Schaden an B-Säule - wirtschaftlicher Totalschaden?

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mojito25

Erfahrenes Mitglied
07.06.2010
1.354
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Juser, Genossen und Insassen,
obwohl ich vermute das hier nur HON-CEOs anwesend sind, sei die Frage gestellt ob sich hier ein KFZ-Sachverständiger, eine TÜV-Fachkraft oder ein Leidensgenosse mit Erfahrung verirrt hat.

Ein beruflicher Ausritt nach Amsterdam letzte Woche führte leider zu einem Schaden am KFZ. Stereotypische Kommentare lasse ich an dieser Stelle mal weg. Es ist wohl auf der Autobahn (sofern man dies bei Tempo 100 so nennen kann) PKW A in den LKW B gefahren und LKW B ist dann seitlich in mich und diverse andere rein. Genau kann ich das nicht sagen, da ich das erste Auto auf der linken Spur war und nur einen Knall von rechts wahrgenommen habe.

Da sich die Versicherungs-Odyssee wohl noch ein wenig hinziehen wird (es sind 5 Versicherungen aus 4 Ländern beteiligt), dass Auto immer noch im freien auf dem Hof in NL steht und die nette Dame von der Versicherung meinte dies wird sich auch so schnell nicht ändern (4-6 Wochen bis das Auto wieder in DE ist und begutachtet wurde da wohl die AXA für alle Versicherungen die Schadensfälle in NL übernimmt (?)).

Schlussendlich stellt sich für mich die Frage, ob ich mich intensiv mit einem neuen Gefährt beschäftigen darf. Daher die Frage, ob ein Schaden an der B Säule wie unten abgebildet (spekulativ) ein wirtschaftlicher Totalschaden (ich schätze das Auto war noch ca. 20.000-25.000 Euro Wert) ist? Das meiste ist nur Blech aber die B-Säule macht mir etwas Gedanken bzw. will ich damit in Zukunft selbst wenn das "irgendwie" gerichtet wird, noch meine Familie durch die Gegend fahren...

Vielen Dank für sachdienliche Hinweise...

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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
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Vorab, ich hoffe dir ist nichts dabei passiert.

Jetzt meine Meinung als Laie:

Nicht unerheblich bei der Bewertung ist, dass im Datenspeicher nun steht: "Airbags wurden ausgelöst." Das gute Stück wird hier als wirtschaftlicher Totalschaden abgeschrieben werden und in Osteuropa als Unfallfrei dann wieder ein 2. Leben bekommen.
 

mojito25

Erfahrenes Mitglied
07.06.2010
1.354
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Bis auf ein paar "Wehwehchen" danach war alles Ok. Leider hat es das Auto hinter mir schlimmer erwischt und ich hoffe denen geht es mittlerweile wieder gut. Insofern ist das obere eher "First-World-Problem"...
 
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mojito25

Erfahrenes Mitglied
07.06.2010
1.354
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Vorab, ich hoffe dir ist nichts dabei passiert.

Jetzt meine Meinung als Laie:

Nicht unerheblich bei der Bewertung ist, dass im Datenspeicher nun steht: "Airbags wurden ausgelöst." Das gute Stück wird hier als wirtschaftlicher Totalschaden abgeschrieben werden und in Osteuropa als Unfallfrei dann wieder ein 2. Leben bekommen.

Die Frage ist, ob dies fuer die Versicherung von Relevanz ist, ob die Airbags ausgeloest haben wenn dies "irgendwie" wieder repariert werden kann. Dass das Auto irgendwo anders "fuer wenig Geld" zu neuem Leben erweckt wird, bin ich mir auch sicher. Wenn nicht sogar irgendwo in Deutschland bei irgendeinem "Faehnchenhaendler" als Angebot der Woche mit Spezialpreis...
 

nemix

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
472
8
Lass dich von der Versicherung nicht abzocken. Autoversicherungen sind teilweise schwierig.
Hatte vor ein paar Jahren auch einen Schaden an der B Säule. Mir ist einer mit ca 40 reingefahren, sah ähnlich aus wie bei dir und laut Werkstatt/Gutachten war Reparatur teurer als der Restwert
Restwert waren 13500€, Reparieren lag bei ~16000€
Versicherung hat dann Angebote von 3 Verwertern/Aufkäufern eingeholt die das Auto für 1000-1300€ abholen wollten. Der lokale Händler hat mir 2800€ geboten, er würde das Auto direkt nach Osteuropa verticken.
War ein relativ langer Kampf um den vollen Restwert zu bekommen. Bei solchen Summen würde ich bei den kleinsten Unregelmäßigkeiten einen Anwalt dazu ziehen.
Auch die Standgebühr wollte die Versicherung erst nicht übernehmen (Auto stand 6 Wochen, ich hab mehrmals gefragt ob das ok ist und das es Geld kostet).
 
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Seneca

Erfahrenes Mitglied
29.03.2011
960
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Kölle
Glück im Unglück sagt man da wohl.

Ich würde mir einen spezialisierten Anwalt nehmen, Fall scheint ja kompliziert zu werden.
 
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brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.059
139
FRA
Wir hatten vor ein paar Jahren einen ähnlichen Schaden - allerdings an der A-Säule. Das dürfte wohl keinen Unterschied machen.
Es wurde damals ein Teil der A-Säule ersetzt und für insgesamt & 16.000,- repariert. Fahrzeugwert dürfte seinerzeit ähnlich deinem gewesen sein.
Wurde einwandfrei erledigt. TÜV hat das Ganze begutachtet und für gut befunden.
BMW ebenfalls (wurde im einem Karosseriebetrieb gemacht)
Wir sind die "Kiste" dann noch einige Jahre ohne Bedenken gefahren.
Käufer -anderer BMW Händler-sprach auch von sehr guter Arbeit und hat den Wagen zu Schwacke in Zahlung genommen.
Ob das nun ein vergleichbarer Schaden ist, mag ich nicht beurteilen. Ich denke, da muss ein Sachverständiger feststellen, ob sinnvoll zu reparieren oder eben nicht.
 

Bierbottle

Aktives Mitglied
17.08.2017
212
5
HAM
Ich hatte mal einen Schaden an der rechten Vorderachse. Ist einer rein gefahren, der meinte er schafft es noch vor mir eine Straße zu kreuzen, Airbags ausgelöst usw.

Sah eigentlich nicht so schlimm aus aber der Anwalt sowie der KFZ Meister der Vertragswerkstatt meinten unabhängig voneinander, dass man sich mit Sicherheit nach einem neuen Auto umsehen muss. Alles, was irgendwie mit Stabilität zu tun hat (B Säule nun erst recht) ist unheimlich teuer zu reparieren, zumal du am Ende auch mit einem Unfallwagen durch die Gegend fährst.

Mein Tipp: Fachanwalt und niemanden an dein Auto ranlassen (es sei denn, es ist die Polizei oder der eigens bestellte Gutachter).

Achja: Schön, dass dir scheinbar nichts passierst ist!! Wie du richtig erkannt hast kann man Blech ersetzen, Knochen leider nicht.
 

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.394
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Glück im Unglück sagt man da wohl.

Ich würde mir einen spezialisierten Anwalt nehmen, Fall scheint ja kompliziert zu werden.

Letzterem schließe ich mich an. Solltest Du im ADAC sein, können die Dir einen niederländischen Anwalt empfehlen. Es dürfte dieses Recht gelten, wenn nicht zumindest der LKW einen deutschen Halter hat.

Was wirtschaftlichen Totalschaden oder Reparaturfähigkeit angeht, wird dies vom Gutachten abhängen. Der Versicherer ist im Zweifel an ersterem interessiert, kostet weniger Geld. Nach deutschem Recht darfst Du einen eigenen Sachverständigen beauftragen, was immer vorzuziehen ist, Kosten trägt die gegnerische Versicherung. Solltest Du wegen der B-Säule aber grundsätzlich skeptisch sein (auch wenn sich die Berichte hier anders anhören und ich da auch weniger Bedenken hätte), nützt Dir wohl ein wirtschaftlicher TS mehr - bitte mit Anwalt klären.

Falls das KFZ geleast oder finanziert ist, musst Du die betreffende Stelle informieren und klären, wer die Forderungen geltend macht.

Das für's erste, etwaige Nachfragen gern öffentlich oder per PN, wie Du willst.
 

Airwalk

Erfahrenes Mitglied
18.05.2010
2.240
9
DUS
Ich gehe hier auch von einer problemlosen Reparatur aus - Schaden würde ich so auf 15.000-18.000€ schätzen.
 

mojito25

Erfahrenes Mitglied
07.06.2010
1.354
2
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Vielen Dank für die Meinungen!

Mir scheint (wenn ich die Kommentare lese), dass das wohl eine enge Kiste wird. Das Teil läuft als Leasing über die Firma des Schwiegervaters (Friends and Family Rate), d.h. der Händler welcher sich jetzt darum kümmern darf ist bekannt bzw. der Gutachter wird durch den Händler in die richtige Richtung geschubst.

Zur Not muss ich mit der Leasing eine Lösung finden die mich wohl ein paar Euro kosten wird.

Beim Thema reparieren bin ich etwas skeptisch. Mein gesunder Menschenverstand (ohne Ahnung von der Materie zu haben) sagt mir, dass Schäden an stabilisierenden Teilen die Grundsteifigkeit nachhaltig schwächen. Das kann gut oder schlecht wieder "hingebastelt" werden aber die Ausgangssteifigkeit kann nicht mehr erreicht werden. Oder gibt es hier andere Meinungen?

Im übrigen, der LKW kam aus PL und der Unfallverursacher aus NL weil hier gefragt wurde.
 

LASfan

Aktives Mitglied
20.06.2012
244
0
Bin durchaus in der Branche tätig, von daher versuche ich mich mal:

Grundsätzlich rate ich bei einem Haftpflichtschaden immer dazu, einen RA einzuschalten. Dann hören die Abzock-Versuche der Versicherung auf... oder werden fachmännisch niedergemacht.

Für ein Gutachte, dass hier definitiv von nöten ist, immer einen eigenen Gutachter beauftragen, bzw. den von deiner Werkstatt des Vertrauens empfohlenen nehmen. Am besten TÜV oder DEKRA. Niemals den Gutachter von der gegnerischen Versicherung nehmen!!!

Bei der Berechnung des Wiederbeschaffungswert wird nach den Angebotspreisen der Fahrzeuge in deiner Umgebung geschaut. Wartungsnachweise, Repartur- oder Zubehörrechnungen erhöhen den Wert natürlich. Daher kannst du eher von einem höheren Wert ausgehen.

Im Haftpflichtschadenfall, hast du Anspruch auf eine sogenannte 130% Instandsetzung. D.h. bei einem angenommenen Wiederbeschaffungswert von 25.000€ darf die Reparatur bis zu 32.500,-€ betragen. Bedingung hierbei ist, dass du das Auto noch mind. 6 Monate fährst.

Bei einem Unfall mit einem ausländischen PKW, ist die Versicherungsablwickung nicht so schwierig wie es klingt. Über den Zentralruf der Autoversicherer lässt sich auch bei ausländischen PKWs die Versicherung ermitteln. Die kann man dann anfragen, mit welcher deutschen Versicherung diese zusammenarbeitet. Die deutsche Versicherung übernimmt dann die Abwicklung. Dies sollte aber auch alle der RA erledigen.

Bei den Bildern von deinem Auto würde ich tippen, dass es eng werden könnte mit den 130%. Allerdings wirst du vermutlich nie wieder einen höheren Erlös für dein Auto erzielen als jetzt, da der Wert sich ja, wie erwähnt, auf Angebotspreise bezieht, statt auf tatsächliche Verkaufspreise nach Verhandlung zwischen Käufer und Verkäufer.

Grundsätzlich hast du natürlich Anrecht auf ein Ersatzfahrzeug, eine Nummer kleiner als dein Eigenes, bis alles erledigt ist. Also entweder bis das Auto repariert ist, oder nachdem das Gutachten erstellt wurde noch 10 Tage um ein Neues zu beschaffen.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
LASFan hat ja schon viel wichtiges gesagt.


Weil soviel vom Blech die rede ist. Meistens wird der Ersatz der Airbags und infolge die Wiederinstandsetzung der Interiors (gehe mal von Sitz-, Seiten und Curtain Airbag aus) sehr unterschätzt. Bin mit LASFan und anderen der Meinung dass das ne enge Kiste wird mit den Restwerten.

Ich prognostiziere eher dass das Auto am Ende nicht mehr repariert wird und als Teilespender (wo auch immer) dienen wird. Da kommt wirtschaftlich mehr bei raus als die Kohle in Reparaturen zu stecken.

Sich um ein neues Auto kümmern und sich mit dem Leasinggeber einigen ist wohl die vordringlichste Aufgabe hier. Alles mit dem kaputten Auto sollte der Anwalt erledigen.

Für Mojito nochmal meine Glückwünsche dass nichts weiter passiert ist. Statistisch ist er unfalltechnisch jetzt zumindest erst mal raus gegenüber den meisten anderen Foristen hier.

Flyglobal
 

LASfan

Aktives Mitglied
20.06.2012
244
0
Das mit dem Leasing habe ich zu spät gesehen.
Grundsätzlich hat die Leasinggesellschaft hier ein deutliches Mitspracherecht, ob repariert wird oder eben nicht.
Bei den Herstellerbanken sollte aber eine GAP-Versicherung mit drin sein, so dass dir hier kein Verlust droht bei der Rückabwicklung.
 

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.394
156
Das mit dem Leasing habe ich zu spät gesehen.
Grundsätzlich hat die Leasinggesellschaft hier ein deutliches Mitspracherecht, ob repariert wird oder eben nicht.
Bei den Herstellerbanken sollte aber eine GAP-Versicherung mit drin sein, so dass dir hier kein Verlust droht bei der Rückabwicklung.

Was Du wohl auch nicht gesehen hast ;), ist der Unfallort NL (so wohl OP). Damit reden wir über niederländisches Schadensersatzrecht und keinen deutschen Regulierungsbeauftragten...
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
122
Was Du wohl auch nicht gesehen hast ;), ist der Unfallort NL (so wohl OP). Damit reden wir über niederländisches Schadensersatzrecht und keinen deutschen Regulierungsbeauftragten...

Es gibt aber so etwas wie "Wenn sie im Ausland einen Unfall haben, wickeln wir den Schaden für sie ab, als wenn der Verursacher bei uns versichert wäre" in der Vollkasko(?). Keine Ahnung unter was das jetzt läuft, habe ich aber letztens erst noch bei der HUK24 so gefunden.
 

LASfan

Aktives Mitglied
20.06.2012
244
0
Bei einem Unfall mit einem ausländischen PKW, ist die Versicherungsablwickung nicht so schwierig wie es klingt. Über den Zentralruf der Autoversicherer lässt sich auch bei ausländischen PKWs die Versicherung ermitteln. Die kann man dann anfragen, mit welcher deutschen Versicherung diese zusammenarbeitet. Die deutsche Versicherung übernimmt dann die Abwicklung. Dies sollte aber auch alle der RA erledigen.

Ich zitiere mich mal selbst und das ist der übliche Ablauf. Nie anders behandelt worden und ich bin der, der mit der Versicherung abrechnet (wenn kein Anwalt zwischengeschaltet ist).
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.142
3.058
Z´Sdugärd
Als Hobby Oldtimer Schrauber und Hobby Karosseriebauer/Lackierer kann ich dir zu fast 95% Sicherheit sagen: TOTALSCHADEN!

Natürlich ist das reparierbar. Sogar eher weniger ein Problem da der Rest ja ziemlich "Gerade" aussieht. Auf einer Richtbank mit sagen wir mal 50-80h (im schlimmsten Falle) machbar. Türen raus, B Säule raustrennen, ggf ausrichten, neue Säule einschweissen. Zum Thema "Ostblock"....NATÜRLICH gibts da jede Menge Pfusch. Weil eben nicht sooooo viel Wert gelegt wird wie bei uns. Selbige trifft im übrigen auf die USA zu. Trotzdem gibt es auch im Osten Europas sehr gute und fähige Karosseriebauer! Du kannst auch Youtube z.B. wirklich profihafte Vorgehensweise und traumhafte Ergebnisse einsehen. Nur halt nicht an jeder Ecke.

Wen der Schweller unten nix hat. 2 neu Türen, Heckblech vermutlich auch nichtmehr zu spotten -> Also auch raus mit und neu eingeschweist. Alles zum Lackieren vorbereiten (20h), Lackieren (ich vermute mal das ganze Auto, wird ne Perleffekt Farbe sein?) und dann ist NUR die Karosse fertig. Die Airbags kosten auch richtig Geld, von Gurtstraffern etc, die Scheibe und bei so nem Plastikpassat sicherlich nich 348943278832467234 Kleinteile..... Fazit: Das Ding ist durch!

Kleines Beispiel: Im zuge der akiven Nachbarschaftshilfe (sowas gibts wirklich noch auf dem Dorf OHNE Geld zu verlangen) habe ich meinem Nacharn seinen Zafira nach einem Auffahrunfall repariert. Aufgrund eines leichten Auffahrunfalles war die Heckklappe und die Stosstange kalt verformt. Der Gutachter hat an dem 18 Jahre alten Wagen einen Schaden von 5000€ festgestellt -> Totalschaden. Im Gutachten waren auch nur grob Stosstange und Heckklappe plus Lackieren und Tausch plus Kleinvieh aufgeführt. NIX richten, schweissen etc (was hier definitiv der Fall sein wird!). Musste ich hinterher auch nicht tun. Also Pauschal abgerechnet, Teile vom Schrott gekauft (250€), mit Rechnung lackieren lassen (400€) und eben bei mir in der Werkstatt 6h alles zusammen gebaut. Für ihn ein gutes Geschäft. Nur so als Beispiel wie solche Sachen ablaufen werden.

Ach ja zwecks Versicherung...Je nach deinem Persönlichen Wohlbefinden (und ggf Statuses) würde ich mir irgend eine Billigkarre kaufen, diese so lange fahren wie der Fall dauert und ggf DANACH nach einem amtlichen Vehikel ausschau halten. Desweiteren KONNTE MAN (selbst schon gemacht, aber schon Jahre her) das ganze über die VK abwickeln. Die Mücken hast dann gleich. Sobald die Gegnerische Versicherung den Schaden reguliert bekommt deine VK das Geld und alles ist gut. Da muss dich aber dein zuständiger Versicherungsfachverkäufer beraten. Wohl wen du einen hast!
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Zum Thema "Ostblock"....NATÜRLICH gibts da jede Menge Pfusch. Weil eben nicht sooooo viel Wert gelegt wird wie bei uns. Selbige trifft im übrigen auf die USA zu. Trotzdem gibt es auch im Osten Europas sehr gute und fähige Karosseriebauer! Du kannst auch Youtube z.B. wirklich profihafte Vorgehensweise und traumhafte Ergebnisse einsehen. Nur halt nicht an jeder Ecke.

...wenn ich an die vielen deutschen Karrosseriebauer denke - - da gibts auch eine Menge Pfusch. Pfusch v.a. bei der Abrechnung ;-)
 
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