AB: [TV] Aufgedeckt - Die geheimen Tricks von Air Berlin

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nevadaman

Erfahrenes Mitglied
20.07.2013
2.230
4
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heute Abend um 21:00 im WDR ...

Air Berlin steckt tief in den roten Zahlen. Kritiker sagen, die Lage wäre noch schlimmer, bekämen die Kunden das, was ihnen zusteht: Entschädigungen für große Verspätungen und Rückzahlungen bei Flugstornierungen. Versucht die Airline, sich auf Kosten der Passagiere zu sanieren? Air Berlin erklärt, die Kundenzufriedenheit stehe an erster Stelle. Doch die WDR-Reporter stoßen hinter den Kulissen auf Methoden, die vor allem auf eines hinauslaufen: den Kunden über seine Rechte im Unklaren zu lassen. Und wer trotzdem nicht locker lässt, läuft häufig auf.
Quelle WDR.de

Ich erwarte jetzt mal nicht so viel .... :)
 

TGIF

Erfahrenes Mitglied
12.09.2014
746
0
HAM
Wow, Airlines versuchen Kompensationen zurückzuhalten? Mal wieder ein Skandal, den der WDR da aufdeckt!
Zum Glück bekommt man bei LH/4U die 250€ in Bar direkt beim Aussteigen in die Hand gedrückt, da ist die Welt noch in Ordnung. :rolleyes:


EDIT: Hier gibt's mehr Details. Klingt nach den gängigen Methoden innerhalb der Branche. Nichts überraschendes dabei: http://www1.wdr.de/themen/wirtschaft/air-berlin-100.html
 
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747830

Erfahrenes Mitglied
24.02.2012
958
0
Worst practice setzt die Standards. Dem entzieht sich am Ende niemand.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Ist ärgerlich, aber auch verständlich, dass die Airlines nicht zahlen wollen und versuchen, sich davor "zu drücken".

Die Kompensation bei Verspätung ist aus meiner Sicht auch viel zu hoch. Habe auch schon den Höchstsatz erhalten und mich gefreut, aber es ist schon ungewöhnlich, dass dies in der Höhe nur die Fluggesellschaften betrifft. Warum bekomme ich keine Kompensation, wenn der Handwerker, Telekom-Techniker, Möbelanlieferer nicht zur zugesagten Uhrzeit kommt, ich mir aber extra einen Tag freigenommen habe?
 

monty2006

Erfahrenes Mitglied
17.11.2011
2.081
502
CH-GR
Ist ärgerlich, aber auch verständlich, dass die Airlines nicht zahlen wollen und versuchen, sich davor "zu drücken".

Die Kompensation bei Verspätung ist aus meiner Sicht auch viel zu hoch. Habe auch schon den Höchstsatz erhalten und mich gefreut, aber es ist schon ungewöhnlich, dass dies in der Höhe nur die Fluggesellschaften betrifft. Warum bekomme ich keine Kompensation, wenn der Handwerker, Telekom-Techniker, Möbelanlieferer nicht zur zugesagten Uhrzeit kommt, ich mir aber extra einen Tag freigenommen habe?

Also, ich finde bspw. die Ansagen der Zählerableser 'Komme zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr' schon recht eng gesteckt, da muss man nicht den ganzen Tag frei nehmen. Keine Frage, dass er/sie dann vor 9:00 Uhr oder nach 17:00 Uhr vorbeischaut. :-(
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.391
2.246
Corona-Land
Bar direkt beim Aussteigen in die Hand gedrückt, da ist die Welt noch in Ordnung.

Wir haben, wegen nicht verladendem Gepäck, bei der Ankunft in Denver je 100 USD in die Hand gedrückt bekommen.

(Zwar nicht bar, aber mehrere $ 100 AMEX-Traveller-Checks)

(Und der Purser kommt schon während des Fluges und teilt es mit, dann braucht man nicht am Gepäckband warten)
 

HighTower

Aktives Mitglied
20.03.2014
239
0
Und daher sollte der WDR mal besser nicht berichten?

Natürlich kann und soll er - man muss es aber doch nicht so aussehen lassen, als wären die sensationellen Enthüllungen rein AB spezifisch. Es gibt da so nen schönen Sinnspruch: "Experten haben festgestellt, dass der Arsch die Beine hält". Nun stelle man sich mal vor, der "Sonderbericht" dazu würde wie folgt lauten: "Sensationalle Enthüllung: Experten haben festgestellt, dass Frau Müllers Arsch aus der Gieskannenstrasse 14 in Berlin ihre Beine hält. Zudem kam heraus und wir enthüllen exklusiv, dass besagte Dame heterosexuell ist!".
 

Allererste Reihe

Erfahrenes Mitglied
07.05.2012
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Süddeutschland
Das ist doch wie immer mit den Journalisten. "Air Berlin macht Rekordverlust, jetzt quetschen sie ihre Kunden aus" hört sich VIEL besser an als wenn LH Gewinn macht und dennoch ihre Kunden etwas verscheißert.

Mit de schlechten Qualität der heutigen Presse wird man sich wohl abfinden müssen. Unterm Strich finde ich Air Berlin bei der Bearbeitung solcher Ansprüche kaum schlechter als die meisten anderen. Abgesehen davon stimme ich Post Nr.5 zu. Die Abfindung ist zu hoch und zu einseitig. Diese Abfindung muss es wenn dann auch bei allen anderen Anbietern geben (und Papa müsste Mama auch Abfindung zahlen wenn er mal wieder im Stau stand, sich verfahren hat, zu spät kommt weil er noch tanken musste etc.).

Wesentlich passender finde ich das System bei der Bahn wo man x% vom Ticketpreis zurück bekommt. Da zahlt wenigstens niemand 2,50 Euro Billigpreis und fordert dann 600 Euro Kompensation :doh:
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
8.706
6.201
LEJ
Die Kompensation bei Verspätung ist aus meiner Sicht auch viel zu hoch. Habe auch schon den Höchstsatz erhalten und mich gefreut, aber es ist schon ungewöhnlich, dass dies in der Höhe nur die Fluggesellschaften betrifft. Warum bekomme ich keine Kompensation, wenn der Handwerker, Telekom-Techniker, Möbelanlieferer nicht zur zugesagten Uhrzeit kommt, ich mir aber extra einen Tag freigenommen habe?

Hatte ich schon mal in einem anderen Zusammenhang geschrieben. Passt hier aber auch.

OHNE WERTUNG

Kompensationszahlungen in Höhe von 600€ stehen in keinem Zusammenhang zum eigentlichen Gesamtpreis von 550€ des günstigen Tickets und auch nicht zu einem C-Ticket für 2.200€.

Warum gibt es die Zahlungen? Früher war es so, dass die Paxe mehr oder weniger Freiwild für die Fluggesellschaften waren. Wenn was schief ging, hast du als Pax immer in die Röhre gesehen. Manche Leute wussten bis zum einsteigen nicht, ob der Flug nun geht oder nicht. Übernachtungen auf der Flughafenpritsche oder auf dem Boden gab es häufiger (kann man auf Nicht-Eu-Flugplätzen öfters beobachten). Dem hat die EU einen Riegel vorgeschoben oder sie hat es zumindest versucht.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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8.374
BRU
Warum gibt es die Zahlungen? Früher war es so, dass die Paxe mehr oder weniger Freiwild für die Fluggesellschaften waren. Wenn was schief ging, hast du als Pax immer in die Röhre gesehen. Manche Leute wussten bis zum einsteigen nicht, ob der Flug nun geht oder nicht. Übernachtungen auf der Flughafenpritsche oder auf dem Boden gab es häufiger (kann man auf Nicht-Eu-Flugplätzen öfters beobachten). Dem hat die EU einen Riegel vorgeschoben oder sie hat es zumindest versucht.

Um derartiges zu verhindern, ist es meiner Meinung nach richtig, dass Airlines gemäß EU-VO in solchen Fällen verpflichtet sind, für Hotel und Verpflegung aufzukommen und auf die nächste Alternative umzubuchen. Die Tatsache, dass gerade Billigairlines (aber nicht nur) selbst diese grundlegenden Leistungen verweigern und damit ich weiß nicht wie viele Millionen sparen / ihren Gewinn erhöhen (wäre eigentlich mal interessant, welche Beträge Ryanair und Co. dadurch pro Jahr sparen…), finde ich schlimmer, als wenn Airlines versuchen, sich bei der Entschädigung für Verspätung rauszureden.

Die Entschädigungszahlungen finde ich persönlich außer in Fällen von Denied Boarding wegen Überbuchung auch überzogen. Zumal da bei Umsteige-Verbindungen teilweise sehr geringe Verspätungen reichen, dass der Anschluss weg ist, ich mehr als 2 oder 3 Stunden verspätet am Zielort ankomme und somit entsprechende Ansprüche hätte.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Die Entschädigungszahlungen finde ich persönlich außer in Fällen von Denied Boarding wegen Überbuchung auch überzogen. Zumal da bei Umsteige-Verbindungen teilweise sehr geringe Verspätungen reichen, dass der Anschluss weg ist, ich mehr als 2 oder 3 Stunden verspätet am Zielort ankomme und somit entsprechende Ansprüche hätte.

Wer legt denn die Umsteigezeiten fest? Der Kunde, oder die Airline?
 

HighTower

Aktives Mitglied
20.03.2014
239
0
Wer legt denn die Umsteigezeiten fest? Der Kunde, oder die Airline?

Naja, auch nicht selten der Fluglotse. Es kommt ja nicht selten vor dass ein Flieger pünktlich zu Start od. Landung bereit ist, und unverschuldet etwas dazwischen kommt. Das zieht sich natürlich wie ein Rattenschwanz auf alle nachfolgenden Destinationen nach.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
8.706
6.201
LEJ
Der Kunde !Weil dieser nach der kürzesten Verbindung sucht, unterstützt von den Suchmaschinen !

Nein, die Fluggesellschaft, da sie diese Verbindung / Umsteigeverbindung anbietet und zulässt. Von den Flughäfen werden Mindestumsteigezeiten angegeben. Wenn ich dann bei VIE 30 Minuten lese, dann halte ich das für sehr kurz. Am Ende ist es aber egal, ob der Flieger 30 Minuten oder 90 Minuten Verspätung hat. Was der "richtige" Zeitpuffer ist, weiss ich auch nicht.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
... Die Kompensation bei Verspätung ist aus meiner Sicht auch viel zu hoch. Habe auch schon den Höchstsatz erhalten und mich gefreut, aber es ist schon ungewöhnlich, dass dies in der Höhe nur die Fluggesellschaften betrifft. Warum bekomme ich keine Kompensation, wenn der Handwerker, Telekom-Techniker, Möbelanlieferer nicht zur zugesagten Uhrzeit kommt, ich mir aber extra einen Tag freigenommen habe?

Volle Zustimmung. Ich habe mehrmals mehr Kompensation erhalten, als ich für das Ticket gezahlt habe. Eine Anpassung an den Ticketpreis bzw. mehr Abstufungen wären schon sinnvoll.

...Warum gibt es die Zahlungen? Früher war es so, dass die Paxe mehr oder weniger Freiwild für die Fluggesellschaften waren. Wenn was schief ging, hast du als Pax immer in die Röhre gesehen. Manche Leute wussten bis zum einsteigen nicht, ob der Flug nun geht oder nicht. Übernachtungen auf der Flughafenpritsche oder auf dem Boden gab es häufiger (kann man auf Nicht-Eu-Flugplätzen öfters beobachten). Dem hat die EU einen Riegel vorgeschoben oder sie hat es zumindest versucht.

Ich habe vor EU-Verordnungen "besser" an Flugverspätungen verdient als heute. Als ich noch zu viel Tagesfreizeit hatte (also als Student) habe ich mit Kollegen tw. Reisen nur deswegen gebucht, weil wir wussten, dass die Flüge mit 95%iger Sicherheit überbucht sind. Und es toll Kohle + Goodies gibt. Einmal sind wir an drei Tagen jeweils zweimal VIE <> London geflogen (ich glaube damals noch Gatwick mit BA, aber sicher weiß ich es nicht mehr). An den drei Tagen haben wir aufgrund denied boardings bzw. Verspätungen mehr verdient als für ein Monat arbeiten gehen.

Usw.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.135
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BRU
Der Kunde !

Weil dieser nach der kürzesten Verbindung sucht, unterstützt von den Suchmaschinen !

Nein, die Fluggesellschaft, da sie diese Verbindung / Umsteigeverbindung anbietet und zulässt. Von den Flughäfen werden Mindestumsteigezeiten angegeben. Wenn ich dann bei VIE 30 Minuten lese, dann halte ich das für sehr kurz. Am Ende ist es aber egal, ob der Flieger 30 Minuten oder 90 Minuten Verspätung hat. Was der "richtige" Zeitpuffer ist, weiss ich auch nicht.

Sagen wir mal so: Als Kunde (der ständig auf Strecken unterwegs ist, wo es keine Direktverbindungen gibt) freue ich mich darüber, wenn Airlines mir möglichst knappe Verbindungen anbieten und ich möglichst wenig Zeit verliere. Ist für mich in der Tat auch ein Kriterium bei der Buchung. Ich fliege regelmäßig (soll heißen, im Durchschnitt 2-3mal monatlich) auf 30- bzw. 35-Minuten-Verbindungen via VIE, und meine Statistik aus dem letzten Jahr ist 1 verpasster Anschluss. Also absolut kein Grund, das nicht anzubieten / zu buchen.

Andererseits muss ich als Kunde damit rechnen, dass sowas auch mal schiefgehen kann, und bei 15 Minuten Verspätung und deswegen verpasstem 30 Minuten-Anschluss finde ich ein paar hundert Euro Entschädigungsanspruch gegenüber den Airlines doch unverhältnismäßig.

Eine faire Lösung fände ich, wenn für die Entschädigung die Segmente einzeln betrachtet werden würden. Also entweder der 1. Flug bereits 2 Stunden Verspätung hat (und ich deswegen den Anschluss verpasse) oder der 2. Flug (und ich deswegen entsprechend verspätet am Zielort ankomme). Und in den anderen Fällen Beschränkung auf Versorgungsleistungen (Verpflegung und eventuell Hotelübernachtung).
 
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m0s1n0

Erfahrenes Mitglied
21.06.2014
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CDG/MUC
Im Prinzip geht es bei der Verordnung ja genau darum. Klar, auch früher haben die "guten" Fluggesellschaften ihren Passagieren schon Entschädigungen gezahlt oder ihnen "etwas Gutes getan". Ich wurde bei LH auch schon wegen schlechtem Wetter sitzengelassen, ohne Termin am nächsten Tag war das fast schon ein Segen (super Hotel, tolles Essen), hatte etwas von Urlaub. Das wird es so auch in Zukunft weiterhin geben (insbesondere dann, wenn die Verordnung nicht greift -> höhere Gewalt). Dennoch, und das ist eigentlich zentral, finde ich besonders wichtig, dass es heute eine rechtliche Grundlage für Passagiere gibt. Damit wird nämlich genau denen geholfen, die mit den Airlines fliegen, die sich im Falle des Falles wenig bis überhaupt nicht hilfsbereit zeigen. Gemeint ist damit sicher auch nicht die "aufgedeckt böse Air Berlin", sondern viel mehr die bekannten Billigflieger.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.771
7.284
irdisch
Ich halte das für ein Branchenproblem. Ob Ticket-Erstattung, verpasste Flüge, kaputtes Gepäck, "die" versuchen sich doch alle zu drücken, auch große Namen. Ich gönne es den Airlines, wenn das nun mal vor breiterer Öffentlichkeit breitgetreten wird und hoffe, es ändert sich und alle kommen dran. Und die Bahn würde ich auch noch dazu nehmen, mit ihrem "Beschwerdemanagement", das nur aus automatischen Briefen einer Fremdfirma besteht.
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Da bin ich dabei. Aber dann sollte der WDR es auch nicht aufreißerisch als AB-ABzocke wg. finanzieller Notlage darstellen. Das ist geschäftsschädigend und willkürlich. Aber AB hat halt ihren Sitz nicht in NRW wie etwa LH....
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Das ist doch wie immer mit den Journalisten. "Air Berlin macht Rekordverlust, jetzt quetschen sie ihre Kunden aus" hört sich VIEL besser an als wenn LH Gewinn macht und dennoch ihre Kunden etwas verscheißert.

Mit de schlechten Qualität der heutigen Presse wird man sich wohl abfinden müssen. Unterm Strich finde ich Air Berlin bei der Bearbeitung solcher Ansprüche kaum schlechter als die meisten anderen. Abgesehen davon stimme ich Post Nr.5 zu. Die Abfindung ist zu hoch und zu einseitig. Diese Abfindung muss es wenn dann auch bei allen anderen Anbietern geben (und Papa müsste Mama auch Abfindung zahlen wenn er mal wieder im Stau stand, sich verfahren hat, zu spät kommt weil er noch tanken musste etc.).

Wesentlich passender finde ich das System bei der Bahn wo man x% vom Ticketpreis zurück bekommt. Da zahlt wenigstens niemand 2,50 Euro Billigpreis und fordert dann 600 Euro Kompensation :doh:

So sehr ich zustimme, dass die Kompensation teilweise sehr hoch ist, kann ich der Logik Billigpreis = niedrige Kompensation nicht automatisch zustimmen. Es geht hier um die verlorene Zeit des Kunden und die ist bei jedem Kunden gleich, ungeachtet des gebuchten Tarifs. Und oft ist die Zeit auch deutlich wertvoller als ein Ticket von 100-200 EUR.
Aber nochmal, insgesamt wird bei Airlines schon ein extreme hoher Maßstab angesetzt verglichen mit anderen Beförderungsmitteln oder anderen Services. Sicher ist das die Gegenbewegung zu den Zeiten, als die Airlines die Kunden schlecht behandelten.
 
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