Ich verstehe ja, dass man als Kunde nicht durch einfaches Buchen einen Vertrag abschließt - wenn jedoch UA die Buchung bestätigt, die Kreditkarte belastet und sogar ein Tickt ausstellt, sind die dann nicht auch einfach irgendwann verpflichtet? Ich meine, auch die hätten ja irgendwann mal aufwachen und den Fehler bemerken können (also z.B. per automatischer Plausibilitätsprüfung).
Wenn ich einen Vertrag annehme, so beschissen er für mich auch ist, und dann anfange meine Leistung zu erbringen, würde mir da nicht auch irgendwann mal ein Gericht sagen, dass ich das nun so angenommen habe und damit leben muss? Es ist ja nicht so, dass die fehlerhaften Preise irgendwo vom Kunden versteckt wurden. Es ist genau das gebucht/bezahlt worden, was UA (unfreiwilliger Weise) beworben hat. (Es wurde ja anscheinend sogar mehr bezahlt, wenn ich das mit der Buchungsgebühr richtig gelese habe).