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"keine Gleichbehandlung im Unrecht". Alter Rechtsgrundsatz.![]()
Schön das du zustimmst das hier unrechtmässig gehandelt wurde.
"keine Gleichbehandlung im Unrecht". Alter Rechtsgrundsatz.![]()
Es gibt ja auch die Möglichkeit, dass die erste Gläubigerversammlung nach § 57 InsO einen anderen Insolvenzverwalter wählt. Danach geht das kaum noch. Die Abwahl müsste allerdings von Gläubigerseite entsprechend vorbereitet werden, zumal sich in der ersten Gläubigerversammlung die entsprechende Mehrheit finden muss. Sind mit hohen Forderungen entsprechend stark vertretene Gläubiger vorhanden, die hieran ein Interesse haben könnten?
Schön das du zustimmst das hier unrechtmässig gehandelt wurde.
. Denn Deine 150 Mio sind verbrannt worden.
Ohne jetzt die Buchhaltung dort zu kennen schätze ich mal, dass in der Zeit seit 15.8. ein positiver Deckungsbeitrag eingeflogen wurde.
Milchmädels, ihr vergesst bei der ganzen Sache nen riesigen Kostenblock. Und der heißt „Flöther“. Und der rechnet wohl vermutlich eher nicht nach Mindestlohn ab. Aus selbigen Block kommt es vermutlich auch zur Masseunzulänglichkeit.
Jung, kauf dir mal ne vernünftige Zeitung! Und nicht dieses Klopapier.Heute auch groß in der B.Z., Tenor, es ist nüscht mehr da
Jung, kauf dir mal ne vernünftige Zeitung! Und nicht dieses Klopapier.
Was meinst du denn, wie sowas abläuft? Dass da zwei, drei Anwälte ein paar Stunden einen Laden wie AB abwickeln? Herr Kebekus und Herr Flöther mussten logischerweise jede Menge Firmen beauftragen, die sich um die Details der Abwicklung kümmern. Z.B die STP, die mit ihrer etwas fragwürdig benannten Software "winsolvenz" die Abwicklung überhaupt erst möglich machen. Bis dann so ein Sachverwalter (und die von ihm beauftragten Firmen) die Zusammenhänge aller Geschäftsbeteiligungen und Buchungsvorgänge verstanden hat, gehen schon mal ein paar 100 Manntage innerhalb von 3 bis 4 Wochen drauf.Ich bin mir sicher das sich der Sachwalter einen riesigen Schluck aus der Pulle nimmt - aber wie viel soll das für 10 Wochen Arbeit sein? Das dies der Tropfen ist der das Fass zum überlaufen bringt - von mir aus, aber sicher nicht der Grund warum eine Masseunzulänglichkeit droht.
Was meinst du denn, wie sowas abläuft? Dass da zwei, drei Anwälte ein paar Stunden einen Laden wie AB abwickeln? Herr Kebekus und Herr Flöther mussten logischerweise jede Menge Firmen beauftragen, die sich um die Details der Abwicklung kümmern. Z.B die STP, die mit ihrer etwas fragwürdig benannten Software "winsolvenz" die Abwicklung überhaupt erst möglich machen. Bis dann so ein Sachverwalter (und die von ihm beauftragten Firmen) die Zusammenhänge aller Geschäftsbeteiligungen und Buchungsvorgänge verstanden hat, gehen schon mal ein paar 100 Manntage innerhalb von 3 bis 4 Wochen drauf.
Ich schätze hier eine hohe Chance ein, dass auch die "Unglücklichen" Passagiere noch zu den Glücklichen werden, wenn Etihad seine Zusage auf gerichtlichen Beschluss hin auch umsetzen muss.
Es ist sinnvoller, die Bilder auf den Forenserver zu laden - das Ergebnis hier sieht nämlich so aus:
Anhang anzeigen 106735
So sieht das also aus, wenn man heutzutage ohne Adblocker im Internet surft.![]()
Jung, kauf dir mal ne vernünftige Zeitung! Und nicht dieses Klopapier.
Ich bin kein Freund von Insolvenzverwaltern aber wer ernsthaft glaubt, dass seine Kosten das Problem von AB sind, der hat sich die langjährigen Verluste von AB nicht angeschaut.
Natürlich haben diese Flüge wirtschaftlich keine Verbesserung im ergebnis gemacht. Die Air Berlin ist ja schon vor der Insolvenz nicht profitabel geflogen.Für deren Belange wurde die Masse zusätzlich geschmälert, oder willst du etwas behaupten das ab dem 15.08. jeder von AB durchgeführte Flug wirtschaftlich eine Verbesserung im Ergebnis war?
Natürlich haben diese Flüge wirtschaftlich keine Verbesserung im ergebnis gemacht. Die Air Berlin ist ja schon vor der Insolvenz nicht profitabel geflogen.
Aber diese Flüge haben den Verkauf von Unternehmensteilen erst möglich gemacht. Ansonsten hätte die Masse aus ein paar Ersatzteilen und gebrauchten Büromöbeln bestanden. Sonst gab und gibt es ja keine Werte bei Air Berlin.
Das Verfahren in Eigenverwaltung hat nicht zum Ziel einen geordneten Verkauf zu ermöglichen, sondern soll mindestens mehr Geld in die Kassen der Gläubiger spülen - dies war bei diesem Verfahren aber nie das Ziel.
jein, das kannst du so jetzt auch nicht behaupten. Die EIgenverwaltung hat es erst möglich gemacht, die Slots gewinnbringend zu verkaufen. Sonst hätte es die 200 + 40 Mio ja wohl gar nicht gegeben. Die wären dann weiter bei U2 und LH auf dem Konto. Somit ist den Gläubigern schon Geld in die Kasse geflossen. Das zu negieren passt nicht! In Anbetracht der riesen Schulden, sind die 240 Mio eher Kosmetik, aber Henne-Ei. Die Schulden waren vor dem Verkauf schon so exorbinat hoch!