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Dafür musst du ja auch in den angesteuerten Ländern nicht durch die Einreiseprozedur, sondern gehst einfach von Bord, ohne jegliche Immigration.Du bekommst halt die Pässe in der Regel nicht mit. So ist das auf den meisten Schiffen.
Dafür musst du ja auch in den angesteuerten Ländern nicht durch die Einreiseprozedur, sondern gehst einfach von Bord, ohne jegliche Immigration.Du bekommst halt die Pässe in der Regel nicht mit. So ist das auf den meisten Schiffen.
Die Reederei hätte dafür sorgen sollen, dass sich jemand um die Frau nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wg. Rückreise etc. kümmert, oder zumindest dass die Verwandten kontaktiert werden. Sie haben sicherlich lokale Agenten in Sao Tome, wenn sie dort Ausflüge etc. hatten.Die Aufregung hier kann ich nicht verstehen, auch nicht bei der Schlaganfallpatientin, hätte das Schiff warten sollen bis die Diagnose klar ist? Unterstützung kann man anbieten, aber alles andere?
Und die Dame ist schon wieder auf dem Weg in die USA, das scheint eher kein wirkliches Problem zu sein, was soll man denn mit einem Patienten der einen Schlaganfall hatte an Bord machen? Da fehlt Diagnostik, Personal und medizinische Möglichkeiten.Die haben sie doch nicht einfach im Hafen abgeladen. Sie ist vor Ort ins KKH gekommen - die einzig sinnvolle Entscheidung, die wohl das medizinische Team an Bord getroffen hat. Als sie dann nach 1 oder 2 Tagen wieder entlassen wurde, war das Schiff dann natürlich weg. - Völlig normal.
Man merkt wirklich das du keinen Plan vom echten Leben hast.Für wen besser? Für die Reederei sicher nicht. Für die Dame wohl schon - denn das Risiko im tiefsten Afrika zu verenden einfach weil man nicht mit der Situation klar kommt dürfte höher sein, als am Bord wegen einer unzureichenden Versorgung zu sterben. Die Dame hat eine Kreuzfahrt und kein Abenteuer-Urlaub in Afrika gebucht.
Das wäre der Fall gewesen wenn die Dame eigenverantwortlich gehandelt hätte und freiwillig vom Bord gegangen wäre.
Laut dem Artikel war es aber die Entscheidung der Reederei sie am A. der Welt auszuschiffen. Also würde ich hier rein menschlich (kenne die Vertragslage nicht) eine gewisse Fürsorgepflicht seitens der Reederei nach der Ausschiffung erwarten. Es kann ja nicht sein dass man als erkrankter Passagier von der Reederei einfach auf die Straße in Afrika rausgeworfen wird. Erst recht so, wenn es ein (laut dem Artikel) Schlaganfall ist, wonach die geistigen Fähigkeiten ggf. gemindert sind.
Und wie willst Du dagegen vorsorgen, im erkrankten und ggf. nicht handlungsfähigen Zustand rausgeworfen zu werden? Eine Versicherung reicht ja nicht aus, Geld war nicht das Problem.
Die hätten sicher gerne einen Tagesausflug für sie organisiert.Die Reederei hätte dafür sorgen sollen, dass sich jemand um die Frau nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wg. Rückreise etc. kümmert, oder zumindest dass die Verwandten kontaktiert werden. Sie haben sicherlich lokale Agenten in Sao Tome, wenn sie dort Ausflüge etc. hatten.
Es gibt da jetzt so viele Artikel, aber ich glaube keiner schildert die Lage so wie es tatsächlich passiert ist.Dem Artikel zufolge wurde keine Unterstützung angeboten, es war reiner Dusel dass andere Passagiere die Frau getroffen und ihr geholfen haben.
Was das jetzt mit anderen Passagieren zu tun hat die geholfen haben? Keine Ahnung.The cruise line later told CNN that the passenger was medically disembarked after being evaluated by the ship’s medical team for “further assessment and treatment as needed from a local hospital.”
“We attempted to call the guest several times, and as we were unable to reach her, we worked directly with our port agent in São Tomé and Príncipe, an African island nation, to receive updates about the guest,” Norwegian Cruise Line said.
Hat es auch nicht aber man braucht eben beides in Kombination um darauf was großes machen zu können da waren eben halt nur 8 total unfährige Leute unterwegs aber daraus kannst du ja einen Artikel gegen die bösen bösen Kreuzfahrtschiffe machen.Es gibt da jetzt so viele Artikel, aber ich glaube keiner schildert die Lage so wie es tatsächlich passiert ist.
Ich habe es so verstanden das die Crew entschieden hat das die Dame ins Krankenhaus muss, was das jetzt mit anderen Passagieren zu tun hat verstehe ich nicht.
Und wenn Du einen Schlaganfall-Patienten irgendwo am A. der Welt ablieferst wo der nicht weiterkommt, ist alles im grünen?? Wenn ein verwirrter kranker Passagier in Sao Tome im Dschungel verhungert, ist alles gut für die Reederei?Man merkt wirklich das du keinen Plan vom echten Leben hast.
Weißt du was es für Ärger es geben kann wenn jemand um den du dich kümmern musst abkratzt und du es verhindern hättest können? Gerade bei den Ammis kann dich der Spaß Millionen kosten und die Cops können dir auch noch auf den Sack gehen.
Einen Stroke Patienten nach so kurzer Zeit aus dem Krankenhaus zu entlassen (wie geschildert) ist mehr als bedenkenswert.Die haben sie doch nicht einfach im Hafen abgeladen. Sie ist vor Ort ins KKH gekommen - die einzig sinnvolle Entscheidung, die wohl das medizinische Team an Bord getroffen hat. Als sie dann nach 1 oder 2 Tagen wieder entlassen wurde, war das Schiff dann natürlich weg. - Völlig normal.
Seit wann werden verwirrte krake Paxe aus dem Krankenhaus entlassen? merkste selber wenn derjenige schon nicht in der Lage ist sich um die Rechnung zu kümmern wird schon automatisch jemand informiert wie sollen die sonst an ihre Kohle kommen?Und wenn Du einen Schlaganfall-Patienten irgendwo am A. der Welt ablieferst wo der nicht weiterkommt, ist alles im grünen?? Wenn ein verwirrter kranker Passagier in Sao Tome im Dschungel verhungert, ist alles gut für die Reederei?
Also ich muss zugeben, wenn ich FRA-DXB fliege, habe ich keinen Plan für den Fall, dass ich einen Schlaganfall am Bord bekomme, die Maschine in Somalia notlandet und ich nach einem 24stündigem Krankenhaus-Aufenthalt auf der Straße in Somalia lande, ggf. mit geistiger Behinderung durch den Schlaganfall, ohne jegliche Unterstützung. Versicherung ist vorhanden, nur hilft das nicht wenn ich kein Geld, kein Handy und keine Ahnung habe, wie ich weiterkomme. Hast Du einen Plan für einen solchen Fall?
(Sao Tome kommt mir ungefähr wie Somalia vor - d. h. es ist für mich ein Land, wo man als westlicher Mensch einen guten Plan haben muss um zu überleben und rauszukommen, ich mag mich hier natürlich irren).
Darum geht es hier überhaupt nicht. Dafür müsste man das KKH kritisieren, nicht aber die Reederei.Einen Stroke Patienten nach so kurzer Zeit aus dem Krankenhaus zu entlassen (wie geschildert) ist mehr als bedenkenswert.
Klar die Ärzte auf dem Schiff hatten halt die Vermutung aber das genau checken geht halt nur in einem echten Krankenhaus und das die so früh raus ist überrascht bei Ammis mal so gar nicht weil die eben zu blöd sich um eine Versicherung zu kümmern dann rennen die noch halb am arsch aus dem Krankenhaus weil die Kosten ja bezahlt werden wollen.Darum geht es hier überhaupt nicht. Dafür müsste man das KKH kritisieren, nicht aber die Reederei.
Meine Vermutung ist eher, dass es überhaupt kein Schlaganfall war. Aber, wie gesagt, das ist hier überhaupt nicht das Thema.
Also die Erwartungshaltung ist schon interessant.Nur Volltrottel haben keinen!
Mal Ethik weggelassen: Warum?Die Reederei hätte dafür sorgen sollen, dass sich jemand um die Frau nach der Entlassung aus dem Krankenhaus wg. Rückreise etc. kümmert, oder zumindest dass die Verwandten kontaktiert werden. Sie haben sicherlich lokale Agenten in Sao Tome, wenn sie dort Ausflüge etc. hatten.
Dem Artikel zufolge wurde keine Unterstützung angeboten, es war reiner Dusel dass andere Passagiere die Frau getroffen und ihr geholfen haben.
Dich scheinen die vielen Buchstaben zu überfordern was?Also die Erwartungshaltung ist schon interessant.
Zum Vergleich: einem gesunden an einem deutschen Flughafen gestrandeten Passagier wird nicht zugemutet, sich für 10€-20€ am Flughafen eigenständig Essen zu kaufen und danach die Kosten einzureichen, vielmehr muss sich die Airline um die Verpflegung "kümmern" und diese bereitstellen.
Aber von einem plötzlich erkrankten Menschen wird erwartet, dass er im Krankheitsfall aus der Sicherheit und Komfort des Kreuzfahrtschiffes in die Wildnis Afrikas rausgeworfen wird, ggf. ohne Geld und ohne seine Sachen, und dann selbst "durchs Leben" kommt. Dann haben wir halt unterschiedliche Ansichten darauf, was "echtes Leben" ist.
Dürfte aber erklären, warum Passagiere ihre Gesundheitsprobleme oft nicht melden bis es zu spät ist: denn im Fall der Fälle wird um einen eh nicht gekümmert, sondern man wird einfach rausgeworfen um dem Beförderer keine Probleme zu machen. Und wer will sich dann schon mit seinen Gesundheitsproblemen durch Siberien oder Niger durchschlagen? Da ist es besser zu schweigen und zu hoffen, dass man es irgendwie am Bord durchhält bis man wieder in der ersten Welt ist...
Mal so, mal so, in ICN mussten wir einreisen, mit Visum, Stempel und Reisepass, in Nagasaki durften wir so von Bord, in Taiwan war die Kopie des Reisepasses notwendig (wurde auch kontrolliert) ... und das war nur eine Reise. Mal konnte man einfach von Bord gehen, mal kam ein Trupp Immigration an Bord, jeder hat seinen vorher abgegebenen Pass erhalten, ist damit durch die Immigration und hat ihn danach wieder abgegeben.Dafür musst du ja auch in den angesteuerten Ländern nicht durch die Einreiseprozedur
und selbst das hat NCL gemacht, "es wurde ein Care-Team vor Ort aktiviert, das aber die Patientin nicht mehr gefunden hat"Das man jemanden abstellt der vielleicht der örtlichen Sprache auch nicht möchtigt ist der dir Händchen hällt?
Dich scheint Kommasetzung zu überfordern, gell ?Dich scheinen die vielen Buchstaben zu überfordern was?
Seit wann? Es mag sein, dass das einige Reedereien so gehandhabt haben oder auf einigen Routen noch so handhaben. In der Pauschalität dürfte es aber schlicht falsch sein.Auf Kreuzfahrten ist es üblich, dass der Pass an Board bleibt.
Seit wann? Es mag sein, dass das einige Reedereien so gehandhabt haben oder auf einigen Routen noch so handhaben. In der Pauschalität dürfte es aber schlicht falsch sein.
Üblich, aber nicht zwingend notwendig bzw. vorgeschrieben, oder? Bei Cunard musste ich das bisher nie. War mit denen in GB, USA, Karibik und Mittelmeer. Meinen Pass hatte ich immer dabei und hatte ihn in der Karibik und New York auch schön mitgenommen, falls ich an Land "verloren gehe".Auf Kreuzfahrten ist es üblich, dass der Pass an Board bleibt.
Die Pässe wurden vor dem Auslaufen den örtlichen Behörden übergeben.
#1:Sagt wer?
"ABC15 News" berichtete. Bevor das Schiff auslief, hatte die Besatzung die Pässe der Passagiere an die örtlichen Behörden übergeben.
Üblich, aber nicht zwingend notwendig bzw. vorgeschrieben, oder? Bei Cunard musste ich das bisher nie. War mit denen in GB, USA, Karibik und Mittelmeer. Meinen Pass hatte ich immer dabei und hatte ihn in der Karibik und New York auch schön mitgenommen, falls ich an Land "verloren gehe".
Vielleicht mal vollständig lesen und verstehen ;-)
Erstmal geht's darum, potentielle Missverständinisse zum NTV-Bericht auszuräumen.Geht es noch ums Thema oder ums Recht haben bzw. mein a ist aber mehr a als dein a und übers b müssen wir auch streiten.