LH will auch auf Langstrecke sparen

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Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
237
Point Place, Wisconsin
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Am Schluss übergibt man das dann noch an PwC, welche zum Schluss kommen das die ganzen Beratungsdienstleistungen der einzige Grund sind, wieso das LH überhaupt noch eine Daseinsberechtigung habe ;)

Ich war auch mal in einem Unternehmen, in dem erst Bain, McKinsey und dann BCG Unheil anrichteten.
Nach €60 Mio an Beraterhonoraren musste dann ein Insolvenzberater kommen, der das ganze noch verschlimmerte, so dass abgewickelt werden musste... 2000 Arbeitsplätze gingen endgültig den Bach runter.
Letztendlich war natürlich die Geschäftsführung verantwortlich, da man diese ganzen Bertater anheuerte.
 
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TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Nach einigen Highlights in Sachen ´ábgedroschene Plattitueden´ ueber die Beraterbranche, muss man mal die Frage stellen, wer ueberhaupt schon mal mit gestandenen Firmen der Branche gearbeitet hat und welchen Sinn die Mandatierung einer UB ueberhaupt mit sich bringt...
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
Nach einigen Highlights in Sachen ´ábgedroschene Plattitueden´ ueber die Beraterbranche, muss man mal die Frage stellen, wer ueberhaupt schon mal mit gestandenen Firmen der Branche gearbeitet hat und welchen Sinn die Mandatierung einer UB ueberhaupt mit sich bringt...

Ad 1: Du scheinbar nicht.

Ad 2: Nichts außer Kosten und dummen Sprüchen.
 
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TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
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Ich war auch mal in einem Unternehmen, in dem erst Bain, McKinsey und dann BCG Unheil anrichteten.
Nach €60 Mio an Beraterhonoraren musste dann ein Insolvenzberater kommen, der das ganze noch verschlimmerte, so dass abgewickelt werden musste... 2000 Arbeitsplätze gingen endgültig den Bach runter.
Letztendlich war natürlich die Geschäftsführung verantwortlich, da man diese ganzen Bertater anheuerte.

Ein Beispiel in Ehren, nur gibt es auch gefuehlte 16342 Unternehmen, bei denen das genaue Gegenteil eingetreten ist, die Lufthansa ist aktuell ein sehr gutes Beispiel.

Ich zaehle dich nicht zu den Naivis hier im Forum, die wirklich glauben, dass eine Unternehmensberatung einen Karren, der komplett im Dreck steckt, retten kann.

Man kann am Beispiel McK und Swissair wunderbar erkennen, welche Strategien ausgearbeitet wurden und wie diese dann umgesetzt worden sind, leider gab es eine gewisse Differenz zwischen McK und PB, die man in den einschlaegigen Medien gerne verschweigt...

Warum sollte man sich auch auf Fakten verlassen, wenn man schoen einfach spekulieren kann....
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
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Ad 1: Du scheinbar nicht.

Ad 2: Nichts außer Kosten und dummen Sprüchen.

Wer hat mehr und mehr den Eindruck, du wuerdest fuer AB arbeiten.

Durchaus fundierte Kenntnisse ( eigentlich absolut keiner aus der Dummschwaetzer Liga wie der zitierte Kommentar oben...) , teilweise sehr detailierte Kommentierung von Sachverhalten, aber einen gewissen Hass auf die Hansa...und dazu noch den Usernamen 333
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
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Point Place, Wisconsin
Ein Beispiel in Ehren, nur gibt es auch gefuehlte 16342 Unternehmen, bei denen das genaue Gegenteil eingetreten ist, die Lufthansa ist aktuell ein sehr gutes Beispiel.

Ich zaehle dich nicht zu den Naivis hier im Forum, die wirklich glauben, dass eine Unternehmensberatung einen Karren, der komplett im Dreck steckt, retten kann.

Man kann am Beispiel McK und Swissair wunderbar erkennen, welche Strategien ausgearbeitet wurden und wie diese dann umgesetzt worden sind, leider gab es eine gewisse Differenz zwischen McK und PB, die man in den einschlaegigen Medien gerne verschweigt...

Warum sollte man sich auch auf Fakten verlassen, wenn man schoen einfach spekulieren kann....

Ja, in meinem Fall war der Karren schon so weit im Dreck, dass nichts mehr zu machen war.
Man hätte dringend zwei der drei (Produktions) Werke schliessen müssen, konnte sich jedoch die Abfindungen und Schliessungskosten nicht mehr leisten - also musste man weiterproduzieren. :doh:
Die Fehler wurden Jahre vorher begangen. Das konnten auch die Berater nicht mehr retten. Allerdings waren manche Konzepte abenteuerlich. (Bain war eigentlich ganz ok)
Der "Insolvenzberater" und der "Interims Turnaround Manager" (Tagessatz €10k) war am geilsten. Zum Glück war der nur wenige Tage da.
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
Wer hat mehr und mehr den Eindruck, du wuerdest fuer AB arbeiten.

Durchaus fundierte Kenntnisse ( eigentlich absolut keiner aus der Dummschwaetzer Liga wie der zitierte Kommentar oben...) , teilweise sehr detailierte Kommentierung von Sachverhalten, aber einen gewissen Hass auf die Hansa...und dazu noch den Usernamen 333

333 stammt aus meiner früheren Zeit in TLS. ;)

Hass auf die Hansa: Nein, aber ich glorifiziere kein Management, welches IMHO bestenfalls mittelmäßige Leistungen erbringt und in sich zutiefst zerstritten ist.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
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Ja, in meinem Fall war der Karren schon so weit im Dreck, dass nichts mehr zu machen war.
Man hätte dringend zwei der drei (Produktions) Werke schliessen müssen, konnte sich jedoch die Abfindungen und Schliessungskosten nicht mehr leisten - also musste man weiterproduzieren. :doh:
Die Fehler wurden Jahre vorher begangen. Das konnten auch die Berater nicht mehr retten. Allerdings waren manche Konzepte abenteuerlich. (Bain war eigentlich ganz ok)
Der "Insolvenzberater" und der "Interims Turnaround Manager" (Tagessatz €10k) war am geilsten. Zum Glück war der nur wenige Tage da.

Aber mal ganz ehrlich, da sind McK, BCG und Konsorten in einer anderen Liga und nicht mit einem 10k Interims Turnaround Manager zu vergleichen, der immer in der FAZ am Samstag mit einem Dreispalter seine Dienste anpreisen muss...

Allerdings mach ich so einen Turnaround Manager auch jederzeit fuer 10k pro Tag...

Mich will nur keiner, vielleicht muss ich auch mal inserieren...

Was kosten denn drei Zeilen im LH Magazin.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
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333 stammt aus meiner früheren Zeit in TLS. ;)

Hass auf die Hansa: Nein, aber ich glorifiziere kein Management, welches IMHO bestenfalls mittelmäßige Leistungen erbringt und in sich zutiefst zerstritten ist.

Okay, aber gerade unsere Freunde in HAM und TLS bekommen doch seit Jahren so gut wie gar nichts puenktlich auf die Matte.

Habe einige Projekte in Finkenwerder hinter mir und muss wirklich konstatieren, dass bei der Hansa deutlich haerter gearbeitet wird als in HAM und TLS zusammen

Das ist dann schon teilweise sehr sehr Richtung Amt und Dienst nach Vorschrift...mag zu pauschal klingen, kann man aber sicherlich auch nicht ganz von der Hand weisen...

Halten wir fest, es gibt sowohl bei der Hansa als auch bei Airbus Potential nach oben, bei diversen anderen Konzernen der Industrie aber noch deutlich mehr...

Zum Thema Hansa Management.

Ich glorifiziere hier gar nichts, wenn man zwischen den Zeilen liesst, wird das sehr deutlich, nur muss sich die Fuehrungsriege, die einen guten Job macht, auch nicht von irgendwelchen Schwaetzern hier sagen lassen, dass sie keine Ahnung haben...

Das ist dann doch zu einfach, gerade wenn die Threads mit Bitte um Vorschlaege dann nach drei Antworten auslaufen...
 

mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
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VIE
Naja, fast. Erarbeitet wurde das SCORE-Konzept von BCG. In der Umsetzung wird Boston jetzt z.T. von McKinsey abgelöst.

Sanierungsplan: McKinsey steigt bei Lufthansa-Sparprogramm ein - Dienstleister - Unternehmen - Wirtschaftswoche

McKinsey habe ich schon vor 20 Jahren live miterleben dürfen. Ein Traum, wieviel Blödsinn diese Typen geredet haben ... und nach 3 Jahren kam der nächste Messias und stellte dann wieder alles in Frage, was uns vorher McKinsey ins Hirn drücken wollte.
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
Aus verständlichen Gründen halte ich mich bzgl. HAM / TLS mal zurück. Nur so viel:

a) Höhere Politik :rolleyes: kannst Du durch nichts kompensieren. Da helfen weder Berater noch intensivere Arbeit noch sonstwas.

b) Härter arbeiten ist relativ. Wenn Du Dir mal ein Boeing-Werk angeschaut hast, weißt Du, was ich meine. Vergiss nicht: In der Produktion von Flugzeugen geht es nicht primär um Effizienz sondern um Verlässlichkeit und Sicherheit.
 
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TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
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Aus verständlichen Gründen halte ich mich bzgl. HAM / TLS mal zurück. Nur so viel:

a) Höhere Politik :rolleyes: kannst Du durch nichts kompensieren. Da helfen weder Berater noch intensivere Arbeit noch sonstwas.

b) Härter arbeiten ist relativ. Wenn Du Dir mal ein Boeing-Werk angeschaut hast, weißt Du, was ich meine. Vergiss nicht: In der Produktion von Flugzeugen geht es nicht primär um Effizienz sondern um Verlässlichkeit und Sicherheit.

zu a) so ist es leider

zu b) es ging mir eher um die Managementebenen. Ganz nach dem Motto, am Freitag noch lecker bis 14h im Casino mit Blick auf die Elbe sitzen, dann aber in jedem Fall vor 14.30 das Werk verlassen, um nicht in den beruechtigten Finkenwerder Verkehr zu geraten und das alles bei diversen Projekten mit zwei/drei Jahren hinter der Planung...

Vielleicht zu pauschal, aber halt nicht ganz der damaligen Situation geschuldet...
 

teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Bevor unser lieber TAZO anfängt gegen EADS zu hetzen, sollte er sich erstmal selbst an die Nase fassen, bei den ganzen Affen im Management der LH Technik.
 

Ice_B

Erfahrenes Mitglied
22.11.2011
2.244
1
Münchener Outback
Also ist quasi die Beauftragung einer Beratungsfirma ein deutliches Signal dafür, dass das Management keinerlei Ahnung hat? So jedenfalls mein Gefühl ... Da stellt sich mir dann nur die Frage, warum zum Geier dann noch irgendwer Aktien von einem solchen Laden kauft? Schließlich ist über kurz oder lang doch eine unfähige Geschäftsleitung der Tod einer jeden Firma, oder? :D
 

teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
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MUC
Also ist quasi die Beauftragung einer Beratungsfirma ein deutliches Signal dafür, dass das Management keinerlei Ahnung hat? So jedenfalls mein Gefühl ... Da stellt sich mir dann nur die Frage, warum zum Geier dann noch irgendwer Aktien von einem solchen Laden kauft? Schließlich ist über kurz oder lang doch eine unfähige Geschäftsleitung der Tod einer jeden Firma, oder? :D

Guck dir doch mal die ganzen aalglatten Manager heutzutage an. Als ob die genügend Rückgrat hätten zu eigenen Entscheidungen zu stehen. So ist dann wenigstens die Beraterfirma schuld. ;) Natürlich hat die LH Probleme, die waren nämlich so intelligent damals auf die 340er zu setzen, welche a) ineffizient, b) langsam und c) nicht mehr loszuwerden sind. So kommt es halt, dass man anstelle eines Umlaufs mit nur einer 7X7 zwei A340er brauch um einen Umlauf bedienen zu können. Der A380 war einfach eine Fehlinvestition, da man die Flieger nicht ausgelastet bekommt, was vielleicht auch an dem C Produkt hängen mag. Von den Personalkosten gegenüber manchen Mitbewerben brauchen wir erst gar nicht zu reden. ;)
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
die waren nämlich so intelligent damals auf die 340er zu setzen, welche a) ineffizient, b) langsam und c) nicht mehr loszuwerden sind.

Ich mag es, wenn die Welt so einfach zu erklären ist. :rolleyes:

Mal für einen Moment lang überlegt, daß man - eine Flotte > 1 Kiste vorausgesetzt - die Wirtschaftlichkeit einer Flotte nicht nur an Hand der Wiederverkaufswerte und specific consumptions in cruise eines einzelnen Flugzeugmusters beurteilen kann? Scheinbar nicht, denn hättest Du das, würdest Du erkennen, daß

a) der Kauf der ersten 340er im Wesentlichen eine politisch motivierte Angelegenheit war

b) die 340 i. K. mit 330ern in einer Flotte gar nicht mal so übel ist, da ich keine separaten Crews benötige. Eine 330er Flight Crew kann de facto fast ohne Umschulungsaufwände eine 340er fliegen, während LH für die Triple7 komplett eigene Crews aufbauen hätte müssen, die für nix anderes zu verwenden gewesen wären.

c) die Triple7 zweifelsohne eine der besten Kisten unter diesem Himmel ist, sie aber aufgrund der (insbesondere in den 90ern noch herrschenden) ihr inhärenten ETOPS-Beschränkungen nunmal diverse Routen nicht fliegen darf, ergo eine Airline für diese Routen keine Wahl hatte als auf 4-Strahler zu gehen. Und nein, eine 747 ist im Vgl. zur 340er nicht immer besser.

d) der Wiederverkaufswert im Zweifel irrelevant ist, wenn ich eh vorhabe, die Kisten fast bis zum Schrottwert 'runterzufliegen.
 

teiring

Erfahrenes Mitglied
30.06.2011
711
0
MUC
Das mag ja so auch teilweise stimmen, aber was willst du machen, wenn du feststellst, dass du einige dieser Kisten nicht länger benötigst, da du einfach keine ausreichende Auslastung hast? Wie willst du den Schrott wieder loswerden? Weiterhin bleibt die frage offen, ob es wirklich so viel günstiger ist, dass die Crews auf beide Muster zugelassen sind.
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
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FRA
Das mag ja so auch teilweise stimmen, aber was willst du machen, wenn du feststellst, dass du einige dieser Kisten nicht länger benötigst, da du einfach keine ausreichende Auslastung hast? Wie willst du den Schrott wieder loswerden? Weiterhin bleibt die frage offen, ob es wirklich so viel günstiger ist, dass die Crews auf beide Muster zugelassen sind.

Ad 1: Die Frage ist dann nur, welche exakten Kisten / Typen ich abschaffen will... Lege ich einen 200-Sitzer still oder die doppelt so große 747?

Ad 2: Yup, definitiv ist es das. Personal ist mit der größte Kostenblock einer Airline, und von Dingen wie gleichen Ersatzteilen, gleiche Techniker-Qualis, fast gleiche Sims, etc. rede ich erst gar nicht. Frage Dich mal, warum die 320er Familie so beliebt geworden ist.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
471
Fazit: FR war bezüglich des Treibstoffmanagements nichts vorzuwerfen. Dieser Fakt hat es leider nicht in die Massenmedien geschafft.

Macht ja auch keine so schön-schaurigen Schlagzeilen wie die bösen Verdächtigungen vorher... (n)

Damit nimmt man sich aber auch etwas die Flexibilität. Nicht immer ist der A343 oder A346 das richtige Fluggerät. Teilweise kann der A346 in MUC zu groß und der A343 in FRA zu klein sein. Mit einem Mix kann man auf Schwankungen reagieren. So aber beschneidet man sich etwas. Ist halt das Problem der 2 Hubs.

Wieso? Über eine entsprechende Preisgestaltung kann man ja die Auslastung der Strecken in gewissem Rahmen steuern...
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Sparen oder ändern kann auf der Langstrecke immer was. In der F fallen künftig Dreamer's Delight und LH Classics beim Menü weg, auch die Etagère steht auf dem Prüfstand (das stößt allerdings noch auf Opposition), aber das sagt nicht, dass es deswegen schlechter wird. Vielmehr höre ich, dass jeder F Pax sich künftig selbst sein Quick Dinner aus der normalen Karte wird zusammenstellen können, und Classics sollen auch weiterhin angeboten werden, jedoch als normaler Bestandteil der Karte, nicht mehr herausgehoben. Damit kann ich leben, wenn es denn wirklich so kommt. Was die Etagère betrifft: Die sollte bleiben, finde ich. Schaumama.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
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300x250
Guck dir doch mal die ganzen aalglatten Manager heutzutage an. Als ob die genügend Rückgrat hätten zu eigenen Entscheidungen zu stehen. So ist dann wenigstens die Beraterfirma schuld. ;) Natürlich hat die LH Probleme, die waren nämlich so intelligent damals auf die 340er zu setzen, welche a) ineffizient, b) langsam und c) nicht mehr loszuwerden sind. So kommt es halt, dass man anstelle eines Umlaufs mit nur einer 7X7 zwei A340er brauch um einen Umlauf bedienen zu können. Der A380 war einfach eine Fehlinvestition, da man die Flieger nicht ausgelastet bekommt, was vielleicht auch an dem C Produkt hängen mag. Von den Personalkosten gegenüber manchen Mitbewerben brauchen wir erst gar nicht zu reden. ;)

Ich rate mal...., du bist AERO Abonnent.

Der A380 ist nicht voll, vor allem in C?

Oder Y auf einer speziellen Route?

Interessant...

Kauft EK vielleicht auch die Hansa und nicht nur AB?