Doch ist es. Wenn keine Nachfrage nach Produkten mehr besteht, die durch Sklavenarbeit entstanden ist werden diese nicht mehr angeboten. Außerdem nutzt Ryanair Infrastruktur in Deutschland und drückt die Preise für Landegebühren. Diesen Subventionswahn zahle ich mit meinen Steuergeldern ohne Ryanair zu buchen. Das macht mich krank..
Es zwingt Dich niemand, mit FR zu fliegen (ich mache es übrigens auch nicht), wenn Dir das Produkt nicht zusagt (aus welchen Gründen auch immer).
Aber diese ewig gleiche Leier von der Sklavenarbeit, Lohndumping, Subventionsmißbrauch
wird doch immer nur von denen geschürt, die im Wettbewerb nicht bestehen können. "Ich stand zwar bei den Olympischen Spielen nicht auf dem Treppchen, aber das lag doch nur daran, daß der Gegner Rückenwind hatte, gedopt war, den Schiedsrichter bestochen hat,
, aber doch keinesfalls an mir".
Gibt es Situationen, in denen der Wettbewerber einen unfairen Vorteil mir gegenüber hat? (oder genauer, einen Vorteil, den
ich subjektiv als unfair
empfinde?). Ja klar. Soll ich mich jetzt in die Ecke setzen und heulen? Oder überlege ich mir, wie ich aus meiner Situation selbst das Beste mache und interessiere mich gar nicht dafür, was der Wettbewerber macht oder nicht macht? Anders ausgedrückt: Es hat noch nie eine Mannschaft ein Spiel gewonnen, indem sie ständig auf die Anzeigetafel gestarrt hat.