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Ich wohne seit ca. 13 Jahren in einer Mietwohnung und habe heute die Kündigung wegen Eigenbedarfs erhalten. Ansich nichts besoderes - was mich halt etwas stutzig macht ist, dass die Kündigung mit einem Rechtsanwaltsbrief per Einschreiben gekommen ist. Nach meinem Verständnis habe ich eine gesetzliche Kündigungsfrist von 9 Monaten, und genau so ist auch die Kündigung terminiert, also eigentlich alles rechtens. Wieso also der Rechtsanwalt? Muss ich mir da wegen irgendwas Sorgen machen?
Um nicht irgendwie übervorteilt zu werden dachte ich, es macht vielleicht Sinn, mich bei so einem Mieterverein zwecks Beratung anzumelden. Bei der Recherche im Internet zu dem Thema Mieterverein habe ich erstaunt festgestellt, dass der RA, von dem meinem Kündigung kam, der gleiche ist, der beim örlichen Mieterverein die Rechtsberatung für Mieter macht. Wäre also wohl nicht das Klügste, mich dort zwecks Rechtsberatung anzumelden?
Letzendlich habe ich keinerlei Ambitionen mich grundlos wegen irgendwas zu streiten, sondern werde einfach die 9 Monate hier noch abwohnen, mir Rechtzeitig was neues suchen, und dann zum Kündigungstermin umziehen. Was ich mich nur jetzt frage: Macht es Sinn, sich für den Fall der Fälle bei einem Mieterverein mal anzumelden, falls meine Vermieterin da irgendwas im Schilde führt?
Vielleicht hat ja jemand, der in diesm Bereich Erfahrung hat, einen Tipp, wie man sich in der Situation am besten verhält. Vielleicht mache ich mir ja auch einfach grundlos Gedanken.
Um nicht irgendwie übervorteilt zu werden dachte ich, es macht vielleicht Sinn, mich bei so einem Mieterverein zwecks Beratung anzumelden. Bei der Recherche im Internet zu dem Thema Mieterverein habe ich erstaunt festgestellt, dass der RA, von dem meinem Kündigung kam, der gleiche ist, der beim örlichen Mieterverein die Rechtsberatung für Mieter macht. Wäre also wohl nicht das Klügste, mich dort zwecks Rechtsberatung anzumelden?
Letzendlich habe ich keinerlei Ambitionen mich grundlos wegen irgendwas zu streiten, sondern werde einfach die 9 Monate hier noch abwohnen, mir Rechtzeitig was neues suchen, und dann zum Kündigungstermin umziehen. Was ich mich nur jetzt frage: Macht es Sinn, sich für den Fall der Fälle bei einem Mieterverein mal anzumelden, falls meine Vermieterin da irgendwas im Schilde führt?
Vielleicht hat ja jemand, der in diesm Bereich Erfahrung hat, einen Tipp, wie man sich in der Situation am besten verhält. Vielleicht mache ich mir ja auch einfach grundlos Gedanken.