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Hija,
ich frag das mal hier, vielleicht fällt ja jemandem was sinnvolles dazu ein...
Wenn man im Internet irgendeine Seite nutzt, zu einem Hobby oder sonstigen persönlichen Anliegen, dann wird auf solchen Seiten oft verlangt, dass man bei der Anmeldung in sog. "AGBs" einwilligt.
(Diese Einwilligung und diese AGBs scheinen da offenbar irgendeine Art von Vertrag zu begründen, aber was das dann konkret bedeutet, kann ich schwer einschätzen, und mir fällt auch grad niemand ein den ich diesbezüglich fragen könnte.)
Nun ist bei solchen Internet-Seiten oft so, dass die Betreiber anonym bleiben wollen, d.h. es gibt kein Impressum und auch sonst keinerlei Information über die Identität des Betreibers, weil dessen Persönlichkeitsrechte geschützt werden müssen. Man hat dann also zwar in irgendwelche AGBs eingewilligt, aber man hat keine Möglichkeit, etwa zur Einhaltung oder Erfüllung dieser AGBs aufzufordern, weil man keinen Ansprechpartner kennt und nicht erfahren darf wer der Vertragspartner ist.
Irgendwie finde ich das alles ein bischen sehr bizarr - das kann aber auch daran liegen dass ich langsam in die Jahre komme. In der Welt die ich kenne, gab es eigentlich keine Verträge mit Leuten die inkognito bleiben wollten (oder da gab es sowas nur im Rahmen des organisierten Verbrechens, und das waren dann etwas andersartige "Verträge"...)
Mag mir jemand ein bischen auf die Sprünge helfen, wie sowas funktioniert?
ich frag das mal hier, vielleicht fällt ja jemandem was sinnvolles dazu ein...
Wenn man im Internet irgendeine Seite nutzt, zu einem Hobby oder sonstigen persönlichen Anliegen, dann wird auf solchen Seiten oft verlangt, dass man bei der Anmeldung in sog. "AGBs" einwilligt.
(Diese Einwilligung und diese AGBs scheinen da offenbar irgendeine Art von Vertrag zu begründen, aber was das dann konkret bedeutet, kann ich schwer einschätzen, und mir fällt auch grad niemand ein den ich diesbezüglich fragen könnte.)
Nun ist bei solchen Internet-Seiten oft so, dass die Betreiber anonym bleiben wollen, d.h. es gibt kein Impressum und auch sonst keinerlei Information über die Identität des Betreibers, weil dessen Persönlichkeitsrechte geschützt werden müssen. Man hat dann also zwar in irgendwelche AGBs eingewilligt, aber man hat keine Möglichkeit, etwa zur Einhaltung oder Erfüllung dieser AGBs aufzufordern, weil man keinen Ansprechpartner kennt und nicht erfahren darf wer der Vertragspartner ist.
Irgendwie finde ich das alles ein bischen sehr bizarr - das kann aber auch daran liegen dass ich langsam in die Jahre komme. In der Welt die ich kenne, gab es eigentlich keine Verträge mit Leuten die inkognito bleiben wollten (oder da gab es sowas nur im Rahmen des organisierten Verbrechens, und das waren dann etwas andersartige "Verträge"...)
Mag mir jemand ein bischen auf die Sprünge helfen, wie sowas funktioniert?