Lufthansa Aufsichtsräte wollen das Stammgeschäft zusammenstreichen

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hyrule

Erfahrenes Mitglied
04.12.2011
450
0
ZRH
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Zumal im 100 km Umkreis Londons ein wesentlich größerer Anteil der Gesamtbevölkerung Englands lebt als beispielsweise um München.
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Ich weiß schon, dass das viele hier nicht gerne hören aber ich persönlich finde das Konzept und die Leistung* bei 4U (und ich gehe mal davon aus, dass das bei der neuen EW so bleibt) deutlich besser als das heutige Kont-Y-Produkt der Mama Hansen.

*Anm der Redaktion: Ohne IrrOps.
 

trichter

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.450
3
Es fällt mir schwer, nur auf die eitlen Berufsgruppen zu schimpfen... Und daran ist einzig das Management schuld!

Du hast mich zwar voll zitiert aber wohl doch nicht alles gelesen :)

Wenn du das jetzt nachholen würdest könntest du bemerken, dass ich ebenso die Schuld nicht allein bei den Beschäftigten sehe. :idea:

Trotzdem finde ich gut was das Management jetzt macht.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Warum kopiert LH nicht einfach BA und konzentriert sich auf ihre eigene Marke und ihre Drehkreuze? Man hat bei LH lange über "Heathrow-Airlines" gelacht, aber die stehen besser da. Selbst mit FR und U2 im Heimatmarkt.

Das wollen wir doch mal nicht hoffen!
LH musste später reagieren als BA, die unmittelbarer von U2 und FR betroffen war. Offenbar scheint das LH-Management nun nicht nur nachziehen, sondern gleich einen Schritt weiter gehen zu wollen. Ob dies grundlose Panik oder Weitsicht ist, wird sich ebenso noch zeigen, wie ob die traditionelle LH-Kundschaft sich damit arrangieren kann. Ich tue mich zugegebener Massen jetzt schon schwer mit der Änderung auf 4U.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.779
7.300
irdisch
Eine LH hat grundsätzlich höhere Kosten. Wie soll da mit einem -nicht reinrassigen- Billigmodell plötzlich soviel Geld herkommen? Außerdem schwächt man die Marke, die das eigentliche Kapital ist. Warum nicht die Lufthansa grundüberholen? Alles ganz neu und schick, CI wieder so wegweisend wie man in den 70ern war. Neuestes IFE, "wie in Asien", richtig gute neue Suiten-C und echte C-Sessel auf Kurzstrecken, First und Eco plus raus und die normale Eco wieder richtig gut machen. Überall WLAN als Standard. Auch für TV, Sport etc. Müsste doch gehen?
Bei Sixt gibt es auch Mercedes nicht nur Golf oder Polo. Wieso aus der soliden oberen Mitte rausgehen? Da sitzt man noch relativ gut. Dann kann man auch höhere Preise rechtfertigen.

LH kommt mir manchmal vor, wie so ein Berater-Opfer. Immer alles fünf Jahre zu spät. Die Flotte würde ich auch ganz stark vereinheitlichen und diese ganzen Töchter entweder voll integrieren oder verkaufen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
471
Wie wird das denn ausgerechnet? Ich gehe mal davon aus, dass die Werte für Economy gelten. Dann müsste ja ein Flugticket in die USA (ca. 5000nm x 2 x 1,8 x 7,86 / 1,24) mindestens 114 TSD. Euro bringen um Kostendeckend zu sein. Das kann aber ja nicht passen.

Deswegen: Wie muss man diese Zahlen verstehen / interpretieren?

Die Beträge sind in cent, nicht in USD. Und sie sind pro Sitz, unabhängig von der Beförderungsklasse:

Mehr Business -> weniger Sitze -> höhere CASK -> aber auch höhere Erträge pro Sitz
Weniger Business -> mehr Sitze -> niedrigere CASK -> aber auch weniger Erträge
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Eine LH hat grundsätzlich höhere Kosten. Wie soll da mit einem -nicht reinrassigen- Billigmodell plötzlich soviel Geld herkommen? Außerdem schwächt man die Marke, die das eigentliche Kapital ist. Warum nicht die Lufthansa grundüberholen? ...

Die Mittelmäßigkeit war schon immer der Feind eines jeden funktionierenden Geschäftsmodells.

Leider tummelte sich die LH zulange in genau diesem Sektor. Unten wurde Sie von den LCC überflügelt und Oben in der Wüste begraben. Heute wird nicht mehr agiert, sondern nur noch reagiert.

Zudem ist mir kein Unternehmen wirklich bekannt, was sich bei angespannten Wettbewerbssituation und Positionierung nachhaltig nur durch Sparmaßnahmen reorganisieren konnte. Wenn die "Aufbau Manager Generation" angesichts des Marktumfeldes das Ruder erst einmal aus der Hand gab, und an die Sparkönige übergab, ging es dann meist nur noch schneller bergab. Ohne Innovation und Mut zu neuen Produktansätzen war dann meist der Ofen früher oder später aus. Und genau diese Innovationsansätze vermisse ich, obwohl NOCH das notwendige Spielgeld hierfür vorhanden sein sollte. Die Betonung liegt aber auf dem Noch.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
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Warum kopiert LH nicht einfach BA und konzentriert sich auf ihre eigene Marke und ihre Drehkreuze? Man hat bei LH lange über "Heathrow-Airlines" gelacht, aber die stehen besser da. Selbst mit FR und U2 im Heimatmarkt.

Ich bin ja nun kein Freund (mehr) von LH, aber (und das ist hier schon 100 mal diskutiert worden) man muß schon sehen, daß BA einige Vorteile hat, die LH nunmal nicht hat:
+ einen Heimatmarkt, in dem 40% der Bevölkerung im Einzugsgebiet eines einzigen Flughafens lebt
+ eine geographische Position, die weit weniger von den Wüsten-Carriern bedroht ist
+ ein flächenmässig relativ kleines Land mit entsprechend wenig Inlandsverkehr
+ historisch bedingt einen hohen Anteil an Langstrecken-Flügen nach USA und Fernost.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
BA verwässert ihre Marke jedenfalls nicht und spart ihr Vielfliegerprogramm nicht tot. Go haben sie wieder aufgegeben weil es ihnen nichts gebracht hat. Dafür haben sie mit Vueling in Spanien ein heißes Eisen im Feuer, das wenigstens eine echte Billigairline ist.
 

serpico

Erfahrenes Mitglied
18.10.2014
331
44
Prättigau
Vom Grundsatz her, war die Idee von 4U ja gar nicht verkehrt. Nur mit der Umsetzung hat LH viel Kundenkredit verspielt.

Bei manchen LH-Managern hat man auch das Gefühl, das sie gar keinen Vergleich mit anderen Airlines wollen!?! Denn Wüstenairlines bekomme Ölgeld und andere Airline sind ja nicht Premium genug
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.779
7.300
irdisch
BA hat mit den Ethno-Tails auch schon mal ihre Marke gefährlich verwässert. Damals hat sich Sir Richard den Union Jack gekrallt und der ist jetzt der "Flag Carrier". So doof darf man einfach nicht sein, wenn man eigentlich so ne tolle Marke hat. BA ist dann ganz schnell zur Fahne zurückgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
F

feb

Guest
(...) Aber ich vergaß, deutsche Autobauer gehören angesichts der teuren nationalen Lohnstrukturen ja heute auch nur noch der Vergangenheit an und wurden vom Markt überrollt! :rolleyes:

Man stelle sich vor, Daimler oder BMW würden sich das Ziel setzen, das Preisniveau von Dacia, Ssangyong oder Tata zu erreichen. Wie würden wir das kommentieren?

Den einzig wirklich sinnvollen Satz, den ich in der Vergangenheit von LH vernahm war: "Soviel wie wir teurer sind, müssen wir auch besser sein." Und genau das sind sie nicht: "Besser", im Gegensatz, durch so manche Peanuts Sparmaßnahme wurden sie in der Zwischenzeit sogar deutlich schlechter als der Wettbewerb. Und daran ist einzig das Management schuld!

So isses.
 
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Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
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260
Bielefeld
Es werden aber immer weniger Autos von Europa nach China oder in die USA verschifft... heutzutage werden die Wagen aufgrund der günstigeren Lohnstrukturen direkt vor Ort gebaut.
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.137
2.863
Man stelle sich vor, Daimler oder BMW würden sich das Ziel setzen, das Preisniveau von Dacia, Ssangyong oder Tata zu erreichen. Wie würden wir das kommentieren?

Aber Audi, BMW, Daimler und Porsche bauen Autos.

Die sind ein Statussymbols, sprich, Leute sind bereit dafuer mehr Geld auszugeben.

Flugreisen sind eine Dienstleistung und kein Statussymbol. Ich bin recht sicher, der Anteil an Passagieren, die einen Aufpreis fuer eine Airline zahlen, weil sie 'cool' oder besser ist, ist viel zu klein, um die tatsaechliche hoehren deutschen Lohn- und Produktionskosten zu decken.

Am Ende zaehlt die Verbindung und der Preis im Fluggeschaeft.

Im deutschen (zentraleuropaeischen) Markt kann die LH mit Direktverbindungen punkten und auch hoehere Preise erzielen (was sie ja auch tut).

Um interkontinentale Transitreisende aus anderen Laendern via FRA/ MUC zu leiten (was LH unbedingt benoetigt, um die aktuelle Flotte auszulasten) geht es aber nur via Preis.
Und damit hat LH zur Zeit Schwierigkeiten.

Das die Konkurrenz zusaetzlich im deutschen Markt angreift, macht es nicht einfacher.
 
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Mituns

Aktives Mitglied
26.11.2014
113
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Aber Audi, BMW, Daimler und Porsche bauen Autos.

Die sind ein Statussymbols, sprich, Leute sind bereit dafuer mehr Geld auszugeben.

Flugreisen sind eine Dienstleistung und kein Statussymbol. Ich bin recht sicher, der Anteil an Passagieren, die einen Aufpreis fuer eine Airline zahlen, weil sie 'cool' oder besser ist, ist viel zu klein, um die tatsaechliche hoehren deutschen Lohn- und Produktionskosten zu decken.

Am Ende zaehlt die Verbindung und der Preis im Fluggeschaeft.

Im deutschen (zentraleuropaeischen) Markt kann die LH mit Direktverbindungen punkten und auch hoehere Preise erzielen (was sie ja auch tut).

Um interkontinentale Transitreisende aus anderen Laendern via FRA/ MUC zu leiten (was LH unbedingt benoetigt, um die aktuelle Flotte auszulasten) geht es aber nur via Preis.
Und damit hat LH zur Zeit Schwierigkeiten.

Das die Konkurrenz zusaetzlich im deutschen Markt angreift, macht es nicht einfacher.


d'accord, kaum jemand fliegt LH um sagen zu können 'ich fliege LH' aber seltsam ist schon, dass ich viele kenne, die Emirates fliegen und das ausdrücklich erwähnen, gilt fast als 'in'. Und früher war es schon so, dass man zumindest innerdeutsch erwähnte, das man LH fliegt und nicht Billig-Airline. OK. Viele C-Reisende entscheiden nicht selber, sondern fliegen, was die Reisestelle bestellt. Trotzdem, warum soll ich nicht Billig-Airline fliegen, wenn der Unterschied eben nur im Preis liegt? Gleich enge Bestuhlung, gleicher magere Bordservice (und ich spreche nicht vom Personal, das ist bei allen Gesellschaften meist nett und freundlich, oder halt gestresst und kurz angebunden, immer auch abhängig vom Betriebsklima).

wenn ich versuche mit einem Billigprodukt ausschließlich über den Preis mitzuhalten, ist das der einfachste Weg, führt aber meist dazu, dass nicht auf Profit verzichtet wird, sondern Kosten auf spoh... Äh Teufel komm raus reduziert werden. Wenn dann die Zitrone mehr als ausgequetscht ist, gleicht der schäbige Rest eben dem Billigprodukt, nur das das eben zur Not sogar mit Verlusten lebt und trotzdem billiger ist. Fazit: diesen Kampf kann ich nur verlieren.

Wenn LH auf Kunden aus dem Ausland anwiesen ist, die Fra / Muc als Drehkreuz nutzen, muss dies eben nicht über der Preis gehen. Zum einen ist die Politik gefordert, diese müsste stärker gegen Subventionspolitik der Araber einschreiten.

sicherlich, diea hoffnung ist nicht groß, aber thematisiert werden muss es.

LH selber muss eben Geld in die Hand nehmen, dazu bedarf es langfristig denkender Investoren und eines langfristig denkenden Managements. Der Service an Bord (angefangen bei Sitzkomfort, über Essen bis hin zum Entertainment) muss wieder Spitze werden. Warum nicht Premium Eco als Standardsitze?
Der Umsteigevorgang an den Hubs muss Spitze werden, Wege verkürzen, Lounge-Charakter der Wartebereiche, Erfrischungen, etc.
Statt mit immer mehr 'Optionen' Preisstrukturen zu verkomplizieren, mehr inclusive! Nicht weniger, mehr Gepäck, Umbuchungen flexibler gestatten. Warum nicht z.B. Meilengutschrift davon abhängig machen, ob geflogen wie gebucht oder umgebucht, d.h. Im Ergebnis Umbuchungen mit (aktuellen) Meilen bezahlen.
warum nicht kostenlos Preise und Flüge für Zeitraum x abhängig vom Zeitraum bis Abflug einbuchen, statt dies als 'Extra-Feature' zu verkaufen?

früher ging das problemlos. Mich würde interessieren:
wieviel hat die LH die optionsmöglichkeit wirklich gekostet?
wieviel Umsatz wird mit dem neuen 'Feature' erzielt?
und vor allen Dingen: wieviele Kunden buchen letztlich gar nicht bei LH, weil sie zwar einen interessanten Flug gefunden haben sich aber nicht ganz sicher sind und dann vielleicht der Wunschtermin weg ist (weil sie eben nicht für eine Option bezahlen wollten)

M.E. Ist langfristig eine Service-Offensive besser geeignet den Arabern etwas entgegen zu stellen, als ein Preiskampf. Die US-Autoindustrie hat auch über immer billiger versucht den Japanern zu trotzen, die Qualität ließ immer mehr nach und das Ergebnis kennen wir.
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.414
758
<...>
M.E. Ist langfristig eine Service-Offensive besser geeignet den Arabern etwas entgegen zu stellen, als ein Preiskampf. Die US-Autoindustrie hat auch über immer billiger versucht den Japanern zu trotzen, die Qualität ließ immer mehr nach und das Ergebnis kennen wir.
Natürlich ist eine Service-Offensive besser als ein Preiskampf. Keine Frage.
Die US-Autoindustrie hat es übrigens nach 25 Jahren, incl. fast Konkurs, geschafft, die Qualität signifikant zu verbessern (und auch wieder marktgängige Produkte anzubieten). Manchmal dauert die Einsicht halt :). LH wird diese Einsicht auch gewinnen - oder untergehen.
 
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SuperConnie

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18.10.2011
5.018
56
Nordpfalz
Natürlich ist eine Service-Offensive besser als ein Preiskampf. Keine Frage.
Die US-Autoindustrie hat es übrigens nach 25 Jahren, incl. fast Konkurs, geschafft, die Qualität signifikant zu verbessern (und auch wieder marktgängige Produkte anzubieten). Manchmal dauert die Einsicht halt :). LH wird diese Einsicht auch gewinnen - oder untergehen.

Mit Ausnahme von Ford wurden die Hersteller (GM, Chrysler) vom Staat vor der Pleite gerettet. Schlägst Du das auch für LH vor?
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.414
758
Mit Ausnahme von Ford wurden die Hersteller (GM, Chrysler) vom Staat vor der Pleite gerettet. Schlägst Du das auch für LH vor?
Korrekt, aber beide haben die Kredite mittlerweile vollständig bedient. Wobei es m.E sinnvoll gewesen wäre, einen der beiden wirklich in Konkurs zu schicken. 3 sind einer zuviel.
Ford US waren übrigens die einzigen, welche schon in den 80er Jahren mit erheblichen Qualitätsverbesserungen begonnen haben.

Rettung vom Staat für LH? Kicher....war doch schon mal so.
Nein, natürlich keine Rettung durch den Staat. Der Laden soll mal aufwachen und schlanke Prozesse einführen. Weg mit dem Wasserkopf (aus Staatsairline-Zeiten). Und natürlich auch weg von den Fantasiegehältern der fliegenden Zunft. Letzteres wird ein schwerer Kampf werden.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
471
In der Vergangenheit schätzte man die LH wegen Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, technischer Exzellenz - dem Klischee zufolge typisch deutsche Tugenden. Und wie bei vielen Klischees ist da ja ein Körnchen Wahrheit.
Das Dumme ist nur: Diese Dinge kann heute auch jede andere Airline. Darüber kann man sich heute nicht mehr differenzieren.
Was bleibt, ist (wenn wir das Thema LCC mal beiseite lassen) die Differenzierung über das "soft product". Und da steht den Deutschen (und insbesondere LH) zum einen ihre "Controller-Mentalität" im Wege ("rechnet sich das überhaupt?" :eek:), zum anderen kommt es - wenn man es denn doch einmal versucht - bei den Deutschen immer aufgesetzt und hölzern rüber.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
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7
Persönlich würde ich auch eher eine der Golfairlines vorziehen, allerdings haben die für meine Destinations immer die unangenehmen Zwischenstopps drin.
Da, also mit Long-Haul-Direktverbindungen, kann LH und die gesamte *A an sich, einfach noch trumpfen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.155
471
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300x250
Persönlich würde ich auch eher eine der Golfairlines vorziehen, allerdings haben die für meine Destinations immer die unangenehmen Zwischenstopps drin.
Da, also mit Long-Haul-Direktverbindungen, kann LH und die gesamte *A an sich, einfach noch trumpfen.

Wenn ich mich recht entsinne sind Deine Destinations vor allem Indonesien. Da fliegt aber auch LH nicht nonstop hin.