


Note 5 (n)
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Ich mache es kurz:

Meiner unmaßgeblichen Feinschmeckernase nach finden sich die besten Rohmilchkäse eindeutig in der Schweiz - falls für den Besuch des Lieblings-Senners keine Zeit bleibt, kann man bestens auf die MIGROS ausweichen, dort finden sich löblicherweise je nach Kanton Produkte regionaler, kleiner Sennereien, die es auch nur dort und nicht mehr in der 50 km weiter entfernteren Filiale gibt. An der Siko in BSL/ZRH zieht es regelmäßig großes Gelächter nach sich, wenn da so 10 Stück besten Hartkäses durchleuchtet werden müsen.:D

In Sachen Weichkäse präferiere ich eindeutig Frankreich. Da es mich dorthin nur einmal jährlich verschlägt, bin ich gezwungen, mich für diesen Genuß zweiwöchentlich ins Berliner KaDeWe zu begeben, das eine ausgezeichnete Auswahl anbietet, selbstverständlich auch Frischkäse von der Ziege und dem Schaf.

Italienischen Käse mag ich bis auf wunderbar alten Parmesan eigentlich nicht so gern, die schmecken alle irgendwie gleich langweilig.
 
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VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Die Schweizer können natürlich mehr als Appenzeller Gelbleder. Auch guten Wein machen die Eidgenossen, jedoch hauptsächlich für den Eigengebrauch. Im Berner Oberland/Simmental gibt es wunderbare Käsesorten. Die zu genießen bedarf allerdings eine Käsereise :)
 
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mosburger

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
262
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Asien u. Europa
Die Schweizer können natürlich mehr als Appenzeller Gelbleder. Auch guten Wein machen die Eidgenossen, jedoch hauptsächlich für den Eigengebrauch. Im Berner Oberland/Simmental gibt es wunderbare Käsesorten. Die zu genießen bedarf allerdings eine Käsereise :)

Ich schliesse mich dem Lobelied an die Eidgenossen an, schatze die Schweiz als Kasekulturland mindestens gleichwertig mit Frankreich. Bin aber auch seit langem den reiferen Goudasorten aus den Niederlanden angetan.

Ansonsten bevorzuge ich regionale Sorten vor importierten, zb. die Ziegenweichkasen vom Vulkanhof in der Eifel: Vulkanhof - Ziegenkäse Vulkaneifel: Über uns
 

Mantegna

Erfahrenes Mitglied
21.05.2009
3.025
17
MUC
Meine heutige Auswahl bei Waltmann (hatte das Glück, dass mich die Rückfahrt von einem Geschäftstermin an Erlangen vorbei führte); die Beschreibungen sind von der Website von Waltmann:

Gratte Paille fermier
Kuhmilch-Frischkäse „Triple-Creme“ aus Rohmilch. Cremige Konsistenz und ausgeprägter zart-cremiger, fein würziger Geschmack. Reift ca. 4 Wochen auf Strohmatten, was ihm auch den Namen verliehen hat. Handgeschöpfter Bauernkäse von der Familie Lacourt aus St. Simeon, Ile de France. ca. 350g, 75% Fett i.Tr.

St. Marcellin in Trester gereift
Dieser Rohmilchkäse wird am Fuße des Vercors hergestellt. Der St. Mercellin ist ein Käse mit weißer, dünner Rinde. Er wird sofort nach Produktion in einem Weinfaß auf Rotweintrester gelegt und damit überschüttet. So reift dieser Käse ca. 4 Wochen im Fass und nimmt noch den Restsaft der Maische auf. Dies verleiht dem Käse einen leicht weinigen Geschmack. ca. 100g, 70% Fett i.Tr.

Munster fermier

Der Munster kommt aus dem Elsass und ist seit 1978 ein AOC-Käse. Die Oberfläche wird während der Reifung regelmäßig (etwa drei mal wöchentlich) mit einer Mischung aus Wasser, Rotschmierkulturen und Kochsalz gewaschen. Hierdurch überzieht sich der Käse mit einer dunkelgelben bis orangefarbenen, schmierigen Rinde, die durch verschiedene Bakterienkulturen hervorgerufen wird. Der Käse erhält dadurch sein sehr kräftiges Aroma. Charakteristisch für den Käse ist sein strenger Geruch und der sehr glatte und weiche Teig ca. 800g, 45% Fett i.Tr.

Langres, verfeinert mit Calvados
Der Langres ist ein französischer Rohmilch-Weichkäse aus der Region Champagne-Ardenne. Er ist seit 1991 ein AOC-Käse. Besonderheit des Langres ist, dass er von uns mit Calvados gewaschen wird. Er besitzt einen intensiv würzigen Geruch und Geschmack, ist aber etwas milder als der ähnlich hergestellte Epoisses. Die Reifezeit dauert etwa 3 bis 4 Wochen. Während dieser Zeit wird der Käse nicht gewendet, was zu einer Vertiefung der Oberfläche zur Mitte hin führt. Der Käse wird von außen mit Calvados abgerieben und die Mulde des Langres wird aufgefüllt. Mit der zunehmenden Reifung versinkt der Calvados im Käseteig und macht diesen noch etwas cremiger und kräftiger. Ca. 180g, 45% Fett i.Tr.

Epoisses, mit Marc affiniert
Die Rinde ist klebrig und je nach Alter elfenbeinfarben bis orangebraun. Ein frischer, einen Monat alter Käse ist kompakt, feucht und körnig mit einem fein-säuerlichen Hefegeschmack. Zehn Tage später riecht der feinstrukturierte Teig streng und würzig, mit intensiven Alkoholaroma. Er zählt zu den deftigsten Käsen mit gewaschener Rinde. Am Beginn der Reifezeit besteht die Waschlake nur aus Salzlake, jedoch während der Reifezeit wird der Anteil des Marc an dieser Lake stetig erhöht. Der reife Käse hat einen durchdringenden Geruch, bei dem der Marc herauszuriechen ist. Der Teig des Käses ist cremig ca. 250g, 45% Fett i.Tr.

Brin d`Amour
Der absolute Klassiker unter den Schafskäsen! Der Brin d`Amour zählt zu den bekanntesten Schafskäsen der Welt. Gerade sein Geschmack macht ihn so passend zum Rotwein. Ummantelt wird dieser Schafsfrischkäse mit korsischen Buschkräutern, wie Rosmarin, Thymian, Oregano, Lavendel, Bohnenkraut, Wachholder und Anis. Der Brin d`Amour ist ein ca. 750g schwer. Seine Form ist leicht eckig, nicht rund ! Der runde Laib nennt sich Saveur du Marquis und ist ein Imitat des Brin d`Amours. Dieser wird unmittelbar nach seiner Herstellung noch in Korsika mit verschiedenen Wildkräutern der Region ummantelt und reift in diesem Kräutermantel. Kräftiger, intensiv nach Kräutern schmeckender Käse.

Banon Chevre
Der Banon Chevre ist ein rindenloser Weichkäse aus der Provence. Er ist in Kastanienblätter gewickelt, die mit Bastbändern am Käse gehalten werden. Sein cremefarbener Teig ist weich und blöckelig. Der nach Weinlaub riechende Käse ist leicht würzig. ca. 80g, 45% Fett i.Tr.

St. Felicien fermier i. d. Schale
Der große Bruder vom St. Marcellin. Frischkäse aus den Voralpen / Dauphine aus handwerklicher Produktion. Die Reifung verleiht ihm je nach Umfeld einen grau-bläulichen oder rötlichen Schimmel. Milder, schmelzender Geschmack. Der St. Felicien ist fester von der Konsistenz, die sich mit zunehmendem Reifegrad verflüssigt. ca. 180g, 75% Fett i.Tr.

Alle Käse im perfekten Reifestadium: endlich mal wieder ein ausgereifter Munster, der zeigen kann, was in ihm steckt. Langre und Epoisse eine ganze Symphonie an Aromen, der St. Marcellin in Trester war die Entdeckung vom letzten Mal, St. Felicien und Gratte Paille fermier ein Gedicht an buttrig zart cremigen Aromen.

Zu Hause wartete bereits ein höhlengereifter Alm-Greyerzer, ein Roquefort und ein halbfester Schnittkäse aus der Schweiz, die meine Frau besorgt hatte.
 
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VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Den Munster nehm ich mal heraus, ansonsten müssten wir noch über die dazugehöhrigen Weine sprechen. Da ja alle Geisel der Gier sich in Zukunft via WAW nach KUL bewegen, könnte so ein Cheese Do mal etwas anderes sein. Ansonsten bist du ein Egoistisches Arschloch, wollte gerade schlafen gehen, nun wieder ans Käselager. :)
 

Mantegna

Erfahrenes Mitglied
21.05.2009
3.025
17
MUC
Den Munster nehm ich mal heraus, ansonsten müssten wir noch über die dazugehöhrigen Weine sprechen. Da ja alle Geisel der Gier sich in Zukunft via WAW nach KUL bewegen, könnte so ein Cheese Do mal etwas anderes sein. Ansonsten bist du ein Egoistisches Arschloch, wollte gerade schlafen gehen, nun wieder ans Käselager. :)

Du machst einen großen Fehler, wenn Du den Munster übergehst - es ist der beste Münster, den ich seit Jahren bekommen habe. Passen würde ein Elsässer Gewürztraminer - die sind ja heute oft nicht mehr wirklich trocken, weshalb ich sie eigentlich auch nicht mehr mag, doch dazu hab ich schon mal davon getrunken und die Kombination war klasse.
Als Alternative hätte ich im Keller noch einen "Dreikönigswein" - ein GrüVe aus Niederösterreich, der mal ein Eiswein werden sollte, dann aber mangels Frost normal gekeltert werden musste: dicht, konzentriert, vielschichtig, mit einem Anflug von Botrytis und ganz verhaltener Süsse - kurz gesagt ein wunderbar verunglückter Wein. Ich hab ihn noch nicht dazu getrunken (dafür brauchts eine größere Runde), bin mir aber sicher, dass der passt.
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
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Mit den verunglückten Weinen kann ich leider so wenig anfangen wie mit einem Munster. Da fallen zu viele geschmackliche Noten quer übereinander. Let`s Do. Maybe in DRS oder TXL(BER)
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Ansonsten bist du ein Egoistisches Arschloch, wollte gerade schlafen gehen, nun wieder ans Käselager. :)

Den Käsegenuss als Gegenstand eines intellektuellen Diskursus verstanden wissen wollend und einen Teilnehmer desselben synchron als "Arschloch" zu bezeichnen, bedarf innerhalb eines öffentlichen Forums zumindest einer kurzen Erklärung, denke ich.:rolleyes:
 

Davisscholar

Erfahrenes Mitglied
04.08.2010
2.210
0
Im Übrigen passen (restsüße) Weißweine in der Regel besser und vielseitiger zu Käse. Weiß nicht, warum man heutzutage "Käse und Rotwein" gleichsetzt, dass ist die eindeutig schwierigere Kombination. Fett der Käse und Süße der Weißweine ergänzen sich gut, während die Säure die Reichhaltigkeit gut balanciert.
Im Gegensatz dazu sorgt das Tannin im Rotwein für Koagulation der Käseproteine, und je nach Kombination kann das unangenehm bis metallisch schmecken. Löbliche Ausnahme seien hier die Portweine, allerdings v.a. solche, die nicht zuviel Tannin haben.
Wenn Rotwein, dann v.a. mit salzigeren Hartkäsen. Sobald es strenger, fetter und/oder flüssiger wird, ist Weißwein angezeigt. Und ja, gerne Spät- oder Auslesen, Vendange tardive etc. Gewürztraminer ist ein Klassiker, aber einige Leute mögen den parfümierten Charakter nicht.
 

Mantegna

Erfahrenes Mitglied
21.05.2009
3.025
17
MUC
Im Übrigen passen (restsüße) Weißweine in der Regel besser und vielseitiger zu Käse. Weiß nicht, warum man heutzutage "Käse und Rotwein" gleichsetzt, dass ist die eindeutig schwierigere Kombination. Fett der Käse und Süße der Weißweine ergänzen sich gut, während die Säure die Reichhaltigkeit gut balanciert.

Ich stimme gern zu.

Nur zwei kurze Anmerkungen:

  • Mit Blick auf den passenden Wein erfordert damit eine ausgewogene und einigermaßen umfassende Käseplatte eine Runde von mindestens vier bis sechs Teilnehmer. Denn zu dem Weißwein kommt ja noch der Süßwein, die Trockenbeerauslese oder der Tokajer und dann noch irgendwas Prickelndes (Prosecco/Champagner oder auch Winzersekt). Es braucht also am besten schon einige Ess- und Zechgenossen.
  • Es ist einfach auch eine Frage der überkommenen Praxis: Die meisten von uns sind sicherlich einfach mit der unausweichlichen Empfehlung "Zu Käse gehört Rotwein!!" groß geworden.
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
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Käse und ein guter Weiswein passen besser zusammen als manch verlodderter Rotweintrinker und seine Manieren. Vom Tokajer halte ich nix, aber ein trockener Winzersekt sollte schon so ein Treffen einleuten.

Deutsche Weine

gibt da eine angenehme Übersicht. Obwohl natürlich anzumerken sei, dass ein Pinot Grigio ein Grauburgunder als Ursprungsreebe, oder auch der Weissburgunder einen in Italien produzierten Soave vertritt. Diese Weinsorten haben einen deutschen Ursprung, leider haben deutsche Winzer nur gesoffen, das Marketing leider vergessen.
 

Davisscholar

Erfahrenes Mitglied
04.08.2010
2.210
0
Diese Weinsorten haben einen deutschen Ursprung, leider haben deutsche Winzer nur gesoffen, das Marketing leider vergessen.

Nunja, Nationalismus ist hier unangebracht. "Deutsch" sind diese Sorten sicherlich nicht, da allesamt Unterarten des rasch mutierenden Pinot noir (Spätburgunder), somit eher aus Frankreich stammend. Sind natürlich im Mittelalter mit diversen Mönchsorden nach Deutschland gewandert, aber die Herkunft tragen sie ja weiterhin im Namen. Die Elsäßer hätten bei den Sorten auch noch was mitzureden.

Richtig "deutsch" sind vermutlich nur Riesling, der vermutlich von der Wildart "vitis sylvestris" aus den Rheinauen abstammt, sowie einige abstruse Kreuzungen wie der "Elbling", die auf den Einfluss der Römer zurückgehen. Die Geringschätzung diser Sorten findet sich oft schon in den regionalen/ mundartlichen Namen - beim Elbling z.B. "Schissertraube" o.ä. "Dünner Säuerling" ist dann die diplomatischere Formulierung.
Überlebt haben solche Sorten nur, weil sie zum Fixpreis bei Genossenschaften abgeliefert wurden oder eine Zeit lang mal nach Luxemburg zur Versektung oder Distillation vermarktet wurden.
 

Davisscholar

Erfahrenes Mitglied
04.08.2010
2.210
0
Ich würde mich vor dir verneigen, wenn es denn so rechtens sei.

Keine Respektbekundung notwendig - wie immer ist vieles hier "Grauzone", wer kann schon mit Sicherheit sagen, wann was wohin gekommen ist? Aller Wahrscheinlichkeit nach kam die Rebe aus dem mittleren Osten, also Sorten, die heute als "Thompson Seedless" oder "Muscat von Alexandria" bekannt sind - heutige Tafeltrauben.
Europäische Wildsorten gab es Wenige, aber durch Jahrtausende Züchtung und Selektion haben wir die heute bekannte Vielfalt.

Im Übrigen gebe ich Dir Recht, die Italiener sind am geschicktesten, was Weinmarketing angeht. Nicht per se schlecht, aber dadurch resultierend leider hohes Preisgefüge mit vielen qualitativen Enttäuschungen.

Grau- und Weißburgunder führen leider ein Schattendasein, aber Baden und die südlicheren deutschen Gebiete produzieren öfters ganz hervorragende Exemplare. Gleiches gilt für's Elsaß, dort ist Pinot Gris dem Riesling und dem Gewürztraminer als Qualitätswein ausgewählter Lagen absolut ebenbürtig, da jede Sorte auf die jeweils best geeigneten Lagen gepflanzt wird.
Weißburgunder bleibt leider rar, hat aber doch so schöne blumige und tropische Aromen, wie man sie sonst eher in Viognier oder Sauvignon blanc findet...
 
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Davisscholar

Erfahrenes Mitglied
04.08.2010
2.210
0
Fangen wir mal wieder an: Asiago und Provolone sind unter den "einfacheren" (Schnitt-)käsen recht schmackhaft, letzterer insbesondere wenn geräuchert.
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
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Domaći kozji kačkavalj - YouTube

Übrigens sollte man kroatischen Käse nicht mit slowenischen Spezialitäten aus dem KARST vergleichen. Der Karst liegt übrigens an der gegenseite von Rimini (Adria) Tolle Gegend. In allen Ost Europäischen Ländern, egal ob slawisch beeinflusst, spricht sich Käse - Siers- :idea: