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Dito!... eine sinnvolle Lösung wurde nie gefunden und Raucher haben gefühlt 0 Toleranz gezeigt. Die DeHoGa hat nichts, absolut nichts gemacht und nur auf Zeit gespielt. Die konnten sich wohl nicht vorstellen, dass es dieses Gesetz irgendwann mal gibt. Übel ist nur, dass es in jedem Bundesland anders gehandhabt wird. In NRW war ich am Wochenende erst mal geschockt, aber es gab ja zum Glück auch freiwillige Nichtraucherrestaurants. Die waren übrigens sehr gut besucht und diverse Gäste sind zum Rauchen einfach vor die Tür gegangen. So konnten diese ihre Sucht und Gemütlichkeit ausleben und es wurde trotzdem keiner der anderen Gäste angestunken und dadurch übel belästigt.![]()
Zwei Aussagen kann ich nicht mehr hören:
1) Früher hätten sich Raucher und Nichtraucher doch durch gegenseitige Toleranz und Verständnis und Vernunft und noch andere so tolle Sachen ganz gut verstanden und jetzt ist alles kleinkariert kaputtreglementiert.
Hallo? Ich bin in meinem Leben so oft in kleinsten Räumen zugequalmt worden. Und ich kann an einer Hand abzählen, wie oft mich ein Raucher gefragt hat, ob es mich stören würde, wenn er raucht, während ich z.B. esse.
Auch die Gegenwart von Neugeborenen hält (viele, nicht alle) Raucher in geschlossenen Räumen nicht für 3 sec vom Rauchen ab!
[Rauchen und Vernunft --> Rücksichtnahme können auch nicht zusammen funktionieren. Für diese Erkenntnis reicht ein hirnanatomischer Blick auf die Lokalisation von Suchtzentrum und Vernunft (Großhirn), um zu wissen, dass das nicht geht. Das Großhirn versteht nichts von der Sucht.]
2) Raucher sind doch viel gemütlicher als Nichtraucher und haben auch viel mehr Spaß am Leben. Und Nichtraucher sind so spießige, verklemmte Gesellen, die hauptberuflich anderen die Freude und den Genuss verderben wollen.
Wer diese Sch... Propaganda der Zigarettenlobby kolportiert, ist doch nicht ganz dicht.
[In Heidelberg organisiert die Thoraxklinik Besuche von Schulklassen auf der Krebsstation. Ist eine äußerst effektive Tabak-Prävention.]