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Hallo Community,
heute mal ein Thema, was nicht mit der Fliegerei zu tun hat. Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach einem schönen fahrbaren Untersatz. Ich schiele da immer mal wieder auf eine eher solides, funktionales Auto, alá Seat Leon ST (EU-Import, Gebrauchter, oder auch vom Händler ggf).
Allerdings bin ich doch recht stark verunsichert, wo die Reise hingeht. Bei dem in Augenschein genommenen Seat Leon handelt es sich nicht um ein Luxus Objekt, sondern eher ein praktisches Gefährt mit entsprechendem Wert, der keine 20k EUR übersteigt. Dennoch stehe ich Mitten in einem Irrgarten von Abzweigungen. Das präferierte Gefährt (1.4 TSI, 125 PS, zb. eine mögliche Variante) hat noch keine WLTP-Zertifizierung, so wie viele viele andere Modellvarianten aus dem VW Konzern. Das unter anderem, weil wohl ein Ottopartikelfilter (OPF) fehlt (und auch nicht nachrüstbar ist.) So wie es scheint, stehen die Lager bei den großen Autobauern voll, Produktion ist gedroseelt und 'alle Welt' wartet auf die Zertifizierungen. Bei dem verlinkten Beispiel hat man einfach die Zulassung noch vor September 2018 vollzogen, um ihn noch entsprechend zulassen zu können (vor Euro 6c).
Nächstes Jahr steigen die Zulassungsbedingungen mit Euro 6d-temp noch einmal an. Sollte aber für vorher zugelassene Fahrzeuge kein weiteres Problem darstellen. Oder doch? Und was mit den fehlenden Partikelfiltern für den Ottomotor? Das betrifft ja quasi >95% der herumfahrenden TSIs.
Wonach ich hier suche ist ein wenig Orientierung in Bezug auf den Kauf eines Benziners. Macht es Sinn jetzt noch einen gebrauchten (oder EU-Import) ohne WLTP Zertifizierung sich zuzulegen? Wie wichtig wird der OPF?
Heute berichtete die Bild am Sonntag über die Ausweitung des bisherigen Abgasskandals auch auf Benzinmotoren.
Was denkt ihr?
Beste Grüße aus Frankfurt.
heute mal ein Thema, was nicht mit der Fliegerei zu tun hat. Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach einem schönen fahrbaren Untersatz. Ich schiele da immer mal wieder auf eine eher solides, funktionales Auto, alá Seat Leon ST (EU-Import, Gebrauchter, oder auch vom Händler ggf).
Allerdings bin ich doch recht stark verunsichert, wo die Reise hingeht. Bei dem in Augenschein genommenen Seat Leon handelt es sich nicht um ein Luxus Objekt, sondern eher ein praktisches Gefährt mit entsprechendem Wert, der keine 20k EUR übersteigt. Dennoch stehe ich Mitten in einem Irrgarten von Abzweigungen. Das präferierte Gefährt (1.4 TSI, 125 PS, zb. eine mögliche Variante) hat noch keine WLTP-Zertifizierung, so wie viele viele andere Modellvarianten aus dem VW Konzern. Das unter anderem, weil wohl ein Ottopartikelfilter (OPF) fehlt (und auch nicht nachrüstbar ist.) So wie es scheint, stehen die Lager bei den großen Autobauern voll, Produktion ist gedroseelt und 'alle Welt' wartet auf die Zertifizierungen. Bei dem verlinkten Beispiel hat man einfach die Zulassung noch vor September 2018 vollzogen, um ihn noch entsprechend zulassen zu können (vor Euro 6c).
Nächstes Jahr steigen die Zulassungsbedingungen mit Euro 6d-temp noch einmal an. Sollte aber für vorher zugelassene Fahrzeuge kein weiteres Problem darstellen. Oder doch? Und was mit den fehlenden Partikelfiltern für den Ottomotor? Das betrifft ja quasi >95% der herumfahrenden TSIs.
Wonach ich hier suche ist ein wenig Orientierung in Bezug auf den Kauf eines Benziners. Macht es Sinn jetzt noch einen gebrauchten (oder EU-Import) ohne WLTP Zertifizierung sich zuzulegen? Wie wichtig wird der OPF?
Heute berichtete die Bild am Sonntag über die Ausweitung des bisherigen Abgasskandals auch auf Benzinmotoren.
Was denkt ihr?
Beste Grüße aus Frankfurt.