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Da ich mich nun zum wiederholten Male über den unfreundlichen und lustlosen Service bei Swiss aufgeregt habe, möchte ich hier meine Erfahrungen loswerden:
Gemeinsam mit meiner Frau und Schwiegereltern waren 2 First Class und 2 Business Class Plätze auf der Flugstrecke Zürich – Bangkok gebucht. Bereits beim Check-In wurden wir von einer heillos überforderten Dame empfangen, die keinerlei Hel daraus machte, dass Sie keine Lust auf uns hatte. So wurde dann auch jede unserer Fragen routiniert abgewiesen: Darunter u.a. die Frage nach einem möglichen Upgrade der Business Class Plätze in die First, da „leider“ keine First Class Plätze mehr verfügbar seien. Oder auch das Ausstellen von Bordkarten für den Weiterflug war „leider“ nicht möglich.
Angekommen in der Lounge waren dann, bei erneuter Nachfrage, doch weitere freie Plätze in der First Class verfügbar und unser Wunsch nach einem Upgrade wurde notiert. Somit war jetzt Zeit, gemütlich auf die gemeinsame Urlaubsreise anzustoßen. Leider betrug die Wartezeit für einen Sitzplatz im à la carte Restaurant 45min. Im angrenzenden Sitzbereich bedient zu werden, war „leider“ nicht möglich ...
Gut das wir uns bereits ans „Warten“ gewöhnt hatten, denn aus dem bevorzugten First Class Boarding wurde „leider“ auch nichts. First-, Business- und Economy Passagiere stiegen alle gemeinsam ein. Die für die Premiumklassen vorgesehene vordere Gangway wurde gar nicht erst angedockt, sondern blieb „leider“ 1 Meter vor der vorderen Türe in der Luft stehen.
An Bord gab es auf unsere Kritik zum bisherigen Flugverlauf schließlich auch keine Entschuldigung oder Rechtfertigung, sondern die schnippische Antwort „man kenne hier keine Beschwerden, der Rest des Fluges würde schon besser verlaufen“. „Besser“ heißt in diesem Fall, solange Sie nichts von uns wollen ist alles gut, und so zeitintensive Beiworte wie „Bitte“ und „Danke“ denken Sie sich einfach dazu. Ein Beispiel: Ich bat unsere Flugbegleiterin, die ausgeteilten Pyjamas an die mitreisenden Schwiegereltern in der Business Class weiterzureichen. Leider war unserem „preisgekrönten Flight Attendant“ der Weg wohl zu weit und wir erhielten abermals ein „leider nein, wo käme man denn da hin...“
Ein weiteres „Servicewüsten“ Highlight bildet für mich, bereits seit Jahren, die SWISS Getränke- & Käsekarte, die leider nur in Englisch angeboten wird. Sollte man sich also gerne über die angebotenen Weine, Tee-, Kaffee- oder Käsesorten informieren wollen, ist dies nur auf Englisch möglich oder man befragt das kompetent geschulte Kabinenpersonal. Auf meine Nachfrage zum servierten spanischen Rotwein, erhielt ich daraufhin die gestammelte Antwort, dass dieser mit einer tiefroten Farbe überzeuge.
Abschließend möchte ich erwähnen, dass wir/ich privat und geschäftlich viel fliegen. Um unsere Reisen entspannt zu genießen, sind wir dabei gerne bereit für einen anständigen First Class Service zu bezahlen. „Leider“ besteht dieser für mich im Fall der SWISS nun zum wiederholten Mal aus aufgesetzten Plattitüden, Unfreundlichkeit und Unprofessionalität. Ein First Class Service, der sein Geld in keiner Weise Wert ist.
Ab jetzt heißt es bei mir: „Swiss ... leider nein!“
Gemeinsam mit meiner Frau und Schwiegereltern waren 2 First Class und 2 Business Class Plätze auf der Flugstrecke Zürich – Bangkok gebucht. Bereits beim Check-In wurden wir von einer heillos überforderten Dame empfangen, die keinerlei Hel daraus machte, dass Sie keine Lust auf uns hatte. So wurde dann auch jede unserer Fragen routiniert abgewiesen: Darunter u.a. die Frage nach einem möglichen Upgrade der Business Class Plätze in die First, da „leider“ keine First Class Plätze mehr verfügbar seien. Oder auch das Ausstellen von Bordkarten für den Weiterflug war „leider“ nicht möglich.
Angekommen in der Lounge waren dann, bei erneuter Nachfrage, doch weitere freie Plätze in der First Class verfügbar und unser Wunsch nach einem Upgrade wurde notiert. Somit war jetzt Zeit, gemütlich auf die gemeinsame Urlaubsreise anzustoßen. Leider betrug die Wartezeit für einen Sitzplatz im à la carte Restaurant 45min. Im angrenzenden Sitzbereich bedient zu werden, war „leider“ nicht möglich ...
Gut das wir uns bereits ans „Warten“ gewöhnt hatten, denn aus dem bevorzugten First Class Boarding wurde „leider“ auch nichts. First-, Business- und Economy Passagiere stiegen alle gemeinsam ein. Die für die Premiumklassen vorgesehene vordere Gangway wurde gar nicht erst angedockt, sondern blieb „leider“ 1 Meter vor der vorderen Türe in der Luft stehen.
An Bord gab es auf unsere Kritik zum bisherigen Flugverlauf schließlich auch keine Entschuldigung oder Rechtfertigung, sondern die schnippische Antwort „man kenne hier keine Beschwerden, der Rest des Fluges würde schon besser verlaufen“. „Besser“ heißt in diesem Fall, solange Sie nichts von uns wollen ist alles gut, und so zeitintensive Beiworte wie „Bitte“ und „Danke“ denken Sie sich einfach dazu. Ein Beispiel: Ich bat unsere Flugbegleiterin, die ausgeteilten Pyjamas an die mitreisenden Schwiegereltern in der Business Class weiterzureichen. Leider war unserem „preisgekrönten Flight Attendant“ der Weg wohl zu weit und wir erhielten abermals ein „leider nein, wo käme man denn da hin...“
Ein weiteres „Servicewüsten“ Highlight bildet für mich, bereits seit Jahren, die SWISS Getränke- & Käsekarte, die leider nur in Englisch angeboten wird. Sollte man sich also gerne über die angebotenen Weine, Tee-, Kaffee- oder Käsesorten informieren wollen, ist dies nur auf Englisch möglich oder man befragt das kompetent geschulte Kabinenpersonal. Auf meine Nachfrage zum servierten spanischen Rotwein, erhielt ich daraufhin die gestammelte Antwort, dass dieser mit einer tiefroten Farbe überzeuge.
Abschließend möchte ich erwähnen, dass wir/ich privat und geschäftlich viel fliegen. Um unsere Reisen entspannt zu genießen, sind wir dabei gerne bereit für einen anständigen First Class Service zu bezahlen. „Leider“ besteht dieser für mich im Fall der SWISS nun zum wiederholten Mal aus aufgesetzten Plattitüden, Unfreundlichkeit und Unprofessionalität. Ein First Class Service, der sein Geld in keiner Weise Wert ist.
Ab jetzt heißt es bei mir: „Swiss ... leider nein!“