A
Anonym38428
Guest
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Irgendwie müssen die gierigen Bonusbanker ja auch ihren Schnitt machen 
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A
Anonym-36803
Guest
Ich bin mal gespannt, wieviel Euro meiner Kreditkarte letztendlich belastet wurden. Wenn es so weitergeht, kommt bald wieder die Zeit, wo es günstiger ist, sich die Sorten bei der Hausbank vor Abflug zu bestellen...
Ist sicherlich weit besser für die Hüften als so ein fried chicken.
Civil Rights Museum fand ich durchaus interessant. Als wir da waren, wurde aber ein Teil umgebaut, so dass - wenn ich mich recht erinnere - anderthalb Stunden gereicht haben. Vielleicht gibt es ja inzwischen mehr her.
Das Entenspektakel im Peabody lässt Du aus?
Für Bargeldabhebungen leistet man sich ja auch noch ein Konto bei der Deutschen Bank. So bekommt man in den USA bei der Bank of America kostenlos Bargeld (sprich ohne Zusatzgebühren). So falsch fand ich den Umrechnungskurse auch nicht. Das spart dann auch etwaigen Hinterherrennen beim Gebühreneintreiben bei der DKB.
Ich glaube, für Little Rock wird es nun zu spät, die Megabus-Abfahrt ist mittlerweile nicht mehr da, wo ich sie hatte. Das war damals zu Fuß vom DoubleTree aus zu erreichen.
Ich glaube, für Little Rock wird es nun zu spät, die Megabus-Abfahrt ist mittlerweile nicht mehr da, wo ich sie hatte. Das war damals zu Fuß vom DoubleTree aus zu erreichen.
A
Anonym-36803
Guest
Ja ich weiß, dass Konsequenz nicht grade eine meiner Stärken ist, aber der Wendy's lag grade auf meinem Weg und ich hatte Hunger.Ist sicherlich weit besser für die Hüften als so ein fried chicken.
Laut Homepage sollte der Umbau abgeschlossen sein. Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Muss ich glaube ich nicht wirklich sehen.
Ich gehöre der seltenen Spezies an, die nur ein einziges Konto bei der Hausbank haben. Das Konto gibt es so lange wie mich, und ich wüsste nicht, warum ich wechseln sollte - oder irgendwo ein weiteres Konto eröffnen. Bei meiner Mastercard Gold ist 1x pro Monat kostenloses Geldabheben im Ausland inbegriffen, sodass die Gebühr gar nicht erst berechnet wird.
Arkansas hebe ich mir für später auf, heute möchte ich, wie gesagt, das Civil Rights Museum und Mud Island besuchen, auch wenn das vermutlich nur für ein paar Stunden reicht.
Bin ja inzwischen nur noch selten in Frankfurt, aber das war je nach 'Aufpasser' auch früher schon so. Teilweise musste die SEN-Karte vorgezeigt werden, um zum First/SEN/*G Checkin zu kommen, teilweise war es egal. Gefühlt hing es auch davon ab, ob viel los war oder nicht.
Ein Girokonto seit der Geburt? In meiner Jugend hatte ich eher nur etwas in Form von einem Sparbuch. Erst später kamen doch die Tagesgeldkonten meiner Meinung nach. Wozu benötigt man denn insofern als Kind zur damaligen Zeit ein Girokonto?
A
Anonym-36803
Guest
Bislang war es so, dass, wenn am First und Business-Schalter gefragt wurde, ein einfaches "ja" ausgereicht hat und man dann weitergehen durfte. Ich stelle es mir schwer vor, den Nachweis zu erbringen, wenn man kein Statuskunde ist und die Buchung nicht ausgedruckt dabei hat. Die Airline hat sie ja digital im System. Was macht man in so einem Fall? Einfach weitergehen und ignorieren? Das Aufsichtspersonal auffordern, mit zum Schalter zu gehen?
Das Konto wurde kurz nach meiner Geburt von meiner Großmutter eröffnet. Kann natürlich auch sein, dass das anfangs ein Sparbuch war und erst später ein Girokonto. Lass' es mich so (um-)formulieren: Ich bin seit meiner Geburt Kunde bei der gleichen Sparkasse.
Moderiert:
Komisch mir ist das noch nie in FRA aufgefallen, gut normalerweise meide ich auch die Checkins bei Handgepäck only, in München vorhin war nur ein "Aufpasser" an Y neben den Business CIs. Das Sammelkärtchen gibt's ja meistens noch am Automaten
A
Anonym-36803
Guest
Um 21.00 Uhr bin ich so fertig, dass ich mich schließlich hinlege und auch gleich weg bin
Samstag, 27.05.2017
Das erste Mal wache ich um 4 Uhr auf, kann danach aber nochmal einschlafen. Um 5.30 Uhr stehe ich in der Hoffnung, den Jet Lag überwunden zu haben, auf. Um 6.05 Uhr checke ich erstmal für meine beiden Flüge morgen ein, mache mich dann fertig und gehe um 6.30 Uhr zum Frühstück, das im TGI Friday’s im Erdgeschoss angeboten wird. Die Auswahl an kalten Speisen ist ganz OK, warme Sachen hätte es mehr gegeben, aber das ist nicht so meins. Für Diamonds wäre aber das gesamte hot buffet kostenlos gewesen.
Danach bin ich zurück ins Zimmer und wollte daheim anrufen, aber irgendwie hat WLAN Call nicht funktioniert, vielleicht ist das WLAN hier zu schlecht? Muss der Anruf halt bis morgen warten, entweder während meiner 3h Aufenthalt in IAH, sofern es dort kostenloses WLAN gibt, oder aber vom Hotel.
Als erstes habe ich mir den Besuch des National Civil Rights Museums vorgenommen, das allerdings erst um 9 Uhr öffnet. Eine Viertelstunde vorher bin ich losmarschiert und komme am FedEx Forum vorbei.
Ein Stück weiter steht diese Statue von Bobby „Blue“ Bland…
…und diese Wandmalerei an einem Parkhaus direkt auf der anderen Straßenseite.
Blumen…
Ein paar Minuten nach neun bin ich schließlich am National Civil Rights Museum.
Der Haupteingang
Noch ist nichts los und ich kaufe mir für $15 eine Eintrittskarte. Nach einer Bildgalerie wird man durch mehrere Ausstellungen geführt, in vielen wird auch ein Film gezeigt. Ich fand das Museum hochinteressant, gerade weil mein Wissen zur Sklaverei in Amerika und der Bürgerrechtsbewegung nicht das allerbeste war. Hier habe ich einiges mitgenommen und gelernt. In jedem Raum habe ich mit dem Kopf geschüttelt und mich „Warum?“ gefragt. Einige Eindrücke aus dem Museum:
Die Zimmer 306 und 307 in denen Martin Luther King, Jr vor seiner Ermordung hier im ehemaligen Lorraine Motel, auf dessen Gelände das Museum steht, gewohnt hat.
Die Zimmer von außen
Reklame für das (ehemalig) Lorraine Motel
Auf der anderen Seite ist noch ein Gebäude, von dem aus der Attentäter James Earl Ray geschossen hat, als Teil des Museums zu besichtigen. Auch wird dort die polizeiliche Suche nach dem Attentäter sowie Verschwörungs- und alternative Theorien geschildert.
Alles in allem kann ich das Museum jedem empfehlen, der in Memphis ist und etwas Zeit hat. Ich habe dort knapp 3h verbracht und vieles gelernt, was ich vorher nicht wusste. Es ist auch zu empfehlen, möglichst früh zu kommen, denn etwas später hatte sich eine recht lange Schlange am Eingang gebildet.
Wandmalereien in der Nähe des Museums
Kunstgegenstand IDO Tempo auf dem Mosaic Walk
Danach laufe ich zurück in Richtung Downtown. Noch eine Wandmalerei, „The Sound of Memphis“.
Brunnen auf dem Court Square
Nächstes Ziel ist der Mud Island River Park. Dabei komme ich an dieser Hundestatue vor einem Barking Lot vorbei.
Ein ehemaliges Polizeirevier
Judge D’Army Bailey Courthouse
Am Fire Museum of Memphis
Und schon bin ich am hiesigen Eingang zum Mud Island River Park angekommen.
Drinnen kaufe ich mir erstmal für $4 eine Rückfahrkarte mit der Monorail und nehme den nächsten Zug auf die Insel.
Auf der Insel angekommen hat man einen schönen Blick auf die Hernando de Soto Bridge
Blick auf einen Teil des Mississippi Riverwalks von oben, der den Verlauf des Mississippi nachbildet.
Die Queen of the Mississippi
Hier kommt gerade die nächste Bahn. Die Bahnen fahren etwa alle 15min; über den Bahnen gibt es auch noch einen Fußgängerüberweg, und i.d.R. ist man schneller gelaufen, als bis man auf die nächste Bahn gewartet hat.
Ich laufe den Riverwalk ganz herunter; auf einigen Infotafeln findet man interessante Informationen zum Mississippi.
Dieses Schiff wird derzeit wieder hergerichtet.
Am Südzipfel von Mud Island
Blick auf den Mississippi und die Frisco Bridge im Hintergrund
Da mir gerade eine Bahn vor der Nase weggefahren ist, laufe ich kurzerhand zurück aufs Festland und gehe von dort aus zum Hotel zurück. Beim Concierge bestelle ich mir für morgen um 4.15 Uhr gleich ein Taxi zum Flughafen, da ich nicht weiß, ob so früh ein Uber zuverlässig verfügbar ist, und gehe dann aufs Zimmer, um den Reisebericht weiterzuschreiben.
Samstag, 27.05.2017
Das erste Mal wache ich um 4 Uhr auf, kann danach aber nochmal einschlafen. Um 5.30 Uhr stehe ich in der Hoffnung, den Jet Lag überwunden zu haben, auf. Um 6.05 Uhr checke ich erstmal für meine beiden Flüge morgen ein, mache mich dann fertig und gehe um 6.30 Uhr zum Frühstück, das im TGI Friday’s im Erdgeschoss angeboten wird. Die Auswahl an kalten Speisen ist ganz OK, warme Sachen hätte es mehr gegeben, aber das ist nicht so meins. Für Diamonds wäre aber das gesamte hot buffet kostenlos gewesen.
Danach bin ich zurück ins Zimmer und wollte daheim anrufen, aber irgendwie hat WLAN Call nicht funktioniert, vielleicht ist das WLAN hier zu schlecht? Muss der Anruf halt bis morgen warten, entweder während meiner 3h Aufenthalt in IAH, sofern es dort kostenloses WLAN gibt, oder aber vom Hotel.
Als erstes habe ich mir den Besuch des National Civil Rights Museums vorgenommen, das allerdings erst um 9 Uhr öffnet. Eine Viertelstunde vorher bin ich losmarschiert und komme am FedEx Forum vorbei.
Ein Stück weiter steht diese Statue von Bobby „Blue“ Bland…
…und diese Wandmalerei an einem Parkhaus direkt auf der anderen Straßenseite.
Blumen…
Ein paar Minuten nach neun bin ich schließlich am National Civil Rights Museum.
Der Haupteingang
Noch ist nichts los und ich kaufe mir für $15 eine Eintrittskarte. Nach einer Bildgalerie wird man durch mehrere Ausstellungen geführt, in vielen wird auch ein Film gezeigt. Ich fand das Museum hochinteressant, gerade weil mein Wissen zur Sklaverei in Amerika und der Bürgerrechtsbewegung nicht das allerbeste war. Hier habe ich einiges mitgenommen und gelernt. In jedem Raum habe ich mit dem Kopf geschüttelt und mich „Warum?“ gefragt. Einige Eindrücke aus dem Museum:
Die Zimmer 306 und 307 in denen Martin Luther King, Jr vor seiner Ermordung hier im ehemaligen Lorraine Motel, auf dessen Gelände das Museum steht, gewohnt hat.
Die Zimmer von außen
Reklame für das (ehemalig) Lorraine Motel
Auf der anderen Seite ist noch ein Gebäude, von dem aus der Attentäter James Earl Ray geschossen hat, als Teil des Museums zu besichtigen. Auch wird dort die polizeiliche Suche nach dem Attentäter sowie Verschwörungs- und alternative Theorien geschildert.
Alles in allem kann ich das Museum jedem empfehlen, der in Memphis ist und etwas Zeit hat. Ich habe dort knapp 3h verbracht und vieles gelernt, was ich vorher nicht wusste. Es ist auch zu empfehlen, möglichst früh zu kommen, denn etwas später hatte sich eine recht lange Schlange am Eingang gebildet.
Wandmalereien in der Nähe des Museums
Kunstgegenstand IDO Tempo auf dem Mosaic Walk
Danach laufe ich zurück in Richtung Downtown. Noch eine Wandmalerei, „The Sound of Memphis“.
Brunnen auf dem Court Square
Nächstes Ziel ist der Mud Island River Park. Dabei komme ich an dieser Hundestatue vor einem Barking Lot vorbei.
Ein ehemaliges Polizeirevier
Judge D’Army Bailey Courthouse
Am Fire Museum of Memphis
Und schon bin ich am hiesigen Eingang zum Mud Island River Park angekommen.
Drinnen kaufe ich mir erstmal für $4 eine Rückfahrkarte mit der Monorail und nehme den nächsten Zug auf die Insel.
Auf der Insel angekommen hat man einen schönen Blick auf die Hernando de Soto Bridge
Blick auf einen Teil des Mississippi Riverwalks von oben, der den Verlauf des Mississippi nachbildet.
Die Queen of the Mississippi
Hier kommt gerade die nächste Bahn. Die Bahnen fahren etwa alle 15min; über den Bahnen gibt es auch noch einen Fußgängerüberweg, und i.d.R. ist man schneller gelaufen, als bis man auf die nächste Bahn gewartet hat.
Ich laufe den Riverwalk ganz herunter; auf einigen Infotafeln findet man interessante Informationen zum Mississippi.
Dieses Schiff wird derzeit wieder hergerichtet.
Am Südzipfel von Mud Island
Blick auf den Mississippi und die Frisco Bridge im Hintergrund
Da mir gerade eine Bahn vor der Nase weggefahren ist, laufe ich kurzerhand zurück aufs Festland und gehe von dort aus zum Hotel zurück. Beim Concierge bestelle ich mir für morgen um 4.15 Uhr gleich ein Taxi zum Flughafen, da ich nicht weiß, ob so früh ein Uber zuverlässig verfügbar ist, und gehe dann aufs Zimmer, um den Reisebericht weiterzuschreiben.
A
Anonym-36803
Guest
die Bahn kommt einem bekannt vor wenn man den Film "Die Firma" kennt
Ich wusste gar nicht, dass "Die Firma" in Memphis spielt. Muss aber auch zugeben, dass mir die Bücher von John Grisham nicht wirklich gefallen.
Gerade gesehen. Memphis ist wunderbar, aber eher mit Auto. Meine Freundin kommt aus TN, wir sind dementsprechend oft dort.
Für deinen letzten Abend würde ich dir noch Overton Sq empfehlen. Restaurants, Bars... Beale St in schöner.
Für deinen letzten Abend würde ich dir noch Overton Sq empfehlen. Restaurants, Bars... Beale St in schöner.
A
Anonym-36803
Guest
Ich bin bisher 3x Langstrecke mit LOT über WAW gen USA geflogen und durchaus angetan.
Letztes Jahr ging es in Businessclass nach JFK; LOT hatte gerade ein Angebot für 1.200€, und da konnte ich nicht nein sagen, zumal das auch in Z gebucht und dementsprechend 150% Meilen (ggf. zzgl. Executivebonus) gegeben hat. Deren Businessclass ist recht klein, gerade mal 18 Sitze. Die Sitze sind lie flat und ziemlich bequem; wenn ich mir richtig erinnere, nutzt LAN das gleiche Modell in deren Dreamliner.
Mit Premium Economy bin ich über Ostern und jetzt nach ORD geflogen, über Fronleichnam geht es dann nochmal nach JFK. Auch hier war der Preis, etwa 750€ ohne die Mindestaufenthaltregeln wie bei LH, recht günstig, zumal es auch hier 100% Meilen (ggf. zzgl. Executivebonus) gibt. Die Premium Economy ist mit 21 Sitzen auch recht klein und hat gegenüber Lufthansa's Premium Economy den Vorteil, dass sie von der Economy abgetrennt ist und es ein zur normalen Economy deutlich aufgewertetes Essen gibt. Die Sitze fand ich auch bequem. Am Bulkead (Reihe 4) hat man viel Beinfreiheit und den Vorteil, dass niemand vor einem sitzt. Problematisch ist, dass man sich am Fensterplatz stark verkünsteln muss um aufzustehen, wenn der Vordermann die Lehne zurückgestellt hat und die Tatsache, dass man sich die Toiletten mit der Economy teilt.
Gerade gen USA sind die Flugzeiten von Deutschland aus recht lange, da mal erstmal in die falsche Himmelsrichtung fliegt und ggf. lange Umsteigezeiten in WAW hat. Dafür ist die Lounge in WAW ziemlich schön (eine der besten, zu der man als FTL Zutritt hat, finde ich). Und bei den Preisen, die LOT i.d.R. aufruft, bin ich gern bereit, diese Nachteile in Kauf zu nehmen.
A
Anonym-36803
Guest
Ich wusste nicht, dass es zu dem Buch, welches ich gerne gelesen hab, einen Film gibt, danke
@John_Rebus: Mir gefallen deine Tripreports sehr gut, schöner Stil mit vielen Bildern und direkten Erläuterungen darunter. Bitte weiter so
Ich hab vor ein paar Tagen gesehen, das PE nach Polen ab FRA bei LOT günstiger als normale Eco Light ist(recht kurzfristig buchen), hat die PE einen Unterschied auf dem Flug oder ist da nur Gepäck noch drin? Oder gibt's für Statuslose ggf. auch Lounge Zugang in WAW beim Umstieg ?
Hoffe mal, Du bist gut aus MEM raus gekommen, nachdem gestern Abend wohl einiges los war. Ich bekam jedenfalls das hier:
"We are having the WORST weather right now. Like power is out, winds are so high that I feel certain I'm going to have a tree blow through my window and I'll probably need a new roof, thunder and lightning that's unreal"
"We are having the WORST weather right now. Like power is out, winds are so high that I feel certain I'm going to have a tree blow through my window and I'll probably need a new roof, thunder and lightning that's unreal"
A
Anonym-36803
Guest
Ja, mit dem Scientology Typen...Ich wusste nicht, dass es zu dem Buch, welches ich gerne gelesen hab, einen Film gibt, danke
Sitze gerade am Gate und warte aufs Boarding von UA625. Von dem Unwetter habe ich nichts mitbekommen, nur starken Regen. Beim Auschecken im Hotel heute morgen hat die Dame aber auch schon von Stromausfällen und umgestürzten Bäumen berichtet.
Flugzeug ist da, Besatzung (Cockpit und Kabine) ist da, Passagiere sind da - eigentlich kann es losgehen... habe aber in IAH 3h zum Umsteigen.
A
Anonym-36803
Guest
Danke. Sitze nun am Gate in IAH und warte aufs Boarding meines Weiterfluges nach MSY, noch etwas mehr als 2h.
Der Flug hierher war ziemlich bumpy, die Anschnallzeichen gingen erst eine knappe Stunde nach Abheben aus.
E
E190
Guest
Die LowCost Variante wäre hier die Consorsbank. Die sind ebenfalls in der Global ATM Alliance und somit gibts kostenlos Cash bei der Bank of America
. Die DKB erstattet übrigens seit einiger Zeit nicht mehr...@John Rebus: Vielen Dank für deine ganzen USA Berichte, irgendwie muss ich da auch mal wieder hin
A
Anonym-36803
Guest
Danach vertrödele ich noch ein wenig Zeit und beobachte das Treiben im gegenüberliegenden Autozone Park, in dem heute abend ein Baseballspiel (?) stattfindet. Gegen 17.30 Uhr verlasse ich das Hotel nochmal in Richtung Osten. Sun Records, die im Juli 1954 die erste Platte von Elvis Presley veröffentlichten:
Das Nathan Bedford Forrest Memorial im nahegelegenen Health Sciences Park
Auf der anderen Straßenseite von Sun Records ist eine Domino’s, und so bestelle ich mir da kurzerhand eine Medium Honolulu Hawaiian Pizza – und, weil meine Augen größer als mein Magen sind – Breadsticks für zusammen ziemlich gepfefferte $25. Beides nehme ich mit zum Hotel und esse dort zu Abend, wobei die Breadsticks zu viel waren.
Danach vertrödele ich noch mehr Zeit und lege mich um 21 Uhr schließlich hin.
Sonntag, 28.05.2017
Mitten in der Nacht wache ich kurz auf und bemerke starken Regen, denke mir aber nichts weiter dabei und lege mich nochmal hin. Um 3.45 Uhr weckt mich schließlich mein iPhone auf und ich mache mich fertig und packe die restlichen Sachen zusammen. Als ich einen Ton auf meinem iPhone höre, sehe ich, dass der Flug zwar pünktlich abfliegen aber 20min zu spät landen soll. Seltsam.
Um kurz nach 4 Uhr gehe ich zur Rezeption und checke aus. Die Dame weist mich darauf hin, dass es in der Nacht ein Mordsunwetter gegeben haben muss und dass stellenweise der Strom ausgefallen ist sowie Bäume umgefallen sind. Mein Transport zum Flughafen ist auch schon da, allerdings handelt es sich nicht, wie erwartet, um ein Taxi, sondern um einen Limousinentransfer in Form eines GMC Yukon. Dabei habe ich doch extra ein Taxi bestellt – hätte ich „metered taxi“ sagen müssen? Egal, kann ich jetzt eh nicht mehr ändern, und so fährt mich die Dame in knapp 20min zum Flughafen, wofür sie $35 will. Ich gebe ihr $40 und bin um 4.20 Uhr am Flughafen.
Am United Check-In hat sich schon eine Schlange gebildet, noch ist aber kein Personal da; das kommt erst um 4.30 Uhr. Der Premier Access Zugang ist leer und so komme ich als einer der ersten dran. Die Sicherheitskontrolle ist direkt neben dem Check-In; hier gibt es keinen TSA Pre-Zugang, dafür bekomme ich eine laminierte gelbe Karte, dass ich Schuhe und Gürtel anlassen kann. Ich muss nur Elektronik und Flüssigkeiten rauslegen. Danach gehe ich zum Gate C16, an dem die N419UA schon auf uns wartet; gestern abend kam sie aus IAH hier an.
Um kurz nach fünf tauchen die drei Flugbegleiterinnen auf, und 10min vor Boarding dann auch endlich die beiden Piloten. Boarding beginnt mit knapp 10min Verspätung. Der A320 ist zwar schon 15 Jahre alt, die Kabine ist aber nagelneu. Die Sitze in der First Class sind richtig bequem.
Als alle Passagiere geboardet sind, macht der Pilot eine Durchsage, dass sich der Abflug noch etwas verzögert, weil die Bodenabfertigung wegen des Unwetters zum Schutz des Bodenpersonals kurz eingestellt werden musste. Außerdem kündigte er an, dass wir das Unwetter weiträumig umfliegen werden. Nun ist mir auch klar, woher die 20min spätere Ankunft bei pünktlichem Abflug kommt. Zuletzt weist er uns noch auf einen „bumpy ride“ hin und dass der Service erst nach 30-45min anfangen wird. Wir rollen schließlich zur Startbahn und heben ab; bis wir die Reiseflughöhe erreicht haben, ist es tatsächlich etwas unruhig. Schließlich fängt der Service an, es gibt diese warmen Scones (?). Schmecken sehr gut, ich hätte gut und gerne noch einen essen können, nur leider waren sie genau abgezählt.
Nach der Landung schaue ich mir die Flugroute auf FR24 an; man sieht gut den Umweg, den wir geflogen sind.
Wir sind am Gate C15 angekommen, weiter soll es von Gate C35 gehen. Ich habe mir schon vorher notiert, wo die Starbucksfilialen hier in IAH sind; die nächste ist bei C33, sodass ich dort direkt vorbeischaue. Das letzte Mal war ich im Februar 2016 hier als ich von STL nach FRA umgestiegen bin. Damals gab es aber nur die Houstontasse. Heute habe ich Glück und kann auch die Texastasse kaufen. Dazu kaufe ich mir noch einen Frappucino und ein Stück Kuchen…
…und warte beim Gate auf meinen Flug. Zum Glück gibt es hier in IAH unbegrenztes kostenloses WLAN. Das ist der erste Flug, bei dem die Upgradeliste kürzer ist als die Anzahl der verfügbaren Plätze. Da die Economy aber überbucht ist, werden wohl ein paar Nichtstatusgäste upgegradet. Auf diesem Flug besteht der Service aus einer Getränkerunde und dem altbekannten Snackkorb, ich schnappe mir eine Banane und eine kleine Tüte Gummibärchen.
Wir landen etwas vor der Zeit und ich laufe schnurstracks zur Gepäckausgabe. Diesmal klappt es mit dem Prioritygepäck und ich laufe vom Gepäckband 13 zu Nummer 6, in dessen Nähe der Abholpunkt für Uber ist. Inzwischen kam auch eine SMS vom Hotel, das hatte ich noch nie vorher. Macht auf jeden Fall einen guten Ersteindruck.
Nach kurzer Suche finde ich den extra ausgewiesenen Uber-Bereich…
…und bestelle meinen UberX. Die Fahrt zum Hotel dauert rund 30min.
Das Hotel von außen (zumindest der untere Teil davon)
Offiziell ist der Check-In hier erst ab 16 Uhr möglich, ich bekomme mein Zimmer aber schon jetzt um 13.15 Uhr. Nachdem ich mich vor ein paar Tagen selbst von einer Suite auf eine Non-Suite downgegradet habe, bekomme ich nun wieder eine Suite als Upgrade, diese ist im 14. von 16 Stockwerken.
Das Zimmer hat zwei Zimmer, ein Schlaf-
und ein Wohnzimmer.
In beiden steht ein Fernseher, und im Wohnzimmer gibt es einen kleinen Kühlschrank und eine Mikrowelle. Hier noch das Bad.
Zudem gibt es noch einen betretbaren Balkon.
Blick von der anderen Seite des Zimmers.
Das Internet ist mit rund 3,8 MBit/s down und 0,9 MBit/s up allerdings wieder weit von Geschwindigkeiten, die ich als Premium bezeichnen würde, entfernt. Selbst für den Standardzugang fände ich das zu langsam.
Ich gehe gleich nochmal los. Zuerst mache ich in einem Starbucks im Sheraton eine Pause und kaufe mir die New Orleans Tasse.
Auf dem Rückweg zum Hotel lege ich einen Zwischenstop beim nächsten CVS ein und kaufe mir dort etwas zu trinken. Schwer bepackt laufe ich zum Hotel zurück. Es ist ziemlich drückend, sodass ich am liebsten direkt unter die Dusche hüpfen wäre. Direkt danach gehe ich wieder los die Stadt erkunden. Erster Halt ist der Lafayette Square.
Statue von Henry Clay
Benjamin Franklin
Gallier Hall
Straßenbahn
United States Court of Appeal
St James Hotel
Canal Street…
…und noch eine Straßenbahn
Central Fire Station
Das Nathan Bedford Forrest Memorial im nahegelegenen Health Sciences Park
Auf der anderen Straßenseite von Sun Records ist eine Domino’s, und so bestelle ich mir da kurzerhand eine Medium Honolulu Hawaiian Pizza – und, weil meine Augen größer als mein Magen sind – Breadsticks für zusammen ziemlich gepfefferte $25. Beides nehme ich mit zum Hotel und esse dort zu Abend, wobei die Breadsticks zu viel waren.
Danach vertrödele ich noch mehr Zeit und lege mich um 21 Uhr schließlich hin.
Sonntag, 28.05.2017
Mitten in der Nacht wache ich kurz auf und bemerke starken Regen, denke mir aber nichts weiter dabei und lege mich nochmal hin. Um 3.45 Uhr weckt mich schließlich mein iPhone auf und ich mache mich fertig und packe die restlichen Sachen zusammen. Als ich einen Ton auf meinem iPhone höre, sehe ich, dass der Flug zwar pünktlich abfliegen aber 20min zu spät landen soll. Seltsam.
Um kurz nach 4 Uhr gehe ich zur Rezeption und checke aus. Die Dame weist mich darauf hin, dass es in der Nacht ein Mordsunwetter gegeben haben muss und dass stellenweise der Strom ausgefallen ist sowie Bäume umgefallen sind. Mein Transport zum Flughafen ist auch schon da, allerdings handelt es sich nicht, wie erwartet, um ein Taxi, sondern um einen Limousinentransfer in Form eines GMC Yukon. Dabei habe ich doch extra ein Taxi bestellt – hätte ich „metered taxi“ sagen müssen? Egal, kann ich jetzt eh nicht mehr ändern, und so fährt mich die Dame in knapp 20min zum Flughafen, wofür sie $35 will. Ich gebe ihr $40 und bin um 4.20 Uhr am Flughafen.
Am United Check-In hat sich schon eine Schlange gebildet, noch ist aber kein Personal da; das kommt erst um 4.30 Uhr. Der Premier Access Zugang ist leer und so komme ich als einer der ersten dran. Die Sicherheitskontrolle ist direkt neben dem Check-In; hier gibt es keinen TSA Pre-Zugang, dafür bekomme ich eine laminierte gelbe Karte, dass ich Schuhe und Gürtel anlassen kann. Ich muss nur Elektronik und Flüssigkeiten rauslegen. Danach gehe ich zum Gate C16, an dem die N419UA schon auf uns wartet; gestern abend kam sie aus IAH hier an.
Um kurz nach fünf tauchen die drei Flugbegleiterinnen auf, und 10min vor Boarding dann auch endlich die beiden Piloten. Boarding beginnt mit knapp 10min Verspätung. Der A320 ist zwar schon 15 Jahre alt, die Kabine ist aber nagelneu. Die Sitze in der First Class sind richtig bequem.
Als alle Passagiere geboardet sind, macht der Pilot eine Durchsage, dass sich der Abflug noch etwas verzögert, weil die Bodenabfertigung wegen des Unwetters zum Schutz des Bodenpersonals kurz eingestellt werden musste. Außerdem kündigte er an, dass wir das Unwetter weiträumig umfliegen werden. Nun ist mir auch klar, woher die 20min spätere Ankunft bei pünktlichem Abflug kommt. Zuletzt weist er uns noch auf einen „bumpy ride“ hin und dass der Service erst nach 30-45min anfangen wird. Wir rollen schließlich zur Startbahn und heben ab; bis wir die Reiseflughöhe erreicht haben, ist es tatsächlich etwas unruhig. Schließlich fängt der Service an, es gibt diese warmen Scones (?). Schmecken sehr gut, ich hätte gut und gerne noch einen essen können, nur leider waren sie genau abgezählt.
Nach der Landung schaue ich mir die Flugroute auf FR24 an; man sieht gut den Umweg, den wir geflogen sind.
Wir sind am Gate C15 angekommen, weiter soll es von Gate C35 gehen. Ich habe mir schon vorher notiert, wo die Starbucksfilialen hier in IAH sind; die nächste ist bei C33, sodass ich dort direkt vorbeischaue. Das letzte Mal war ich im Februar 2016 hier als ich von STL nach FRA umgestiegen bin. Damals gab es aber nur die Houstontasse. Heute habe ich Glück und kann auch die Texastasse kaufen. Dazu kaufe ich mir noch einen Frappucino und ein Stück Kuchen…
…und warte beim Gate auf meinen Flug. Zum Glück gibt es hier in IAH unbegrenztes kostenloses WLAN. Das ist der erste Flug, bei dem die Upgradeliste kürzer ist als die Anzahl der verfügbaren Plätze. Da die Economy aber überbucht ist, werden wohl ein paar Nichtstatusgäste upgegradet. Auf diesem Flug besteht der Service aus einer Getränkerunde und dem altbekannten Snackkorb, ich schnappe mir eine Banane und eine kleine Tüte Gummibärchen.
Wir landen etwas vor der Zeit und ich laufe schnurstracks zur Gepäckausgabe. Diesmal klappt es mit dem Prioritygepäck und ich laufe vom Gepäckband 13 zu Nummer 6, in dessen Nähe der Abholpunkt für Uber ist. Inzwischen kam auch eine SMS vom Hotel, das hatte ich noch nie vorher. Macht auf jeden Fall einen guten Ersteindruck.
Nach kurzer Suche finde ich den extra ausgewiesenen Uber-Bereich…
…und bestelle meinen UberX. Die Fahrt zum Hotel dauert rund 30min.
Das Hotel von außen (zumindest der untere Teil davon)
Offiziell ist der Check-In hier erst ab 16 Uhr möglich, ich bekomme mein Zimmer aber schon jetzt um 13.15 Uhr. Nachdem ich mich vor ein paar Tagen selbst von einer Suite auf eine Non-Suite downgegradet habe, bekomme ich nun wieder eine Suite als Upgrade, diese ist im 14. von 16 Stockwerken.
Das Zimmer hat zwei Zimmer, ein Schlaf-
und ein Wohnzimmer.
In beiden steht ein Fernseher, und im Wohnzimmer gibt es einen kleinen Kühlschrank und eine Mikrowelle. Hier noch das Bad.
Zudem gibt es noch einen betretbaren Balkon.
Blick von der anderen Seite des Zimmers.
Das Internet ist mit rund 3,8 MBit/s down und 0,9 MBit/s up allerdings wieder weit von Geschwindigkeiten, die ich als Premium bezeichnen würde, entfernt. Selbst für den Standardzugang fände ich das zu langsam.
Ich gehe gleich nochmal los. Zuerst mache ich in einem Starbucks im Sheraton eine Pause und kaufe mir die New Orleans Tasse.
Auf dem Rückweg zum Hotel lege ich einen Zwischenstop beim nächsten CVS ein und kaufe mir dort etwas zu trinken. Schwer bepackt laufe ich zum Hotel zurück. Es ist ziemlich drückend, sodass ich am liebsten direkt unter die Dusche hüpfen wäre. Direkt danach gehe ich wieder los die Stadt erkunden. Erster Halt ist der Lafayette Square.
Statue von Henry Clay
Benjamin Franklin
Gallier Hall
Straßenbahn
United States Court of Appeal
St James Hotel
Canal Street…
…und noch eine Straßenbahn
Central Fire Station