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Der unfreiwillige Sparzwangs aufgrund der Corona-Krise trifft nun auch dauerhaft das Loungeangebot der Lufthansa an den verkehrsärmeren Flughäfen im Inland. Die Lufthansa-Lounges an den Flughäfen Leipzig, Dresden, Bremen, Nürnberg und Köln/Bonn werden nach der Corona-Krise nicht wieder eröffnet und dauerhaft aus dem Lounge-Angebot genommen.
Neben den Lounges in den Hubs Frankfurt und München wird es folglich nur noch in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart ein Lounge-Angebot seitens der Lufthansa geben.
Hintergrund der Entscheidung war natürlich die laufende Kostenersparnis für den Betrieb der Lounge. Hinzu kamen bei der Entscheidungsfinden jedoch auch die überschaubaren Fluggastzahlen mit einer überschaubaren Loungenutzung sowie die erwartete weitere Entwicklung in der Zukunft (auch unter Berücksichtigung des intermodalen Transports im Inland).
Eine weitere Relevanz hatte auch der Umstand, dass die Lounges mittlerweile am Ende des vorgesehenen "Lebenszyklus" angekommen sind und im Rahmen einer Renovierung auf das aktuelle Loungekonzept aktualisiert werden müssten. Aufgrund der Corona-Krise fehlt für diese jetzt eigentlich anstehenden Maßnahmen schlichtweg das Geld - und das krisenbedingt stark geschmälerte Budget wird man aus Sicht der Lufthansa für die anstehenden Renovierungen in Frankfurt benötigen, die hier demnächst anstehen. In 2022 wird der Flugsteig A-Plus 10 Jahre alt - und turnusmäßig rechnet man hier damit, wieder in die Lounges investieren zu müssen.
Neben den Lounges in den Hubs Frankfurt und München wird es folglich nur noch in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart ein Lounge-Angebot seitens der Lufthansa geben.
Hintergrund der Entscheidung war natürlich die laufende Kostenersparnis für den Betrieb der Lounge. Hinzu kamen bei der Entscheidungsfinden jedoch auch die überschaubaren Fluggastzahlen mit einer überschaubaren Loungenutzung sowie die erwartete weitere Entwicklung in der Zukunft (auch unter Berücksichtigung des intermodalen Transports im Inland).
Eine weitere Relevanz hatte auch der Umstand, dass die Lounges mittlerweile am Ende des vorgesehenen "Lebenszyklus" angekommen sind und im Rahmen einer Renovierung auf das aktuelle Loungekonzept aktualisiert werden müssten. Aufgrund der Corona-Krise fehlt für diese jetzt eigentlich anstehenden Maßnahmen schlichtweg das Geld - und das krisenbedingt stark geschmälerte Budget wird man aus Sicht der Lufthansa für die anstehenden Renovierungen in Frankfurt benötigen, die hier demnächst anstehen. In 2022 wird der Flugsteig A-Plus 10 Jahre alt - und turnusmäßig rechnet man hier damit, wieder in die Lounges investieren zu müssen.