Kreditkartenakzeptanz

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tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.852
2.761
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
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Gestern in Berlin unterwegs gewesen. Kam in Müggelheim an einem lokalen Volksfest vorbei, Da gabs einen Langos-Stand, der Karte nahm. Das kleine Sumup-Gerät war in einen Holzkasten integriert, den man wohl extra hat anfertigen lassen und der auf dem Tresen stand. War glaube der einzige Stand, der Karte nahm.
 
Zuletzt bearbeitet:

Reval

Erfahrenes Mitglied
12.02.2018
399
536
Erstmals so gesehen. Habe aber ohne Probleme nach dem Essen mit Mastercard bezahlt. Die Qualität war sehr gut und die Preise mehr als fair.
War der Schrieb am Eingang neben den KK Emblemen? Oder wird der Gast erst später darüber informiert? Entweder man akzeptiert Kartenzahlung, oder man akzeptiert sie nicht. Aber bitte doch nicht sowas…
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.624
7.660
Naja die Wahl... Wenn man mit Karte ankommt, soll man sich schön schlecht fühlen.
Das dürfte der Hintergrund sein. Ich finde das unehrlich. Wenn Barzahlung für sie wirtschaftlicher ist, dann sollen sie keine Karten nehmen. Wenn sie dadurch Kunden verlieren, muss das in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eingepreist sein.
Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass die Kartenunternehmen solche Hinweisschilder sehr kritisch sehen, da sie ja darauf zielen, ihr Geschäft zu schmälern.
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
528
393
Wenn Barzahlung für sie wirtschaftlicher ist, dann sollen sie keine Karten nehmen.
So hoch können Kartengebühren gar nicht sein, dass Barzahlung insgesamt günstiger ist.
Gerade ELV (hier im VFT verschrien) ist per se ein extrem günstiges Verfahren.
Barzahlung ist summarisch extrem teuer. Die Kosten für ATMs, Versicherung der Kasse des Händlers und Einzahlung des Bargeldes bei der Bank des Händler sind ziemlich üppig.

Marktheoretisches Problem ist, dass die Grenzkosten derjenigen, die die relevanten Entscheidungen treffen i.d.R. deutlich niedriger sind als die tatsächlichen Gesamtkosten. Insbesondere die Kosten für die Bargeldverfügung auf Kundenseite (ATMs) interessiert den Händler nicht, weil er es nicht zu bezahlen hat. Und der Kunde hat meistens so und so viele kostenlose Bargeldverfügungen pro Monat frei. Dass er letzten Endes über seine Kontoführungsgebühr doch dafür zahlt, checkt er nicht.

Somit werden pareto-inffizientte Entscheidungen begünstigt.

Kartenzahlung lohnt sich für Händler gerade bei kleinen Beträgen i.d.R. aufrgund hoher Fixkosten für Bargeldhandling nur dann, wenn wiederum kein Cash akzeptiert wird. Diesen konsequenten Schritt trauen sich allerdings nur wenige zu gehen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.624
7.660
Kartenzahlung lohnt sich für Händler gerade bei kleinen Beträgen i.d.R. aufrgund hoher Fixkosten für Bargeldhandling nur dann, wenn wiederum kein Cash akzeptiert wird. Diesen konsequenten Schritt trauen sich allerdings nur wenige zu gehen.
Diese Argumentation würde ja für Mindestumsätze bei Kartenzahlungen sprechen :)
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.346
7.674
Ja, der Gast hatte immerhin die Wahl des Zahlungsmittles. Vielleicht versteht der Wirt irgendwann mal, dass auch Bargeld Kosten verursacht.
Aber das Bargeld kann man doch immer mal gepflegt „anders“ abrechnen;) es ist einfach sooo praktisch. Das Gejammer kann man sich ja kaum durchlesen. Deutschland ist einfach eine Katastrophe was sowas angeht, letztens im vorbeigehen bei einem Baguetteladen ganz groß und plakativ den Hinweis inkl. Bild gesehen das keine Kartenzahlung geht (Karten waren symbolisch durchgestrichen). Diverse Eisdielen in der Umgebung ebenfalls, komplett Cash only.
Einfach traurig dieses Ewig Gestrige.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.624
7.660
Ist letztlich deren freie unternehmerische Entscheidung; ebenso wie es der Konsument entscheidet, ob er es goutiert oder nicht. Einfach mit den Füßen (bzw. dem eigenen Euro) abstimmen.
 
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10.02.2012
5.594
3.518
War der Schrieb am Eingang neben den KK Emblemen? Oder wird der Gast erst später darüber informiert? Entweder man akzeptiert Kartenzahlung, oder man akzeptiert sie nicht. Aber bitte doch nicht sowas…
offensichtlich war der Bettelzettel in der Speisekarte...

Ich lese daraus zwischen den Zeilen "bitte Cash, das ist einfacheres Schwarzgeld" - bei dem Gejammere haette ich nicht schlecht Lust auf
eine Diskussion ueber die Kosten des Bargeldhandlings...
 

KatBa

Erfahrenes Mitglied
13.08.2020
848
616
Auch nicht immer zutreffend. Mir ist schon folgendes passiert:
Ich: Akzeptieren sie hier Karten?
Verkäufer: Ja, tun wir.
Also kaufe ich mir eine Kleinigkeit zum Essen. An der Kasse sage ich dann, dass ich mit Karte zahlen möchte.
Verkäufer: Also mit Karte geht erst ab 5 €. Darunter nur bar.

Sowas ist dann ärgerlich. Habe dann bar gezahlt.
Ich wäre gegangen.
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
528
393
Diese Argumentation würde ja für Mindestumsätze bei Kartenzahlungen sprechen :)
Nein. Es gibt schließlich Abrechnungsmodelle wie SumUp gibt, die prozentual abrechnen und damit durchaus attraktiv für Kleinbeträge sind.

Das bezieht sich auf die Grenzkosten. Ein Händler, der ohnehin täglich vierstellige Barbeträge in Bar einnimmt, wird durch zusätzliche Kleinbeträge wohl eher keinen höheren Versicherungstarif benötigen. Auch ist Klimpergeld für potenzielle Räuber eher unattraktiv.

Es gibt sogar positive Grenzeffekte nämlich in der Klimpergeldversorgung. Wenn Kunden größere Beträge mit Scheinen bezahlen und es nicht passend geben, muss der Händler ihnen Klimpergeld zurückgeben. Das kostet den Kassierer nicht nur Zeit, sondern der Händler muss das Klimpergeld auch irgendwo kostenpflichtig her bekommen.

Kunden, die Kleinstbeträge mit Münzen bezahlen, sind ihm da gerade recht, weil sie ihn kostenlos mit Klimpermünzen versorgen. Das Problem stellt sich allerdings nur, weil überhaupt Klimpergeld angenommen wird.

Ich kenne den Betreiber einer kantinenähnlichen Mittagsgastronomie in einem Co-Working-Space. Einzelumsätze ist von 5€ für eine Mahlzeit bis 200€ für ganze Meetinggesellschaften alles dabei.
Er hat zum ersten Jänner komplett auf Cashless umgestellt mit SumUp. Da die Hipster-Clientel 90% mit Debitkärtchen zahlt, ist das bei einem Medianumsatz von 10€ am günstigsten. Bargeld wäre wesentlich teurer, gerade wenn bei eher gleinen Beträgen viel Arbeitszeit=Geld ins Wechseln gesteckt wird und sich die MA danach auch noch ständig die Hände waschen müssen, bevor sie wieder einen Teller mit Essen befüllen.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
Er hat zum ersten Jänner komplett auf Cashless umgestellt mit SumUp. Da die Hipster-Clientel 90% mit Debitkärtchen zahlt, ist das bei einem Medianumsatz von 10€ am günstigsten.
Nur kostet bei SumUp ab Anfang Juli statt 0,9 % für Debit und 1,9 % für Credit alles einheitlich 1,39 %. Also wird es für den Betreiber dieser Mittagsgastronomie teurer. Aber ob ein richtiges Terminal bei 10 € Medianumsatz dann Sinn macht, wage ich auch zu bezweifeln.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.439
3.796
Nur kostet bei SumUp ab Anfang Juli statt 0,9 % für Debit und 1,9 % für Credit alles einheitlich 1,39 %. Also wird es für den Betreiber dieser Mittagsgastronomie teurer. Aber ob ein richtiges Terminal bei 10 € Medianumsatz dann Sinn macht, wage ich auch zu bezweifeln.

Für einen ernsthaften Händler ist SumUp sinnlos. Schon wegen der fehlenden Akzeptanz der mit Abstand verbreitetsten Zahlkarte.

Ein gescheites Terminal berechnet für Girocard-Zahlungen (gefühlt 2/3 aller Kartenzahlungen) nur einen Bruchteil der 1,39% von SumUp.

Als Händler würde ich Kunden geschickt zur Girocard-Nutzung animieren.
Z.B. Schilder zur Kartenakzeptanz basteln. Oben groß die Symbole von GC und Eh Zeh, in der zweiten Zeile nebeneinander klein die Symbole von Maestro/ Mastercard/ VPay/ Visa.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.439
3.796
Naja, da erfolgt dann die Abrechnung halt über das Cobadge. Dem Kunden kann das ja egal sein, solange er nicht eine Girocard ohne Cobadge hat.

Aber nicht dem Händler, welcher für Girocard-Akzeptanz mittels eines gescheiten Terminals fast nichts an Gebühren zahlen würde.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
Nur bei solchen Terminals hat man halt eigtl. immer ziemliche Fixgebühren. Nehmen wir als Beispiel mal einen Acquirer, der seine Konditionen öffentlich online zur Verfügung stellt. Im gleichen Schritt schauen wir uns an, was Kartenzahlung eigtl. überhaupt kostet,

Miete über 24 Monate eines Verifone V200c
1. Terminalmiete: 6,99 €
2. Servicepauschale: 5,99 €
3. Zentrales Clearing: 1,99 €
SUMME: 14,97 €

Dann kommen Gebühren von 0,09 € pro Transaktion (ab 100 Transaktionen monatlich werden es weniger Gebühren). Und prozentual:
- Gesicherte Laschrift: 0,17 % (dürfte ELV sein)
- Girocard: 0,25 %
- Maestro, VPay, VISA/Mastercard-Debitkarten: 0,89 %
- VISA/Mastercard-Kreditkarten: 1,19 %
- Amex: 1,5 %
- Union Pay, JCB, Diners: 1,9 %

Dann kommen noch gewisse Zusatzgebühren hinzu (die sind, bis auf die Terminalkonfiguration und Corporate Cards scheinbar optional):
1. Zuschlag bei Corporate-Cards: +1,30 %
2. SIM-Karte: 5,00 € monatlich - bei mobilen Terminals
3. Kosten für Reporting: 2,99 € monatlich
4. Gutschriftsfunktion: 19 € einmalig und 1,99 € monatlich - ohne diese Funktion kann man keine Zahlungen erstatten
5. Digitales Belegarchiv: 24,90 € einmalig und 2,99 € monatlich
6. Terminalkonfiguration und Versand: 24,99 € einmalig

Bei 10 € wäre das also tatsächlich günstiger, aber nur bei Girocard oder ELV.
Bei noch höheren Beträgen ist es eigtl. schnell günstiger, sofern der Anteil von Amex, anderen Exoten und Firmenkarten gering ist. Aber man muss mit der Ersparnis halt mind. die Fixkosten wieder reinholen, sonst lohnt sich das nicht. Bei durchschnittlichen Beträgen unter 10 € dürfte SumUp aufgrund der nicht vorhandenen Fixgebühr tatsächlich die günstigere Alternative sein.
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
528
393
Naja, da erfolgt dann die Abrechnung halt über das Cobadge. Dem Kunden kann das ja egal sein, solange er nicht eine Girocard ohne Cobadge hat.
Die hat fast niemand außer CoDi-Kunden oder C24. GC ist dort nur optional und fast schon "versteckt". Die Kunden werden vom Marketing ohnehin dazu gedrängt soweit möglich die Debit zu benützen.

Problematisch werden dürfte es, wenn ab Juli unsere lokale Sparda (immerhin eine die TEO suspendiert hat) das Co-Badge ganz abstellt. Deren Kunden dürften dann ohne optionale KK dort zahlungsunfähig sein.
Weiß aber nicht wie groß sie Sparda-Quote unter den Hipstern ist. Vermutlich sehr gering. Wenn ich dort war, sieht man zu 80% N26, CoDi, DKB, Tomorrow oder GLS.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.525
4.794
Erstmals so gesehen. Habe aber ohne Probleme nach dem Essen mit Mastercard bezahlt. Die Qualität war sehr gut und die Preise mehr als fair.
Das hatte ich kürzlich in einem Restaurant Berlin in "mündlicher Form" - wollte per Karte bezahlen, fragt man mich allen ernstes "Wäre Barzahlung möglich?"

Darauf dann Diskussion mit dem Argument "das ist einfacher für uns". Dem entgegnete ich u.a., dass es für mich auch einfacher ist, woanders oder gleich zu Hause zu essen/trinken. Zahlung per Karte wurde dann murrend akzeptiert, Trinkgeld in bar als nette Geste der Versöhnung.

Am Ende fühlt man sich als Gast da wirklich fast schuldig - echt unglaublich.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.439
3.796
Nur bei solchen Terminals hat man halt eigtl. immer ziemliche Fixgebühren. Nehmen wir als Beispiel mal einen Acquirer, der seine Konditionen öffentlich online zur Verfügung stellt.
Das sind unverhandelte Konditionen bei Anzahl bis 99 Kartenzahlungen je Monat. Also lediglich 3 je Tag.

Es sollten aber bei einem Händler deutlich mehr als 99 Kartenzahlungen je Tag sein…

Ich habe (ohne eine Quelle benennen zu können) gehört, dass Händler mit sehr vielen Zahlungen bei EU-Consumer-Karten von MC / Visa ca. 0,6% vom Umsatz zahlen (und monatlich Fixkosten für das Terminal). Bei Girocard fast nichts.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.346
7.674
Man sollte sich wohl besser angewöhnen nach einer Bargeld Zahlung einen Bon zu verlangen. Seit der Bonpflicht müssten das die Händler/Betreiber doch eh, oder?
Wäre vielleicht tatsächlich mal eine Idee. Von alleine kommt da auch nichts, das müsste man dann wirklich explizit verlangen.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.609
Oberpfalz
Deren Kunden dürften dann ohne optionale KK dort zahlungsunfähig sein.
Sparda Hessen? Man fragt sich halt schon, was die sich dabei denken. Gut, ist nur für Neukunden oder Kunden mit defekter/verlorener Karte ab 01.07.2023 relevant, aber dennoch ist das schwierig. Sparda ist nicht unbedingt die Bank, die man als Zweitkonto nimmt und viele Sparda Kunden haben vermutlich nur dieses Konto. Dann an mPOS Terminals nicht zahlen können ist (je nach Gegend gibt es mehr oder weniger mPOS-Terminals, gerade an Verkaufsautomaten sind die aber sehr verbreitet) halt unschön.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.346
7.674
zum ersten Jänner komplett auf Cashless umgestellt mit SumUp. Da die Hipster-Clientel 90% mit Debitkärtchen zahlt, ist das bei einem Medianumsatz von 10€ am günstigsten.
Was hat das mit Hipster zu tun? Debitkarten sind im allgemeinen in Deutschland am meisten verbreitet. Es wird ja immer so getan als wenn jeder der mit einer Debitkarte zahlt, an der Armutsgrenze lebt.
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
528
393
Was hat das mit Hipster zu tun? Debitkarten sind im allgemeinen in Deutschland am meisten verbreitet. Es wird ja immer so getan als wenn jeder der mit einer Debitkarte zahlt, an der Armutsgrenze lebt.
Wer hat das behauptet? Guter Freund ist mit Anfang 40 mehrfacher erfolgreicher Unternehmensgründer. Totaler Fan von N26. Nutzt N26 wo es geht.
Genau das ist doch gemeint. Die Mehrzahl der Deutschen zahlt mit Debitkarten. Und die Kundschaft dort eben auch.Da ist sie eben ganz Durchschnitt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wäre vielleicht tatsächlich mal eine Idee. Von alleine kommt da auch nichts, das müsste man dann wirklich explizit verlangen.
Gute Idee. V.a. in solchen Läden, in denen man förmlich riechen kann, dass die Kartenverweigerung nur einem Zwecke dient.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sparda Hessen? Man fragt sich halt schon, was die sich dabei denken. Gut, ist nur für Neukunden oder Kunden mit defekter/verlorener Karte ab 01.07.2023 relevant, aber dennoch ist das schwierig. Sparda ist nicht unbedingt die Bank, die man als Zweitkonto nimmt und viele Sparda Kunden haben vermutlich nur dieses Konto. Dann an mPOS Terminals nicht zahlen können ist (je nach Gegend gibt es mehr oder weniger mPOS-Terminals, gerade an Verkaufsautomaten sind die aber sehr verbreitet) halt unschön.
FFM. Hier gibt es mittlerweile sehr viel mPOS.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.346
7.674
Wer hat das behauptet? Guter Freund ist mit Anfang 40 mehrfacher erfolgreicher Unternehmensgründer. Totaler Fan von N26. Nutzt N26 wo es geht.
Genau das ist doch gemeint. Die Mehrzahl der Deutschen zahlt mit Debitkarten. Und die Kundschaft dort eben auch.Da ist sie eben ganz Durchschnitt.
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Gute Idee. V.a. in solchen Läden, in denen man förmlich riechen kann, dass die Kartenverweigerung nur einem Zwecke dient.
War gar nicht explizit auf dich bezogen, sorry, wollte den Punkt aber mal hervorheben. Das kommt hier aber gerne mal bei einigen Selbstdarstellern aus der Idiotenkiste raus. Man müsse ja schließlich alles mit der Premiumkreditkarte bezahlen, selbst Barclays und Advanzia sind ja nur was für Bettler, die sind ja kostenlos.
 
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Moralapostel

Reguläres Mitglied
03.06.2023
31
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Was hat das mit Hipster zu tun? Debitkarten sind im allgemeinen in Deutschland am meisten verbreitet. Es wird ja immer so getan als wenn jeder der mit einer Debitkarte zahlt, an der Armutsgrenze lebt.
Ich habe nicht den Eindruck. Vielmehr scheint es doch um die kartenausgebenden Banken zu gehen, welche eine gewisse Klientel anziehen.