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Die Frage ist, was man mit der Information macht? Ob Ihr M3 oder M4 seid, macht den Tomatensaft nicht schmackhafter.
Netter Versuch
Aber da gingen leider schon mehrere tausends Posts in eine andere Richtung.
Die Frage ist, was man mit der Information macht? Ob Ihr M3 oder M4 seid, macht den Tomatensaft nicht schmackhafter.
Man kann auch einfach fragen. Unternehmen sind verpflichtet, ueber gespeicherte Daten Auskunft zu geben. Die Frage ist, was man mit der Information macht? Ob Ihr M3 oder M4 seid, macht den Tomatensaft nicht schmackhafter.
... Bei BA wachen viele Vielflieger mit Argusaugen ueber Ihren CIV, der massgeblich ueber die Chancen beim Op-Up bestimmt.
Interessanter ist, wie man herausfindet worin man eingeordnet ist...
Die Frage ist, was man mit der Information macht? Ob Ihr M3 oder M4 seid, macht den Tomatensaft nicht schmackhafter.
Wenn Lufthansa schlau wäre, wuerde sie den CAF veroeffentlichen. Aber das weltbeste Management braucht den CAF eigentlich gar nicht mehr, seid Upgrades nach Buchungsklassen gesteuert werden.
Bei BA wachen viele Vielflieger mit Argusaugen ueber Ihren CIV, der massgeblich ueber die Chancen beim Op-Up bestimmt.
Wenn du deinen nicht kennst, bist Du eine 7!
Ich auch..... Und das ist gut so.Ih bin M4711 - ganz hinten in der Hack- und Pick-Ordnung, zumindest, wenn das System auch nur im entferntesten etwas taugt.
Interessanter ist, wie man herausfindet worin man eingeordnet ist...
Und kann irgendjemand kurz schildern was bei dem genannten Kapstadt-EF eigentlich war? Hier im Thread ist die Rede von 1500 EUR Tickets und gleichzeitig 600 EUR Tickets? Da ich bisher immer nur am Rand von diesem EF gehört hab würde mich mal interessieren was da bei LH für ein Fehler im System war und wieviel den abfliegen konnten. Oder wurde alle gestrichen bevor der erste geflogen ist?
Zunaechst einmal gab es keine Error Fare.
Die Relevanz fuer die Hansa ist in etwa so hoch wie der Preis einer Rostbratwurst zwischen Frauenkirche und Elbeufer.
Die Kosten liegen im Bereich einer gecancelten Abend 737 nach XYZ mit Unterbringung der Passagiere, das passiert jede Woche x-mal.
Wo gehobelt wird, da fallen Spaene...
Auch das ist ganz normale BWL.
You win some, you lose some.
Woher weißt Du, dass der Tarif kein Fehler war? Hast Du mit dem Mitarbeiter gesprochen der ihn geladen hat oder wurde das von irgendwem (Gericht, Behörde o.ä.) objektiv (sofern das geht) festgestellt? LH scheint ja das Gegenteil zu behaupten.
Lufthansa hat in meinem Verfahren den "Anfechtungsgrund" drei Mal gewechselt und 12 Monate lang "vergessen", den richtigen Zeugen zu benennen. Das hat leichte Zweifel aufkommen lassen. Lufthansa Integrity Management durfte dann aber auch vor Gericht noch einmal darlegen, warum es denn nun eine Error Fare gab und welcher "Irrtum" denn nun zur Anfechung berechtigte. Da sich danach die Spur im Sande verlaeuft, kann ich nur auf das Verfahren in England verweisen, in dem das Gericht ebenfalls keine Error Fare hat gelten lassen.
...Und dann gab es jede Menge Briefe "Sie haben sich sicherlich gewundert"...
Dazu bekamen die Käufer dieser Tickets auch noch ein M&M Account Audit!
Seltsam nur, dass das umgekehrt für die Hansa anscheinend nicht gilt.
Aus meiner eigenen (HON) Erfahrung:
- Online ein Ticket gebucht, auf Rückweg falschen Wochentag ausgewählt, Anruf bei HON Hotline nach 20 Minuten. Aussage: "Tut uns leid, das Ticket ist leider schon ausgestellt und kann daher nicht mehr zurückgenommen werden" -> Umbuchungsgebühr 60 EUR. Vielen Dank.
- Flug von MUC nach XXX, einen Tag vor Ort geplant, dann Weiterflug von XXX über FRA in die USA. Flug von MUC nach XXX auf Grund von Delay der ankommenden Maschine unbestimmt verspätet, dazu Schneefall. Boarding mit knapp 2h Verspätung, dann kein Slot. Aussage der Crew: "Wir wissen nicht, ob wir hier heute noch wegkommen, wer aussteigen will, kann dies gerne tun". Ein paar Paxe steigen aus, ich ebenso.
Am Ticketschalter die Frage gestellt, ob ich einfach am nächsten Tag via FRA in die USA fliegen können, den Weg via XXX spare ich mir, da der Flug ggf gar nicht mehr rausgeht. Aussage am Ticketschalter: "Sowas dürfen wir leider seit ein paar Monaten nicht mehr tun, selbst für HON's nicht". Naja, Ticket ist ja in D gebucht und flex, ABER: Nur C frei. Keine Kulanz, kein nix. -> Kosten: 1100 EUR extra. Vielen Dank!
Das sind alles deutlich kleinere "Peanuts" als von dir aufgeführt, passiert täglich. Sometimes you win, sometimes you lose. Zwischen der LH und mir als Pax scheint aber das "sometimes" mittlerweile deutlich in eine Richtung verschoben worden zu sein.
Ich hätte hierzu mal ne Frage. Es wurde hier im Forum doch schon öfter geschrieben, dass es bei solchen versehentlichen Falschbuchungen eine 24-stündige Kulanzzeit ab dem Buchungszeitpunkt bei der LH gäbe, während der man ein falsch gebuchtes Ticket wieder kostenlos storniert bekommen würde. Wieso ist das hier nicht gegangen?- Online ein Ticket gebucht, auf Rückweg falschen Wochentag ausgewählt, Anruf bei HON Hotline nach 20 Minuten. Aussage: "Tut uns leid, das Ticket ist leider schon ausgestellt und kann daher nicht mehr zurückgenommen werden" -> Umbuchungsgebühr 60 EUR. Vielen Dank.
Den bekommt aber jeder, der sich mit der Hansa anlegt...kinda DDR und Studienplatzbewerbung.
Typische Kennzeichen einer Industrie mit niedrigen Margen und zu vielen Tricksern und Maximierern...
Da kann man so gut wie nix erwarten....
Das ist aber nicht nur so bei der Hansa so...
Was heißt denn Anlegen? Ich habe ein Ticket gekauft, welches jedem Kunden freistand zu buchen. Mehr nicht.