Also ich buche ja zur Zeit immer noch bei ebookers mit 20 %, die nicht markengebundenen Hotels - sonst geht bei mir immer ja immer IHG, ClubCarlson , Starwood, Hilton oder accorhotels , und jetzt wohl West Bestern mit BahnBonus Punkten vor!
Aber diese Novum Hotels, die nun auch in Berlin, Düsseldorf, Köln, Stuttgart , Dortmund und evtl noch weiteren Städten sind verkaufen ca 24 Stunden vorher ,was frei ist, für knapp 40 Euro......und was noch am Tag der Anreise frei ist, wird auch mal für 25 oder noch niedriger rausgehauen.
Da wäre schon otels günstiger als 20 % -bei ebookers.....die igraal cashbacks wurden bei diesen Buchungen wieder storniert. Allerdings qipu gibt den code elber an, deshalb sollte es da diese weiteren 5 % geben.
Also bei allem unter 40 Euro ist dann wohl 10 Euro fest besser.
Bei den 10 Euro fest kann man schlecht sagen, wieviel Prozent Vergütung olotels mind erreichen müsste. Denn die werden wohl einen durchschnittlichen Buchungsbetrag haben- gehen mal davon aus, dass auch ein Anteil von 30 % oder so, auch mehrere Tage bucht, und das Durchschnittshotel wohl eher bei 100 liegt als bei 30 Euro.
Hotels.com gibt ja 9,11% an Freinacht und 10 % cashback - bis letzten Monat das sind auch fast 20 % und dabei will man sicher nicht ohne Gewinn arbeiten. Somit müssten es schon deutllich über 25% sein, die man den Hotels in Rechnung stellt.
Da sind dann Hrs.de und Hotel.de mit 15% wohl richtig günstig für die Hotels.
Diese Portale mit den hohen Vergütungen sind auch agressiver in der Werbung, wie wir ja auch hier auf die "guten Zahler" aufmerksam werden. So werden diese wohl durch die grössere Möglichkeit viel in Werbung und Marketing zu investieren, wegen der hohen Provisionsanteile, auch noch wachsende Umsätze haben und so wird dann im Schnitt für die Hotels die Provision noch höher.
Jetzt wo die Ratenparität wegfällt, sollten die Hotels auch ganz stur, die Preise bei Portalen wo sie höhere Provisionen zahlen müssen, auch höher ansetzen!
Aber oftmals gibt man dem Gast nichts ab, von dem Vorteil wenn er direkt bucht, dann ist man selber auch noch mit dafür verantwortlich dafür, dass man die gäste zu den Buchungsportalen treibt. Bei direkter Buchung die höchsten Preise zu nehmen, wo man keine extra Provision zahlen muss, ist vielleicht doch nicht ganz so vernünftig.
Andererseits brauchen die Hotels diese Mischkalkulation. Nur zu der Listen-Rate wird man keine vernünftige Belegung erreichen. Aber wenn man mit der eigenen normalen Hausrate runter geht, dann nimmt man auch weniger ein!
Das scheint echt ne Kunst zu sein, wann und wo man welche Preise nimmt! Denn zum einen muss man sehen, dass man den Kunden die gerade diese Hotel buchen wollen, einen hohen Preis abnimmt, aber dann auch wieder die übrigen Zimmer so günstiger verkaufen, dass man diese möglichst alle verkaufen kann, ohne Leerstand.
Schliesslich und endlich sind die Hotels schon mitverantwortlich wenn sie immer höhere Provisionen zahlen müssen!
Aber den Hotels geht es in Deutschland auch sehr viel besser als früher noch. Durch die Umsatzsteuersenkung auf 7 % haben die Hotels wohl über 12 % der EInnahmen mehr an Rohgewinn, und so stark sind die Kosten nicht gestiegen. Weiterhin hat man wohl insgesamt keine so schlechte Auslastung wie in den Jahren 2009 bis 2011.