Das größte Problem sehe ich darin, dass man mit der Gras-Freigabe auch eine Drogeninfrastruktur stärkt und aufbaut, über die dann auch viel härteres Zeug vertrieben wird. Die globale Drogen-Mafia freut sich bestimmt.
Warum soll ich bei dubiosen Leuten irgendein schlechtes gestrecktes Zeug kaufen wenn ich legal in einem Laden kontrollierte Ware bekomme? Mit dem kontrollierten Handel wird sich eher der illegale Markt nicht mehr lohnen.Legal wird es ja "nur" kontrolliert abgegeben. So die Idee. Aber hintenrum kaufen sich das die Leute in finsteren Kneipen oder Ecken. Nur eben mehr Leute als vorher.
Horden bekiffter Haschgiftspritzer werden auf Krawallsuche gröhlend durch die Straßen ziehen und dir mangels Maßkrug mit dem Glasbong den Schädel einschlagen.Vielleicht nicht am Gras selber, aber sicherlich an den Konsequenzen aus dem Zustand nach der Einnahme
Das glaube ich weniger. Warum sollte ich mich weiterhin mit zwielichtigen Leute treffen, die mich eventuell versuchen abzuziehen und ich nicht weiß, wie gut die Qualität wirklich ist? Wäre doch ganz entspannter sich in der Apotheke n Gramm für zu Hause zu kaufen, ohne wild rumtelefonieren zu müssen etc.Legal wird es ja "nur" kontrolliert abgegeben. So die Idee. Aber hintenrum kaufen sich das die Leute in finsteren Kneipen oder Ecken. Nur eben mehr Leute als vorher.
Ganz richtig! Wenn ich z. B. Waffen frei kaufen könnte, müsste ich auch nicht auf den Schwarzmarkt zurückgreifen. Ist doch logisch!Warum soll ich bei dubiosen Leuten irgendein schlechtes gestrecktes Zeug kaufen wenn ich legal in einem Laden kontrollierte Ware bekomme? Mit dem kontrollierten Handel wird sich eher der illegale Markt nicht mehr lohnen.
Selbst schuld. Da hilft nur der Dealer des Vertrauens.Warum sollte ich mich weiterhin mit zwielichtigen Leute treffen, die mich eventuell versuchen abzuziehen und ich nicht weiß, wie gut die Qualität wirklich ist?
War nur ein Beispiel. Am zuverlässigsten sind Leute, die selbst nicht konsumieren, sondern ausschließlich Business machen.Selbst schuld. Da hilft nur der Dealer des Vertrauens.
War nur ein Beispiel. Am zuverlässigsten sind Leute, die selbst nicht konsumieren, sondern ausschließlich Business machen.
War nur ein Beispiel. Am zuverlässigsten sind Leute, die selbst nicht konsumieren, sondern ausschließlich Business machen.
Solange es deren eigene, leere Schädel sind, kann man das doch nur unterstützenHorden bekiffter Haschgiftspritzer werden auf Krawallsuche gröhlend durch die Straßen ziehen und dir mangels Maßkrug mit dem Glasbong den Schädel einschlagen.
Diageo ist der weltweit größte Spiritousenkonzern.Bei wem?
Alkohol ist eine deutlich "härtere" Droge als HanfblütenAha, und was hat das mit harten Drogen zu tun?
Das ist schon der richtige Thread.Für diese interessante Debatte mach besser noch einen Thread auf.
Inwiefern muß ein Kiffer noch mit den Gemischtwarendealern zu tun haben wenn er Gras selbst anbaut oder im regulären Handel kaufen kann?Um was denn? Die Kiffer, die ich so kannte, kamen über ihre Kleindealer auch an andere Sachen, Kokain zum Beispiel. Das ist dann die gleiche Infrastruktur, man braucht da nicht blauäugig zu sein. Dieses Netz fördert man mit einer Haschischfreigabe. Diese ganzen Schickeria-Kokser sind mir deshalb auch sehr unsympathisch.