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PROLOG
Und wieder ist ein Sommer in meinem Paradies vorübergeflogen, wie immer viel zu schnell, leider. Es war eine tolle Zeit mit Freunden, mehr und minder wilden Partys,
Sonnenaufgängen über dem Meer zum Hämmern der Bässe.
Das Wetter war hervorragend, konstante Temperaturen um die 30 Grad und viel Sonne, so dass wir uns, nach Fertigstellung unseres 2. Stockwerks mit Terrasse, ausgiebig bräunen konnten.
Auch am traditionellen Lauf die Potemkin’schen Treppen hinauf konnte ich diesmal teilnehmen,
immerhin wurde ich 7. in meiner Altersklasse (36 – 49) – okay, mein Trainer wurde Erster mit einem Vorsprung von 11 Sekunden.
(ab 57:27 bin ich am Start)
Aber Mitte September wurde es kühler und wir machten uns zu unserem ersten Kurztrip nach Italien auf. Es ging mit LH von Odessa über München nach Neapel
und nach 2 Tagen mit einer seltenen B-717 (Volotea)
weiter nach Palermo. Nachdem wir uns Palermo angeschaut,
das hervorragende Essen genossen hatten,
ging es per Mietwagen (AVIS, GLA 180d, was für eine Schüssel) am ersten Tag über Agrigento
nach Armerina, wo wir uns am nächsten Morgen die hervorragenden Mosaiken der römischen Villa betrachteten.
weiter
(patriotisch das Auto vollgetankt – okay, war auch die billigste Tanke)
über Ragusa
nach Syrakus, wo selbst mich als überzeugten Atheisten die Architektur der modernen Kirche begeisterte.
Am Abend noch durch die Altstadt geschlendert und am nächsten Tag über Catania (Elefantenbrunnen) und Taormina (griechisch-römisches Theater)
in die Nähe von Randazzo,
wo wir zwei Nächte in einem Weinberg übernachteten, Ausflüge zum Ätna
und vor allem nach Bronte (Pistazien-Hauptstadt Italiens) machten. Am vorletzten Tag unserer Sizilienrundreise fuhren wir nach Cefalu, wo ich die wenig begeisterte V. noch in der Nachmittagssonne bei über 30 Grad den Hausberg hochscheuchte, um den tollen Ausblick über die Küste zu genießen.
Am nächsten Morgen dann zum Flughafen, wo wir einen Flug mit Vueling nach Rom nahmen.
Dort nahmen wir uns wieder einen Mietwagen (LOCAUTO – nicht empfehlenswert) und verbrachten die erste Nacht am Lago di Bracciano, sehr entschleunigend.
Weiter nach Rom, wo wir zum Glück schon alles gesehen haben und uns somit unseren Freunden und dem Shopping widmen konnten.
Ein Freund aus Odessa, welcher Fotograf ist, war auch vor Ort und so trafen wir uns noch abends am Vatikan für ein kleines, spontanes Fotoshooting.
Nachdem wir am letzten Abend noch ein wirklich hervorragendes Abendessen in Grottaferrata eingenommen hatten, ging es um 3 Uhr des 29.09. wieder zum FCO-Flughafen, wo wir unseren Mietwagen abstellten und mit der guten LH über MUC
nach Odessa zurückflogen.
Bei Ankunft in Odessa war mit 25 Grad noch überraschend warm, die Strände noch recht voll mit Einheimischen, von welchen sich manche sogar noch ins Schwarze Meer wagten.
Leider, wie immer, änderte sich dies recht schnell und innerhalb von 10 Tagen fielen die Temperaturen bis knapp über den Gefrierpunkt – denn im Gegensatz zu Deutschland haben wir kaum einen Herbst, auf den Sommer folgt fast umgehend der Winter.
Anfang dieser Woche hatten wir zudem noch den schlimmsten Sturm seit 1983, Dächer wurden abgedeckt, Straßen völlig überflutet, ein Teil der Wellenschutzmauer wurde von bis zu 6 Meter hohen Wellen weggespült und sogar eine Frau von einem Baum erschlagen. Uns hat es nicht zu sehr getroffen, nur wissen wir jetzt wo unser neues Dach zwei undichte Stellen hat. Unser Auto blieb verschont, nur das nebenanstehende Auto unseres Nachbarn wurde von einem Baum getroffen. Ja, es ist nun grau, windig und kalt – das Cabrio ist schon zum Winterschlaf einquartiert.
Und so geht es am Samstag mal wieder weiter, in Richtung Sonne, nach Griechenland uns Israel.
Und wieder ist ein Sommer in meinem Paradies vorübergeflogen, wie immer viel zu schnell, leider. Es war eine tolle Zeit mit Freunden, mehr und minder wilden Partys,
Sonnenaufgängen über dem Meer zum Hämmern der Bässe.
Das Wetter war hervorragend, konstante Temperaturen um die 30 Grad und viel Sonne, so dass wir uns, nach Fertigstellung unseres 2. Stockwerks mit Terrasse, ausgiebig bräunen konnten.
Auch am traditionellen Lauf die Potemkin’schen Treppen hinauf konnte ich diesmal teilnehmen,
immerhin wurde ich 7. in meiner Altersklasse (36 – 49) – okay, mein Trainer wurde Erster mit einem Vorsprung von 11 Sekunden.
Aber Mitte September wurde es kühler und wir machten uns zu unserem ersten Kurztrip nach Italien auf. Es ging mit LH von Odessa über München nach Neapel
und nach 2 Tagen mit einer seltenen B-717 (Volotea)
weiter nach Palermo. Nachdem wir uns Palermo angeschaut,
das hervorragende Essen genossen hatten,
ging es per Mietwagen (AVIS, GLA 180d, was für eine Schüssel) am ersten Tag über Agrigento
nach Armerina, wo wir uns am nächsten Morgen die hervorragenden Mosaiken der römischen Villa betrachteten.
weiter
(patriotisch das Auto vollgetankt – okay, war auch die billigste Tanke)
über Ragusa
nach Syrakus, wo selbst mich als überzeugten Atheisten die Architektur der modernen Kirche begeisterte.
Am Abend noch durch die Altstadt geschlendert und am nächsten Tag über Catania (Elefantenbrunnen) und Taormina (griechisch-römisches Theater)
in die Nähe von Randazzo,
wo wir zwei Nächte in einem Weinberg übernachteten, Ausflüge zum Ätna
und vor allem nach Bronte (Pistazien-Hauptstadt Italiens) machten. Am vorletzten Tag unserer Sizilienrundreise fuhren wir nach Cefalu, wo ich die wenig begeisterte V. noch in der Nachmittagssonne bei über 30 Grad den Hausberg hochscheuchte, um den tollen Ausblick über die Küste zu genießen.
Am nächsten Morgen dann zum Flughafen, wo wir einen Flug mit Vueling nach Rom nahmen.
Dort nahmen wir uns wieder einen Mietwagen (LOCAUTO – nicht empfehlenswert) und verbrachten die erste Nacht am Lago di Bracciano, sehr entschleunigend.
Weiter nach Rom, wo wir zum Glück schon alles gesehen haben und uns somit unseren Freunden und dem Shopping widmen konnten.
Ein Freund aus Odessa, welcher Fotograf ist, war auch vor Ort und so trafen wir uns noch abends am Vatikan für ein kleines, spontanes Fotoshooting.
Nachdem wir am letzten Abend noch ein wirklich hervorragendes Abendessen in Grottaferrata eingenommen hatten, ging es um 3 Uhr des 29.09. wieder zum FCO-Flughafen, wo wir unseren Mietwagen abstellten und mit der guten LH über MUC
nach Odessa zurückflogen.
Bei Ankunft in Odessa war mit 25 Grad noch überraschend warm, die Strände noch recht voll mit Einheimischen, von welchen sich manche sogar noch ins Schwarze Meer wagten.
Leider, wie immer, änderte sich dies recht schnell und innerhalb von 10 Tagen fielen die Temperaturen bis knapp über den Gefrierpunkt – denn im Gegensatz zu Deutschland haben wir kaum einen Herbst, auf den Sommer folgt fast umgehend der Winter.
Anfang dieser Woche hatten wir zudem noch den schlimmsten Sturm seit 1983, Dächer wurden abgedeckt, Straßen völlig überflutet, ein Teil der Wellenschutzmauer wurde von bis zu 6 Meter hohen Wellen weggespült und sogar eine Frau von einem Baum erschlagen. Uns hat es nicht zu sehr getroffen, nur wissen wir jetzt wo unser neues Dach zwei undichte Stellen hat. Unser Auto blieb verschont, nur das nebenanstehende Auto unseres Nachbarn wurde von einem Baum getroffen. Ja, es ist nun grau, windig und kalt – das Cabrio ist schon zum Winterschlaf einquartiert.
Und so geht es am Samstag mal wieder weiter, in Richtung Sonne, nach Griechenland uns Israel.
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