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Paypal Friends auch mit KK kostenfrei?

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.662
4.979
Es ist für mich nicht vorstellbar, daß der geldgierige Paypal mal eben die KK-Transaktionsgebühren zahlt.

Paypal macht seit einigen Wochen massiv Werbung für C2C-Transaktionen, um sich wohl im als lukrativ betrachteten Markt der Mobile Payment Anbieter zu etablieren. Dafür werden sicher für eine gewisse Zeit auch gewisse Werbekosten in Kauf genommen. Auf ewig wird die Entgeltstruktur so wohl nicht bestehen bleiben.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.662
4.979
Vielleicht knallen ja dann die Kreditkartenanbieter die Bargeld-Casion-etc.-Gebühr rein...

das ist die spannende Frage. Hat jemand Erfahrung mit der Targobank diesbezüglich? Bei echten Kasinos scheinen sie es (via Paypal) so zu handhaben:
Kreditkarte Gebühren Paypal? (Targobank)

Im Preis- und Leistungsverzeichnis spricht die Targobank über Aufschläge für KK-Umsätze bei "Geldmittlern". Ob Paypal da nicht generell darunter fallen sollte? (bei Bezahlung von Einkäufen via Paypal ist es nicht der Fall)
 

reini

Aktives Mitglied
29.12.2014
246
0
Auf ewig wird die Entgeltstruktur so wohl nicht bestehen bleiben.

Da wirst du wohl recht haben - denn für das werden es leider zu viele missbrauchen :( ! Oder sie führen vl. einmal ein Jahreslimit ein zB pro KK maximal 1000 Euro pro Jahr - dann würde es auch keinen Sinn mehr machen PP Konten zu kündigen und neu zu erstellen - aber mal schauen...

Ich habe meine Limits einfach so aufheben lassen (hatte sozusagen keinen Zwang das zu tun) - das hat glaub 1 oder 2 (!!) Monate gedauert bis die Limits weg waren... Wenn tatsächlich Geld eingefroren wäre und das würde so lange dauern da würde ich auf die "Palme" gehen!

Auf jeden Fall interessant für vl. 2-3 tsd im Jahr (für mich) - aber ich würde so auf keinen Fall 5 oder gar 6-stellige Summen transferieren - irgendwann hat man dann vl. noch die Finanz am Hals wegen Transaktionen die meine Möglichkeiten um das x-fache übersteigen und den Stress brauche ich nicht wirklich...

EDIT:
Tja in AT - Satz mit X - das wahr wohl nix :-(

pp.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Paypal macht seit einigen Wochen massiv Werbung für C2C-Transaktionen, um sich wohl im als lukrativ betrachteten Markt der Mobile Payment Anbieter zu etablieren. Dafür werden sicher für eine gewisse Zeit auch gewisse Werbekosten in Kauf genommen. Auf ewig wird die Entgeltstruktur so wohl nicht bestehen bleiben.

PayPal hat sicherlich auch sehr gute Konditionen bei den Kreditkarten Unternehmen. Wenn das Geld dann auch auf den PayPal Konto verbleibt und dazu verwendet wird über PayPal zu bezahlen, so das auch PayPal wieder Geld daran verdient, dann macht PayPal am Ende sicherlich auch wieder Gewinn.

Aber das gilt natürlich nur bei der vorgesehenen Verwendung. Wenn man mit der Kreditkarte eine 5-stellige Summe per PayPal Friends sendet und dann wiederum auf ein Bankkonto abbucht, ist klar das PayPal kein Geld daran verdienen kann. Aber so wie ich die Geschäftspraxis von PayPal kenne, lassen die das auf sich nicht sitzen. Kontosperre und Geldwäsche Meldung kann ich mir sparen.
 

urmelausdemeis

Erfahrenes Mitglied
01.04.2011
475
46
In der Anfangszeit von PayPal waren CC-Zahlungen schon mal kostenfrei und einige haben dabei Hunderttausende von Meilen abgegriffen.

Daran kann ich mich noch gut erinnern und auch an den Ärger den es danach gab. Es hatte bei mir damals mehr als 1 Monat gedauert bis das Geld wieder verfügbar war. Unzählige Telefonate und Nachweise waren nötig um an das Geld wieder zu kommen. Für ein paar 1000 Meilen zu viel Aufwand (Es gab schon damals ein Limit)!
 

ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.246
9
Was waren das schöne Zeiten als man für KK Zahlungen noch Gebühren bezahlt hat... ;)

Da war die Gefahr einer Sperrung zumindest nach meiner Einschätzung geringer.
 

alohasteffi

Erfahrenes Mitglied
28.07.2010
1.104
119
München
Daran kann ich mich noch gut erinnern und auch an den Ärger den es danach gab. Es hatte bei mir damals mehr als 1 Monat gedauert bis das Geld wieder verfügbar war. Unzählige Telefonate und Nachweise waren nötig um an das Geld wieder zu kommen. Für ein paar 1000 Meilen zu viel Aufwand (Es gab schon damals ein Limit)!

Hat bei mir damals 3 Monate gedauert, musste damals diverse Unterlagen der kreditkartenausgebenden Bank einreichen. Sowie persönlich bei meiner Bank, über die die Kreditkarte abgerechnet wurde erscheinen, so dass diese, die von Paypal geforderten Unterlagen bzw. Nachweise erstellen konnten.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.308
1.699
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Bin gespannt wann hier die ersten rumheulen, weil das Paypalkonto gesperrt und das Geld eingefroren ist und daß dann plötzlich die Steuerfahndung zu Besuch kam.

Ich werde dann hier vor meinem Laptop sitzen und schmunzeln...
 
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HEJ

Erfahrenes Mitglied
14.03.2014
816
0
Deutschland
Bin gespannt wann hier die ersten rumheulen, weil das Paypalkonto gesperrt und das Geld eingefroren ist und daß dann plötzlich die Steuerfahndung zu Besuch kam.

Ich werde dann hier vor meinem Laptop sitzen und schmunzeln...
Bitte mal für einen Laien (mich :)) erklären. Danke.
Warum sollet die Steuerfahndung kommen, wenn bspw. User A von seiner KK über PayPal Geld auf sein Konto (und dann ggf. wieder auf die KK) transferiert? Worin besteht hier die Straftat bzw. die Steuerhinterziehung bzw. wo findet hier die immer mal wieder thematisierte Geldwäsche statt?
User A kann doch auch von seinem Konto Nr. 1 auf Konto Nr. 2 und dann auf Konto Nr. 3 Geld und ggf. wieder zurück auf Konto Nr. 1 überweisen.
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
3.975
1.041
DUS, HAJ, PAD
Lass dich nicht verunsichern, das wollen die Leute mit ihren Posts erreichen, während sie zig tausend Euro hin- und herschieben um anschließend 3 mal in First Class um die Welt zu jetten und dabei zu schmunzeln. Wenn es jetzt jeder macht klappt es nicht mehr lange, deswegen werden postfaktische Statements rausgehauen. :)
 

HEJ

Erfahrenes Mitglied
14.03.2014
816
0
Deutschland
Ok, könnte sein. Das PayPal-Konto wird dann gesperrt. Und dann? Wird der Sachverhalt zu den Akten gelegt, weil festgestellt wurde, dass keine Geldwäsche vorliegt.
Also bedeutet es im schlimmsten Fall einen immensen Aufwand für User A, sein Geld zurückzubekommen und die Akten zu bearbeiten. Richtig?
 
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HEJ

Erfahrenes Mitglied
14.03.2014
816
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Deutschland
Lass dich nicht verunsichern, das wollen die Leute mit ihren Posts erreichen, während sie zig tausend Euro hin- und herschieben um anschließend 3 mal in First Class um die Welt zu jetten und dabei zu schmunzeln. Wenn es jetzt jeder macht klappt es nicht mehr lange, deswegen werden postfaktische Statements rausgehauen. :)
Danke, aber ich hab einfach Interesse an der Herkunft der Aussagen. Auf welcher Grundlage sie basieren? Eigene Erfahrungen? Annahmen? etc. ;)
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.308
1.699
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Lass dich nicht verunsichern, das wollen die Leute mit ihren Posts erreichen, während sie zig tausend Euro hin- und herschieben um anschließend 3 mal in First Class um die Welt zu jetten und dabei zu schmunzeln. Wenn es jetzt jeder macht klappt es nicht mehr lange, deswegen werden postfaktische Statements rausgehauen. :)
Da ich seit 1989 nicht mehr geflogen bin, kannst du mich damit nicht meinen. Ansonsten stelle ich dir gerne einen Auszug meines PayPal Kontos zur Verfügung. Wird dich aber enttäuschen, keine tausende Euro die da hin und her wandern...
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Ok, könnte sein. Das PayPal-Konto wird dann gesperrt. Und dann? Wird der Sachverhalt zu den Akten gelegt, weil festgestellt wurde, dass keine Geldwäsche vorliegt.
Also bedeutet es im schlimmsten Fall einen immensen Aufwand für User A, sein Geld zurückzubekommen und die Akten zu bearbeiten. Richtig?

Zunächst ein mal wird zuerst PayPal Nachfragen, wenn die sehen das hier verdächtige Transaktionen vorhanden sind. Wenn man denen dann mitteilt, das man das nur macht, um die Meilen zu erhalten, natürlich auf Kosten von PayPal, bin ich mal gespannt wie PayPal reagieren wird. Es würde mich nicht wundern, wenn hier Schadensersatz verlangt wird.

Wenn man PayPal hingegen sagt, man hat aus welchen Gründen auch immer einem Freund alle paar Tage ein paar tausend Euro gesendet, also abstreitet das man das wegen Meilen macht, dann fällt mir keine glaubwürdige Geschichte ein, die PayPal abnehmen würde. In dem Fall wird sicherlich vom Sender und Empfänger das PayPal Konto gesperrt und es erfolgt eine Geldwäschemeldung an die deutschen Behörden. Eventuell sogar ein US-Behörden und sonst wenn noch.

Und das ist einfach lächerlich, 10.000 Meilen haben einen Wert etwa 100,- €. Wer auf die unbedingt angewiesen ist, kann auf andere Arten die 100,- € leichter erhalten. Etliche Banken bieten einen größeren Neukundenbonus, denn würde ich dann eher bevorzugen.
 
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kexbox

Erfahrenes Mitglied
04.02.2010
6.321
2.514
Neuss
www.drboese.de
Verdachtsanzeige nach GwG ist kein Märchen. Das ist unangenehm, hat aber sonst keine negativen Konsequenzen. Da Paypal in der Zwischenzeit die Transaktion nicht ausführen darf, wartet ihr eben ein wenig auf Euer Geld, § 11 Abs. 1a GwG.
 
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Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.725
5
Danke, aber ich hab einfach Interesse an der Herkunft der Aussagen. Auf welcher Grundlage sie basieren? Eigene Erfahrungen? Annahmen? etc. ;)

Ganz einfach: Ab einer bestimmten Summe musst Du die Herkunft des Geldes nachweisen. Jede Bank hat einen Geldeäschebeauftragten, der bei hinreichendem Verdacht auch die Staatsanwaltschaft einschalten kann. In 95% der Fälle wird das im Sande verlaufen, trotzdem würde ich das Risiko für ein paar Meilen nicht eingehen.
 
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