Programmänderungen zum 01.01.2017
- Starter*in marhen
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Grundsätzlich lohnt es nicht, zusätzlich NÄchte, die man nicht möchte und auch nicht nutzt, zu buchen, nur für einen Status.
Es mag aber mal Sonderangebote geben, mit vielen Punkten und wenn man ohnehin schon 55 Nächte hat, dann kann man evtl die 5 fehlenden Nächte erreichen, indem man mal an eine berufliche Sache ein Weekend dranhängt oder doch bei der Wegfahrt mal eben in einem billigen Ibis für 30 Euro oder so eincheckt , ohne das zu nutzen.
Es mag aber mal Sonderangebote geben, mit vielen Punkten und wenn man ohnehin schon 55 Nächte hat, dann kann man evtl die 5 fehlenden Nächte erreichen, indem man mal an eine berufliche Sache ein Weekend dranhängt oder doch bei der Wegfahrt mal eben in einem billigen Ibis für 30 Euro oder so eincheckt , ohne das zu nutzen.
Irgendwo war das hier doch schon mal Thema:
Wurde das damals geklärt? Wenn nein, jez isses wohl klar
(wobei die Umwandlung in Hotelgutscheine ja nach wie vor erhalten bleiben dürften)
Wurde das damals geklärt? Wenn nein, jez isses wohl klar
(wobei die Umwandlung in Hotelgutscheine ja nach wie vor erhalten bleiben dürften)Schade, dass das ganze nicht begründet wird. Gerade für Europcar hat das ganze ja der ein oder andere gerne genutzt!
Irgendwo war das hier doch schon mal Thema:
Wurde das damals geklärt? Wenn nein, jez isses wohl klar
Concierge meinte Umwandlungsmöglichkeit bleibt erhalten!
Ist damit wohl wirklich auch eine dann nicht mehr mögliche Umwandlung in Meilen, Bahnbonuspunkte und Co. gemeint?
Aus der Formulierung "Bestellung von Partner-Prämiengutscheinen" geht mir das nicht klar hervor...
Aus der Formulierung "Bestellung von Partner-Prämiengutscheinen" geht mir das nicht klar hervor...
Seltsam. Bei all diesen, für den Kunden zumeist schlechteren, Änderungen könnte man fast meinen die wollen gar keine Status- bzw. Stammkunden mehr.
Vor einigen Jahren begann es, dank der Statusbenefits und den Aktionen, Accor besser zu gehen und die Zahlen stiegen. Nun wo es profitabel wird rudert man wieder zurück und vertreibt die Stammkunden.
Normalerweise kommen doch solche Sparmassnahmen erst wenn die Erträge zurückgehen
Der Aktienwert ist auch gesunken. Ich nehme mal an dass etliche Aktionäre ihre Aktien verkaufen bzw. schon verkauft haben - nun da es keinen Status mehr damit gibt.
Und diese Gruppe wird dann sicher auch wieder bei anderen Hotels schauen wenn es um die nächste Buchung geht. Evtl. noch ein Statusmatch zu einer anderen Kette und der Kunde ist weg.
Ich bin ja gespannt ob sich das anf. 2019, wenn die Zahlen für 2018 (in dem dann viele der jetzigen Platin- und Goldmember keinen Status mehr haben werden) verfügbar sind, wieder ändert.
Ich werde wahrscheinlich auf Gold (durch Nächte nicht Punkte) zurückfallen und wieder vermehrt IHG und andere buchen. Da der Unterschied zu Platin nur der Exec-Lounge zugang ist (noch?) und meine Stammhotels keine haben, kann ich damit auch gut leben.
Vor einigen Jahren begann es, dank der Statusbenefits und den Aktionen, Accor besser zu gehen und die Zahlen stiegen. Nun wo es profitabel wird rudert man wieder zurück und vertreibt die Stammkunden.
Normalerweise kommen doch solche Sparmassnahmen erst wenn die Erträge zurückgehen
Der Aktienwert ist auch gesunken. Ich nehme mal an dass etliche Aktionäre ihre Aktien verkaufen bzw. schon verkauft haben - nun da es keinen Status mehr damit gibt.
Und diese Gruppe wird dann sicher auch wieder bei anderen Hotels schauen wenn es um die nächste Buchung geht. Evtl. noch ein Statusmatch zu einer anderen Kette und der Kunde ist weg.
Ich bin ja gespannt ob sich das anf. 2019, wenn die Zahlen für 2018 (in dem dann viele der jetzigen Platin- und Goldmember keinen Status mehr haben werden) verfügbar sind, wieder ändert.
Ich werde wahrscheinlich auf Gold (durch Nächte nicht Punkte) zurückfallen und wieder vermehrt IHG und andere buchen. Da der Unterschied zu Platin nur der Exec-Lounge zugang ist (noch?) und meine Stammhotels keine haben, kann ich damit auch gut leben.
Ich verstehe es so:
- Umwandlung der Punkte in Hotelgutscheine bleibt erhalten
- Umwandlung der Punkte in Partner-Prämiengutscheine (was immer das genau sein mag) wird abgeschafft
- Umwandlung der Punkte in Meilen etc. bleibt erhalten
Ich stimme Dir weitgehend zu. Das Volumen des Aktienverkaufs bei (ehemaligen) Statusinhabern halte ich jedoch bei 235 Millionen Aktien für marginal.
Auffällig ist dagegen, dass Zimmer zuletzt hintereinander bei drei Aktionen verramscht wurden, wobei hier ja voraus zu zahlen ist. Wahrscheinlich wollte man sich vor dem Jahresende noch die Bilanz aufhübschen.
Seltsam. Bei all diesen, für den Kunden zumeist schlechteren, Änderungen könnte man fast meinen die wollen gar keine Status- bzw. Stammkunden mehr.
Vor einigen Jahren begann es, dank der Statusbenefits und den Aktionen, Accor besser zu gehen und die Zahlen stiegen. Nun wo es profitabel wird rudert man wieder zurück und vertreibt die Stammkunden.
Normalerweise kommen doch solche Sparmassnahmen erst wenn die Erträge zurückgehen
Der Aktienwert ist auch gesunken. Ich nehme mal an dass etliche Aktionäre ihre Aktien verkaufen bzw. schon verkauft haben - nun da es keinen Status mehr damit gibt.
Und diese Gruppe wird dann sicher auch wieder bei anderen Hotels schauen wenn es um die nächste Buchung geht. Evtl. noch ein Statusmatch zu einer anderen Kette und der Kunde ist weg.
Ich bin ja gespannt ob sich das anf. 2019, wenn die Zahlen für 2018 (in dem dann viele der jetzigen Platin- und Goldmember keinen Status mehr haben werden) verfügbar sind, wieder ändert.
Ich werde wahrscheinlich auf Gold (durch Nächte nicht Punkte) zurückfallen und wieder vermehrt IHG und andere buchen. Da der Unterschied zu Platin nur der Exec-Lounge zugang ist (noch?) und meine Stammhotels keine haben, kann ich damit auch gut leben.
Man merkt, du denkst zu sehr in deiner Blase.
Die Zahl der Aktionäre, die die Aktien des Status wegen haben ist wohl bei der Gesamtzahl der Aktien absolut zu vernachlässigen. Und die Entwicklung von Hotelaktien ist allgemein nicht so prickelnd. Ich weiß wovon ich rede, neben Accor habe ich auch NH Hoteles und Rezidor bei mir im Depot.
Davon ab solltest die Wichtigkeit der Buchungen von Mitgliedern dieses Forums nicht so wichtig nehmen. Das ist ein ganz ganz ganz kleiner Bruchteil der Gesamtbuchungen, eigentlich gar nicht messbar. Ich selbst werde in 2018 auch nur noch Gold haben, aber das ist mir dann auch total egal, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis ist weiterhin stimmig und an vielen meiner Ziele ist Accor die einzige Hotelkette, die sich für mich lohnt. Und so groß ist der Unterschied zwischen Gold und Platinum nun auch wieder nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Möglich dass ich das tue.
Ich bin mir schon bewusst dass die paar Mitglieder hier nicht ausschlaggebend sind. Trotzdem: es gibt ja nicht nur den VFT sondern auch viele andere Foren die das Thema behandeln.
Ich wundere mich halt darüber, dass nach einigen Jahren in denen ein Status sehr einfach zu bekommen war, nun das Ruder um 180 Grad gedreht wurde.
Und ich gebe MisterG recht dass sich alles nochmals ändern kann. Mal sehen. Ich bin gespannt was die nächsten Jahre bringen...
Ich bin mir schon bewusst dass die paar Mitglieder hier nicht ausschlaggebend sind. Trotzdem: es gibt ja nicht nur den VFT sondern auch viele andere Foren die das Thema behandeln.
Ich wundere mich halt darüber, dass nach einigen Jahren in denen ein Status sehr einfach zu bekommen war, nun das Ruder um 180 Grad gedreht wurde.
Und ich gebe MisterG recht dass sich alles nochmals ändern kann. Mal sehen. Ich bin gespannt was die nächsten Jahre bringen...
Du meinst wohl "Statut"!
Ernst beiseite: Ich fürchte besonders viel nachgedacht hat man nicht. Was ich von einer Mercure & Ibis Hoteldirektorin in einer österreichischen Stadt weiß ist das sie "ungefähr" folgendes Bild hat:
90% Gäste ohne LeClub Mitgliedschaft
5% Gäste mit LeClub Mitgliedschaft aber ohne Status
5% Gäste mit LeClub Mitgliedschaft mit Status
Das interessante bei der Gruppe "LeClub Mitgliedschaft mit Status" ist aus ihrer Sicht jedoch, dass sie mehr als die Hälfte der Statusgäste mit Platin hat. Rest ist Silber, kaum Gold.
Diese Verteilung wundert mich bei Mercure nicht besonders: meine "Stamm-Mercure-Hotels" im GR Stuttgart haben mittlerweile jeden Tag zwischen 1 und 4 Busladungen mit Touristen aus China (vorwiegend) und anderen Ländern. Bei einem Stay mit 3 oder 4 Tagen sieht man das sehr gut und es wird auch vom Personal bestätigt. Der großteil vom Rest ist dann wegen einer Schulung oder Tagung oder Messe im Hotel (man sieht das ja an der Gruppenbildung beim Frühstück und den Hinweistafeln im Hotel).
Es wird also aufs gleiche rauskommen wie in Deinem Beispiel...
Solange man mit der IBIS Business Card noch Gold für 90€ bekommt, ist das doch die preiswertere Lösung, zumal der Unterschied zwischen Gold und Platinum nicht so groß ist.
so sehe ich das auch mittlerweile. Für Accor aber kontraproduktiv, weil ich mich nicht mehr um eine bestimmte Anzahl von Punkten / Nächten "bemühen" muss !
Ich denke, der Unterschied zwischen Gold und Platin wird deutlich größer werden. Viel weniger Leute werden Plat erreichen. Das hat zwei Konsequenzen.
Erstens sind diejenigen, die Plat schaffen, wirklich gute Kunden. Für die will man mehr tun, um sie an sich zu binden.
Zweitens ist es einfacher, Plats Benefits zu gewähren, wenn es weniger von Ihnen gibt. Aktuell gibt es möglicherweise auch Plats, die nur 2000 oder 3000 Euro p.a. mit Accor umsetzen aber trotzdem Lounge-Zugang usw. bekommen. Wenn der durchschnittliche Plat-Inhaber wertvoller für Accor wird, kann man es eher rechtfertigen, großzügige Benefits zu gewähren.
Erstens sind diejenigen, die Plat schaffen, wirklich gute Kunden. Für die will man mehr tun, um sie an sich zu binden.
Zweitens ist es einfacher, Plats Benefits zu gewähren, wenn es weniger von Ihnen gibt. Aktuell gibt es möglicherweise auch Plats, die nur 2000 oder 3000 Euro p.a. mit Accor umsetzen aber trotzdem Lounge-Zugang usw. bekommen. Wenn der durchschnittliche Plat-Inhaber wertvoller für Accor wird, kann man es eher rechtfertigen, großzügige Benefits zu gewähren.
Das klingt zwar logisch, ist aber FALSCH!
Denn dem einzelnen Hotel bringt es in Wirklichkeit gar nichts, wenn ich bei der Kette viel Geld lasse. Und genau das ist bei Accor das Problem. Denn die Häuser bekommen die Aufwände für Statusgäste nicht refundiert. Wenn ein PT in ein Haus mit Lounge kommt, muss ich als Hotel das Upgrade & Lounge Access zu Verfügung stellen. Und habe als Gegenwert nur die Buchungsplattform Accor. Dafür muss ich noch Vermittlungsgebühr abdrücken. Oftmals mehr als über ein Drittportal.
Genau so ist es. Bisher konsequent brav bei Accor gebucht und die Promos mitgenommen um meinen Status zu halten, auch wenn ich aktuell beruflich keine Hotelnächte mehr brauche. Nächstes Jahr kriege ich mein Gold rein durch Nächte erschlafen sehr wahrscheinlich nicht zusammen, also wozu bemühen? Entweder ibis business oder noch günstiger und noch unvorteilhafter für Accor die Hilton Kreditkarte für 40 €.
Mir ist es absolut ein Rätsel was mit der Umstellung erreicht werden soll. Okay, man könnte es auch von einer "positiven" Seite sehen: Eventuell wollen sie weiterhin Aktionen raushauen, bei denen man 10k Statuspunkte sammeln kann, dabei aber nicht mehr so viel "Bargeld" in Form von Prämienpunkten verschenken. Bisher bin ich vom Gegenteil ausgegangen. Wäre natürlich schön wenn die Idee hinter der Umstellung mal kommuniziert werden würde.
Was genau dessen, was ich schrieb, soll denn bitte falsch sein? Deine Ausführungen widerlegen keine der Punkte, die ich vorgebracht habe.
Dein ganzer Beitrag ist ziemlich wirr.
Erstens ist es nicht klar, dass die Gewährung von Plat-Benefits viel Geld kostet. Wenn einem Plat ein Zimmerupgrade gewährt wird, freut sich der Plat. Das Hotel kostet das Upgrade aber so gut wie nichts, so das Upgrade nur dann gewährt wird, wenn das höherwertige Zimmer sonst leer bliebe.
Zweitens und entscheidender ist, dass es schlicht und ergreifend nicht folgt, das ein Hotel schlechtergestellt ist, wenn es Plat-Benefits gewährt, ohne dafür eine Kompensation von Accor zu bekommen. Die Idee ist, dass ein Kundenbindungsprogramm die Umsätze mehr steigert, als es Kosten verursacht. Es ist nicht klar, dass die Umsatzsteigerungen und Programmkosten stark auseinanderfallen. Du nimmst implizit an, dass Umsatzsteigerungen und Kostensteigerungen sehr ungleich verteilt sind und es große Gewinner und Verlierer innerhalb der Accor-Kette gibt. Dies wäre aber zu begründen. Nur wenn Du dies plausibel belegen kannst, wären Umverteilungen wie z.B. Kompensationen von Seiten der Kette für die Gewährung von Status-Benefits sinnvoll.
Bei mir ebenso. Die ersten Punkte von 2017 wurden noch im alten System eingetragen.
Mal schauenob es die Accor IT rafft oder ob es dann wieder ein Mail an den Kundendienst braucht.
Bezüglich der Umstellung meinte ich irgendwo gelesen zu haben, dass anfangs Januar das Konto rund 1 Woche nicht erreichbar ist. Keine Ahnung, wann das nun erfolgt.
Mal schauenob es die Accor IT rafft oder ob es dann wieder ein Mail an den Kundendienst braucht.
Bezüglich der Umstellung meinte ich irgendwo gelesen zu haben, dass anfangs Januar das Konto rund 1 Woche nicht erreichbar ist. Keine Ahnung, wann das nun erfolgt.
