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Solches Phrasendreschen ohne jegliches "Hintergrundwissen" oder wenigstens Interesse an der Sichtweise anderer durch Pseudo-Psychologen in einer Diskussion regen mich einfach auf!
Bist du Psychologe?
Solches Phrasendreschen ohne jegliches "Hintergrundwissen" oder wenigstens Interesse an der Sichtweise anderer durch Pseudo-Psychologen in einer Diskussion regen mich einfach auf!
Denn es ist wie beim Gemüse wissenschaftlich (bisher) nicht bewiesen, dass bio "besser" sein soll.
Mir ist dazu eine Studie der Uni Stanford (https://med.stanford.edu/news/all-n...-benefits-from-organic-foods-study-finds.html) bekannt, welche keine relevanten Unterschiede feststellen konnte. Die Studie ist allerdings von 2012.Ist es nicht wissenschaftlich bewiesen, dass Bio weniger Pestizide enthält?
Also lerne ich. Ein Mörder handelt eigentlich nur im Rahmen seiner menschlichen Veranlagung. Wurde hier von "berufenem" Munde so in den Raum gestellt.
Warum nur, frage ich mich, wird das dann nach unseren Gesetzen bestraft?
Bin ich jetzt unmenschlich, weil ich Gewalt an Lebewesen zur Befriedigung von Lust oder Machterhalt verabscheue und verurteile?
Die Lust am Töten ist menschlich. Sie ist genauso natürlich, wie Hunger, Neugier oder Liebe.
Auch Tiere haben Spaß beim Töten. Wenn z. B. Killerwale Robben jagen, spielen sie erst mit dem noch lebenden Robben, werfen ihn hoch in Die Luft, was für den Robben bestimmt sehr schmerzhaft ist. Auch junge Raubkatzen spielen mit ihrer Beute, und Raubkatzen töten nicht nur, wenn sie hungrig sind.
Man merke: die Lust am Töten zeugt von Intelligenz, denn sie ist nur bei relativ intelligenten Tierarten vorhanden.
Statt diese absolut natürliche Lust zu verdrängen oder sich dafür zu schämen, ist es besser sie auszuleben. Am besten so, dass niemand daran leidet - also in Gewalt-Computerspielen, oder halt auf einer Jagdfarm.
Gegenfrage: Warum wird den eine "Tötung" nach unseren Gesetzen unterschiedlich bestraft?
Tot ist doch schließlich tot....
Fahrlässige Tötung, Totschlag, Minder schwerer Fall des Totschlags, Tötung auf Verlangen, Mord?
Also die amerikanische Version. Erst schießen, dann fragen ob sich jemand evtl. verirrt hat, verwirrt ist, schwerhörig ist, usw.Richtig angewendet heißt das : Jeder, der mein Grundstück betritt und nicht nach der ersten Aufforderung verlässt ( die Warnung braucht nicht unbedingt z.B. bei Zeitmangel ausgesprochen werden ) muss mit einem gezielten Schuss aus meiner ( je nach Täterentfernung ausgewählten ) Waffe rechnen.
Die Lust am Töten ist definitiv immer in der menschlichen Natur vorhanden
Eben. Bei uns zu Hause werden sogar Spinnen versucht mit dem Tuch einzufangen und dann lebend nach draußen zu bugsieren. Warum sollte ich ein anderes Lebewesen töten wollen?Bei mir nicht .
Richtig angewendet heißt das : Jeder, der mein Grundstück betritt und nicht nach der ersten Aufforderung verlässt ( die Warnung braucht nicht unbedingt z.B. bei Zeitmangel ausgesprochen werden ) muss mit einem gezielten Schuss aus meiner ( je nach Täterentfernung ausgewählten ) Waffe rechnen. Die erste Patrone kann z.B. auch eine Schrotpatrone 2,0 mm sein, um eine Tötungsabsicht auszuschließen.
So ein absoluter Quatsch!
Sorry, aber mit Verlaub muss ich Dir hier leider vehement widersprechen!
Deine Welt ist offensichtlich wirklich seehr klein...
Die Lust am Töten ist definitiv immer in der menschlichen Natur vorhanden und lediglich bei jedem Menschen unterschiedlich "stark" ausgeprägt.... Gottseidank!
Selbsterhalt ist sicherlich einer der Gründe für ein "Tötung" aber ist das denn wirklich alles?
Was ist denn dann mit dem Räuber der beim Banküberfall Geiseln erschiesst, der Einbruch mit Tötung der Wohnungsbewohner, Mord aus Rache z.B. wegen (angeblicher) Verletzung der Ehre oder vielleicht Tötung des Vergewaltigers durch das Opfer? Das Erstechen des Vaters durch den Sohn nach jahrelangen Demütigungen oder Misshandlungen
Und was ist mit dem Genozid oder landläufig auch einfach Völkermord genannt?
Ruanda, das Massaker von Srebrenica, Pol Pot und die Roten Khmer sowie der Holocaust...
Keine Lust am Töten sondern ein Mittel zum Selbsterhalt - nur ein Versehen oder Unfall?
Das alles sind auch Folgen der sogenannten "appetitive Aggression" die sich eben nicht z.B. durch den Kampf ums Überleben bei Hunger oder Angst und Bedrohung rechtfertig!
Gewalt zählt schon seit jeher zum üblichen Verhaltensrepertoire der Menschheit aber SIE ist ja stets nur bei den "anderen" vorhanden, also den Sadisten, Psychopathen oder anderen "Wilden"?!
Als jemand der tagtäglich mit Mördern (also ja Menschen die getötet haben) zu tun hat kann ich Dir versichern das die Lust am Töten wirklich menschlich ist!
Gruss aus München
Markus
Sorry für das OT
Solches Phrasendreschen ohne jegliches "Hintergrundwissen" oder wenigstens Interesse an der Sichtweise anderer durch Pseudo-Psychologen in einer Diskussion regen mich einfach auf!
@Schwede: Warum tust Du Dir diese Diskussion überhaupt an?
Also die amerikanische Version.
Außerdem: Jeder, der in Deinen Lieblingsthreads unbotmäßige Scherze macht, wird bei der Forenleitung gemeldet.
Zurück zum eigentlichen OT: Du verwechselst rechtfertigenden Notstand und Notwehr.
Nein, ich meinte nicht die Verfassung der USA, also den 2. Zusatzartikel.
Wir haben hier in Deutschland glücklicherweise ( jedenfalls aus meiner Sichtweise ) viel bessere Verhältnisse.
Richtig angewendet heißt das : Jeder, der mein Grundstück betritt und nicht nach der ersten Aufforderung verlässt ( die Warnung braucht nicht unbedingt z.B. bei Zeitmangel ausgesprochen werden ) muss mit einem gezielten Schuss aus meiner ( je nach Täterentfernung ausgewählten ) Waffe rechnen. Die erste Patrone kann z.B. auch eine Schrotpatrone 2,0 mm sein, um eine Tötungsabsicht auszuschließen.
Und trotzdem würdest du
Ich kenne einen inzwischen pensionierten Personenschützer, der vielfach mit Waffen "Notwehr" und den Einsatz trainiert hat. Seine Aussagen zur möglichen Nutzung einer Waffe auch in Notwehr sind komplett konträr zu deinen Aussagen.Der Einbrecher befindet sich in einer misslichen Lage, er hätte vorher die Statistik der Anzahl an Jägern an der Gesamtbevölkerung der Gegend mit Einbeziehung der Haushaltsgrößen zu Rate ziehen müssen.
Das sind bei mir ca. 1 % Wahrscheinlichkeit, auf dem Lande sicher mehr, in grossen Städten weniger, einen Jäger anzutreffen.
Wenn jetzt noch ein Geweih im Hausflur hängt oder ein Schild mit einem Jagdhund an der Gartentür, war das ein Griff ins Klo.
Er war froh und glücklich in Pension gehen zu können ohne jemals auch nur einen Schuss in Richtung eines Menschen abgegeben zu haben.
...Ich kenne einen inzwischen pensionierten Personenschützer
Oh Gott...
...aber den Schwachfug, bei einer Schrotpatrone 2,0 mm von vorneherein jedwede Tötungsabsicht auszuschließen.
jeder, der ein Grundstück betritt und nicht nach der ersten Aufforderung verlässt ( die Warnung braucht nicht unbedingt z.B. bei Zeitmangel ausgesprochen werden ) muss mit einem gezielten Schuss aus einer ( je nach Täterentfernung ausgewählten ) Waffe rechnen. Die erste Patrone kann z.B. auch eine Schrotpatrone 2,0 mm sein, um eine Tötungsabsicht auszuschließen.