Amazon-VISA - Erfahrungen?

[Barquero]

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Er meint bestimmt die angefangenen Euro für die man nichts bekommt.
So: 49,99 = Punkte nur für 49€

Okay, dann lädt er 50€ auf. Bleibt ein Restguthaben nach Kauf von 0,01€.
Das sammelt sich doch dann und gleicht sich aus, oder?

Was natürlich funktioniert, wäre bei einer VISA 2%-Aktion in 25€ Schritten Guthaben auf das Amazon Punktekonto zu kaufen und dann 5% statt später wieder 3% zu kassieren.

 

[tcu99]

Ich habe jetzt relativ lange auf eine Erhöhung des Startbonus gewartet aber mit der stetigen Verschiebung des Prime Days und der damit verbundenen Hoffnung eines höheren Bonus ist meine Geduld nun geplatzt und ich habe mich mit „nur“ 40€ zufrieden gegeben und verfolge jetzt endlich auch meinen Plan, mich von meiner alten Barclaycard zu verabschieden. Bei meinem Einkaufsvolumina bei Amazon hätte ich das schon vor Jahren tun sollen. Die veröffentlichte App hat das jetzt nur noch bestärkt.

Ich habe schonmal etwas mit Hilfe der Suche in diesem Thema quer gelesen im Hinblick auf die Entwicklung des Kreditrahmens. Aber ich habe das Gefühl, dass es bei der Amazon VISA nicht ganz so durchschaubar ist, wie ich es von der Barclaycard kenne. Wahrscheinlich auch darin begründet, dass die LBB keine automatisierte Erhöhung des Rahmens durchführt sondern offenbar extra Anfragen stellen muss?! Hat jemand Erfahrungswerte oder Tipps, wie man sein Amazon VISA-Limit „groß“ ziehen kann?

Gibt es ansonsten noch Tipps, die für LBB-Newcomer hilfreich sein könnten? Von der Beantragung einer PIN-First-Karte habe ich bereits viel hier gelesen.

10.000€ sind kein Thema.

 

[Mr.Fly]

Okay, dann lädt er 50€ auf. Bleibt ein Restguthaben nach Kauf von 0,01€.
Das sammelt sich doch dann und gleicht sich aus, oder?

Was natürlich funktioniert, wäre bei einer VISA 2%-Aktion in 25€ Schritten Guthaben auf das Amazon Punktekonto zu kaufen und dann 5% statt später wieder 3% zu kassieren.

Ich denke mal er meint eher so 500€ aufladen und dann immer vom Guthaben bezahlen.

 

[Kartenzahler007]

Trotzdem ist ja der Kaufpreis des Artikels nicht höher. Und auf den gibt es das Cashback.

 

[Anonym81766]

Trotzdem ist ja der Kaufpreis des Artikels nicht höher. Und auf den gibt es das Cashback.

Nein, das Cashback gibt es auf den Kauf des Amazon Guthabens. Von diesem Guthaben wird der Artikel dann gekauft. Manchmal kriegt man von Amazon auch ein paar Euro oben drauf, wenn man Betrag X auflädt. Ob sich der Aufwand für die paar Cents lohnt, sei Mal dahingestellt.

 

[cobra07]

Ich habe jetzt relativ lange auf eine Erhöhung des Startbonus gewartet aber mit der stetigen Verschiebung des Prime Days und der damit verbundenen Hoffnung eines höheren Bonus ist meine Geduld nun geplatzt und ich habe mich mit „nur“ 40€ zufrieden gegeben und verfolge jetzt endlich auch meinen Plan, mich von meiner alten Barclaycard zu verabschieden. Bei meinem Einkaufsvolumina bei Amazon hätte ich das schon vor Jahren tun sollen. Die veröffentlichte App hat das jetzt nur noch bestärkt.

Ich habe schonmal etwas mit Hilfe der Suche in diesem Thema quer gelesen im Hinblick auf die Entwicklung des Kreditrahmens. Aber ich habe das Gefühl, dass es bei der Amazon VISA nicht ganz so durchschaubar ist, wie ich es von der Barclaycard kenne. Wahrscheinlich auch darin begründet, dass die LBB keine automatisierte Erhöhung des Rahmens durchführt sondern offenbar extra Anfragen stellen muss?! Hat jemand Erfahrungswerte oder Tipps, wie man sein Amazon VISA-Limit „groß“ ziehen kann?

Gibt es ansonsten noch Tipps, die für LBB-Newcomer hilfreich sein könnten? Von der Beantragung einer PIN-First-Karte habe ich bereits viel hier gelesen.

Meine Erfahrung:
Bloß nicht den Begriff "PIN-First" am Telefon verwenden, wenn man eine neue Karte ordert. Damit kann der eine oder andere Mitarbeiter nämlich so überhaupt nichts anfangen.
Lieber: "Ich möchte lieber mit PIN statt Unterschrift zahlen". Dann finden die meist den richtigen Haken im PC
Wenn du aber einmal eine PIN-First Karte hast, bekommst die Folge- und Ersatzkarten auch immer wieder mit PIN-First.

 

[carfal]

I.d.R kosten Artikel keinen vollen Eurobetrag, häufig auch x,99 €. Bestellt man häufig solche Artikel einzeln, dann macht sich das schon bemerkbar. Denn würde man 1 ct mehr ausgeben, bekäme man 3 ct mehr Cashback, also 2 ct geschenkt.

Mit dem Blick auf eine Bestellung fehlen höchstens 3 ct. Bei 60 Bestellungen im Jahr mit einem durchschnittlichen Cent-Betrag von 75 würde man im Jahr auf ganze 1,35 € Punkteguthaben verzichten. Reich wird man davon nicht, aber der Aufwand hält sich in Grenzen.

 

[Barquero]

Nein, das Cashback gibt es auf den Kauf des Amazon Guthabens. Von diesem Guthaben wird der Artikel dann gekauft. Manchmal kriegt man von Amazon auch ein paar Euro oben drauf, wenn man Betrag X auflädt. Ob sich der Aufwand für die paar Cents lohnt, sei Mal dahingestellt.

Aber Amazon Guthaben und Guthaben auf der Amazon Visa sind doch nicht dasselbe?

 

[Barquero]

I.d.R kosten Artikel keinen vollen Eurobetrag, häufig auch x,99 €. Bestellt man häufig solche Artikel einzeln, dann macht sich das schon bemerkbar. Denn würde man 1 ct mehr ausgeben, bekäme man 3 ct mehr Cashback, also 2 ct geschenkt.

Mit dem Blick auf eine Bestellung fehlen höchstens 3 ct. Bei 60 Bestellungen im Jahr mit einem durchschnittlichen Cent-Betrag von 75 würde man im Jahr auf ganze 1,35 € Punkteguthaben verzichten. Reich wird man davon nicht, aber der Aufwand hält sich in Grenzen.

Schon klar. Aber dieses Guthaben wird doch irgendwann auch mal ausgegeben, also verrechnet und du lädst dann entsprechend weniger auf? Ich kapier's grad nicht.

 

[lukas_]

Vielen Dank erstmal für eure ganzen Tipps und Anregungen!

bei der Partnerkarte habe ich irgendwo auf dem Antrag „Bitte PIN-First“ vermerkt, und es kam gleich eine PIN-First-Karte.

Da ich mich über IDnow verifiziert habe und keine Partnerkarte beauftragt habe, gab es keinen Antrag auf dem ich das notieren hätte können. Ich warte jetzt erstmal auf meine Karte und bitte dann um eine Karte mit PIN-First ohne genau diese Worte zu benutzen

Ich will dir deine Idee nicht ausreden. Die Barclaycard hat allerdings gegenüber Amazon Visa Vorteile beim Einsatz in Ländern, wo der Euro kein Zahlungsmittel ist.

Ich habe die Barclaycard Gold, auf die ich damals ein Upgrade von der New Visa durchgeführt habe, weil ich bei meinem Jahresumsatz kostenlos und ohne Aufpreis Versicherungen dazu bekommen habe, die ich in wahrscheinlich mittlerweile 6 Jahren nun kein einziges Mal benutzt habe. Die Gold hat aber leider nach wie vor AEE und ein Downgrade ist nicht wirklich seitens Barclay erwünscht, sodass meine Barclaycard im Ausland nicht so attraktiv ist. Oder übersehe ich da etwas, von dem du weißt?

Ich schalte aber eh bei der Amazon VISA (und Barclaycard) meine Curve Card vor - das reicht für alles, was ich im Ausland an Transaktionen haben sollte aktuell gut genug aus. Am Wochenende beiße ich dann eben mal zur Not in den sauren Apfel und bezahle den Curve-Aufschlag. So viel unterwegs bin ich im Nicht-Euro-Ausland in letzter Zeit eh nicht (mehr).

 

[tcu99]

Ich würde beide Karten behalten. Durchaus sinnvoll zwei Kreditkarten dabei zu haben.

 

[Mr.Fly]

Welche Curve Card hast du denn?
Wenn du nur die Blue hast denke an das Limit von 500£ few free spend.
Ich habe die Legacy und habe dort noch eine freien Rahmen ohne Limit (so die Theorie, Praxis wird demnächst folgen, da ich knapp an den 500£ „kratze“)

 

[cobra07]

I.d.R kosten Artikel keinen vollen Eurobetrag, häufig auch x,99 €. Bestellt man häufig solche Artikel einzeln, dann macht sich das schon bemerkbar. Denn würde man 1 ct mehr ausgeben, bekäme man 3 ct mehr Cashback, also 2 ct geschenkt.

Mit dem Blick auf eine Bestellung fehlen höchstens 3 ct. Bei 60 Bestellungen im Jahr mit einem durchschnittlichen Cent-Betrag von 75 würde man im Jahr auf ganze 1,35 € Punkteguthaben verzichten. Reich wird man davon nicht, aber der Aufwand hält sich in Grenzen.

Alternativ kannst du auch einfach so viele Amazon Punkte bei jedem Einkauf einlösen, dass du auf einen graden Betrag kommst.
Mir persönlich sind aber beide Varianten zu viel Pfennigfuchserei

 

[flopower1996]

Der Unterschied kommt daher, dass du bei einem 4,99 €-Einkauf die 0,99 € cashbacklos "verschwendest". Bei glatten Aufladungen aber nie. Auch wenn das Guthaben später eingelöst wird.

Rechne doch mal ein Beispiel durch:

Du kaufst 10x ein für jeweils 1,10 €. Insgesamt 11 €.

Wenn du jeweils normal bezahlst, bekommst du dafür 10x 3 Ct. = 30 Ct.

Wenn du jedoch 5x 2 € und einmal 1 € (oder 11x 1 € oder 1x 11 €, auf jeden Fall halt glatt) auflädst, bekommst du insgesamt 33 Ct. Cashback.

In beiden Fällen ist das Konto danach wieder bei 0.

Ersatz_monk? Ich kann nemmer
Wurdest du gesperrt?

 

[Barquero]

Der Unterschied kommt daher, dass du bei einem 4,99 €-Einkauf die 0,99 € cashbacklos "verschwendest". Bei glatten Aufladungen aber nie. Auch wenn das Guthaben später eingelöst wird.

Rechne doch mal ein Beispiel durch:

Du kaufst 10x ein für jeweils 1,10 €. Insgesamt 11 €.

Wenn du jeweils normal bezahlst, bekommst du dafür 10x 3 Ct. = 30 Ct.

Wenn du jedoch 5x 2 € und einmal 1 € (oder 11x 1 € oder 1x 11 €, auf jeden Fall halt glatt) auflädst, bekommst du insgesamt 33 Ct. Cashback.

In beiden Fällen ist das Konto danach wieder bei 0.

Ah, jetzt ... jahhhh!

 

[Aladin]

Ah, jetzt ... jahhhh!

******

 

[Martie]

Ich hätte dann jetzt auch mal einen Brief von der LBB bekommen, dass ich Revolut/Paypal Friends unterlassen soll, sonst wird mir gekündigt.

Grob gesagt habe ich zwei Jahre lang zweimal monatl. 1999€ aufgeladen, allerdings die letzten Monate deutlich weniger aber häufiger. Letzten Monat sieben Aufladungen insgesamt unter 1000€, diesen Monat fünf Aufladungen knapp 700€ insgesamt.

 

[Robbens]

Und was gedenkst Du nun zu tun?
Revolut kann man ja mittlerweile auch per Sepa Instant aufladen.

 

[Aladin]

Lufthansa-Kreditkarten haben sich auch bewährt.

 

[Martie]

Und was gedenkst Du nun zu tun?
Revolut kann man ja mittlerweile auch per Sepa Instant aufladen.

Eigentlich wollte ich Revolut überhaupt nicht mehr nutzen aber die Karte lag in meinen Zweitwagen ( ausgebauter Transporter fürs #vanlife ) und bei spontanen Ausflügen hatte ich sonst nichts dabei. Daher die geringeren Ausgaben und mehrmaligen Aufladungen.

 

[ipod2404]

Mich haben sie heute auch versucht zu erreichen (Leipziger Nummer). Wusste es aber erst im nachhinein und konnte nicht hingehen...habe nicht viele Aufladungen bei Revolut gehabt, allerdings halt für Paypal Friends ab und zu benutzt, da man dafür ja auch nicht die Amex verwenden "darf". Aber das sind alles keine großen Beträge gewesen und nicht zur Punktegenerierung. Mal sehen.

 

[RollinCHK]

Verstehe nicht, warum sie dann den Leuten kündigen. Sollen sie doch einfach die AGBs ändern und die Bepunktung für solche Dienste ausschließen, dann ists doch gut.

 

[Anonym81766]

Mich haben sie heute auch versucht zu erreichen (Leipziger Nummer). Wusste es aber erst im nachhinein und konnte nicht hingehen...habe nicht viele Aufladungen bei Revolut gehabt, allerdings halt für Paypal Friends ab und zu benutzt, da man dafür ja auch nicht die Amex verwenden "darf". Aber das sind alles keine großen Beträge gewesen und nicht zur Punktegenerierung. Mal sehen.

LBB sitzt doch in Berlin. Da hätte dich eine 030er Nummer angerufen.

 

[Globaltravelmaster]

Na da werde ich wohl auch bald mal nen Brief bekommen. Bezüglich Mobil Payment gab es heute diese Info:

"Bzgl. der Einführung der Google/Apple Pay Funktion ist uns aktuell kein Termin bekannt, wir werden Sie gerne informieren sobald uns dieser bekannt ist"

Ich hätte dann jetzt auch mal einen Brief von der LBB bekommen, dass ich Revolut/Paypal Friends unterlassen soll, sonst wird mir gekündigt.

Grob gesagt habe ich zwei Jahre lang zweimal monatl. 1999€ aufgeladen, allerdings die letzten Monate deutlich weniger aber häufiger. Letzten Monat sieben Aufladungen insgesamt unter 1000€, diesen Monat fünf Aufladungen knapp 700€ insgesamt.

 

[Martie]

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Verstehe nicht, warum sie dann den Leuten kündigen. Sollen sie doch einfach die AGBs ändern und die Bepunktung für solche Dienste ausschließen, dann ists doch gut.

Kann verstehen, dass sie daran kein Interesse haben und laut aktuellen AGB Punkt 2 darf man die Karte nur für Waren und Dienstleistungen benutzen.


Wie auch immer, mal sehen was ich mit der Amazonkarte mache, eigentlich ist sie ja nicht schlecht aber nutzen tue ich sie eigentlich nur noch für Einkäufe bei Amazon. Wäre vielleicht nicht schlecht allgemein weniger bei dem Laden zu bestellen. Der Kundenservice ist zwar noch gut aber nicht mehr so gut/kulant wie er noch vor Jahren war.