ANZEIGE
Wie ich mit gestriger Post erfahren durfte, ist Hertz in Deutschland offensichtlich weiterhin groß im Abzock-Business unterwegs, was Kleinschäden an den Mietfahrzeugen anbelangt.
Für eine Anmietung Ende Oktober 2009 bekam ich mit gestriger Post ohne vorherige Rückfrage (wie es z.B. bei Sixt üblich ist) eine Schadensrechnung für einen Kleinschaden an der Beifahrertüre.
Zusammen mit der Rechnung archiviere ich jedoch stets die Übergabeprotokolle - und voilà , wie immer hatte ich mir vor Abfahrt die nicht vollständig erfassten Kleinschäden erfassen und bestätigen lassen. Das Fahrzeug war also bereits vor Übernahme an besagter Beifahrertüre beschädigt.
Wahrscheinlich werden die wenigsten Kunden ihre Übergabeprotokolle so lange aufbewahren, von daher muss man eigentlich fast schon unterstellen, dass Hertz hier absichtlich so lange wartet bis der Schaden in direkter Form einer Rechnung "reklamiert" wird, um zum einen etwaige Kleinschäden mehrfach abzurechnen, und zum anderen, um zu vermeiden, dass die Kunden sich überhaupt dagegen wehren können...
Für eine Anmietung Ende Oktober 2009 bekam ich mit gestriger Post ohne vorherige Rückfrage (wie es z.B. bei Sixt üblich ist) eine Schadensrechnung für einen Kleinschaden an der Beifahrertüre.
Zusammen mit der Rechnung archiviere ich jedoch stets die Übergabeprotokolle - und voilà , wie immer hatte ich mir vor Abfahrt die nicht vollständig erfassten Kleinschäden erfassen und bestätigen lassen. Das Fahrzeug war also bereits vor Übernahme an besagter Beifahrertüre beschädigt.
Wahrscheinlich werden die wenigsten Kunden ihre Übergabeprotokolle so lange aufbewahren, von daher muss man eigentlich fast schon unterstellen, dass Hertz hier absichtlich so lange wartet bis der Schaden in direkter Form einer Rechnung "reklamiert" wird, um zum einen etwaige Kleinschäden mehrfach abzurechnen, und zum anderen, um zu vermeiden, dass die Kunden sich überhaupt dagegen wehren können...