Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
287
458
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Es geht nicht darum das der Strom ausgeht, sondern dass das Netz die Verbraucher nicht handhaben kann.

Das macht es besser?

Bedeutet eigentlich nur, das die dort ansässigen Stadtwerke eben ihr Verteilnetz besser ausbauen müssen.

Kleinigkeit, die zumeist unterirdischen Netze der Landkreise auszubauen. Es klappt ja nichtmal mit einer einzelnen oberirdischen Trasse nach Bayern.
Kleine Anekdote: bei mir im Ort werden derzeit Glasfaser und neue Wasserleitungen unter der Hauptstraße verlegt, Anfang nächsten Monats ist die jetzt 1 ganzes Jahr gesperrt. Der Abschnitt ist übrigens 120 Meter lang.....

Was du da so lapidar forderst wird das größte Infrastrukturprojekte der letzen 50 Jahre, in einem bürokratischen Umfeld das selten schlechter war.

Es ist aber so, das ein BEV an jeder Haushaltssteckdose geladen werden kann.

Mit sagenhafter Geschwindigkeit + hohem Ladeverlust. Außerdem wird es da mit der Rückeinspeisung aus den BEV schwierig, was die Grundvorraussetzung für die Fantasien ist die du im KKW Thread ausführst.

Und der Forist LH88 schwurbelt weiter von sich hin. Hätte man Gewinnmaximierung im Sinn würde man in China gebaute ID3 in Deutschland zu den Preisen verkaufen, die für Exemplare aus hiesiger Produktion verlangt werden.

VW ist dafür zu groß. Da gingen auf einen Schlag zehntausende Arbeitsplätze verloren, und die Politik wäre gezwungen Maßnahmen zu ergreifen die solche Konzerne empfindlich träfen.
Kleinere und mittlere Unternehmen hingegen sind schon dabei genau das zu tun: sie wandern ins Ausland - vor allem die USA - ab und nehmen die geringfügigen Transportkosten für die signifikanten Standortvorteile in Übersee in Kauf!
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
6.701
4.831
SNA
Gestern auf nem Geburtstag gewesen und das Thema wurde natürlich auch diskutiert, da ich ja auch dort geparkt hatte. Hier mal die Top Drei vom Stammtisch (alles gesetztere Benziner-/Dieselbesitzer, die noch nie BEV gefahren sind bzw. drin gesessen haben)
1. Man findet ja nie eine Ladesäule und wenn doch dann ist die bestimmt besetzt.
2. In meinem Bekanntenkreis hat niemand ein BEV weil die ja so schlecht sind.
3. Wenn du (also ich) dann die 300km nach Hause gefahren bist ist doch der Akku leer - was machst du denn dann?

Wie man sieht ein Mix aus Unkenntnis, Vorurteilen und Halbwahrheiten.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.937
649
CGN
Kleinigkeit, die zumeist unterirdischen Netze der Landkreise auszubauen
naja, nicht "der Landkreise", sondern eben das von Oranienburg.

Grob geschätzt gibt es dort 45.000 Einwohner, 80 öffentliche Ladepunkte ("Buchsen"), das entspricht 175 Buchsen je 100.000 Einwohner. Private Lademöglichkeiten natürlich nicht eingerechnet. Der Bundesdurchschnitt liegt bei rund 260 Buchsen je 100.000 Einwohner. Auch bezogen auf die Fläche statt Einwohnerzahl schneidet Oranienburg ähnlich unterdurchschnittlich mit Ladesäulen versorgt aus. (Quelle, sind aber keine belastbaren Zahlen)

Also, was könnte da passiert sein:

1. Die Stadt ist ein besonderer Vorreiter in Sachen Elektromobilität oder in Sachen Wärmepumpen (sind ja auch so ein Teufelszeug) und ermöglicht uns allen darum einen Blick in die Zukunft. Zumindest "Vorreiter E-Auto" kann man auf Basis der o.g. Zahlen eher ausschließen. Vorreiter Wärmepumpen hätte man sicherlich dann in der Vergangenheit schon mal was von gelesen, Google News findet aber nix dazu, also auch eher unwahrscheinlich.

2. Wir haben ein generelles Problem in Deutschland, das in Oranienburg nur schon bemerkt wurde, während die anderen noch träumen: Dann dürften Städte wie Coburg, Weinheim oder Aurich, die bei gleicher Einwohnerzahl rund doppelt so viel öffentliche Ladeinfrastruktur anbieten können, erst recht aber z.B. Nürnberg (wo auf ähnlicher Fläche rund 10x so viele Einwohner, und auch rund 10x so viele Ladesäulen zu finden sind) kurz vor dem Blackout stehen. Hierzu finden sich, außer der generellen Schwarzmalerei der Verbrenner-Fangemeinde, aber keine wirklichen Belege. Im Gegenteil, Firmen wie EnBW (die das ja genau wissen müssten, dass sie mit rationieren anfangen müssten) bauen fleißig Schnellladesäulen aus, klingt irgendwie komisch.

3. Es ist gar kein generelles Problem, dann liegt es also an Oranienburg. Vielleicht ist der Stromverbrauch da höher; vielleicht heizt da seit je her jeder mit ineffizienten 70er-Jahre-Stromheizungen, weil es keine anderen Energieträger gibt; vielleicht ist Oranienburg ein Hotspot für Privatiers mit beheiztem Pool und täglich genutzter Sauna im Keller. Vielleicht gibt es aber auch einfach stadtplanerische Leichen im Keller, weshalb irgendwann vor zig Jahren verpennt wurde, diese Region vernünftig anzubinden.

Wenn es an Oranienburg liegt (warum auch immer), dann könnte man im Gegenzug die Insel Langeoog, die einen sehr hohes Verhältnis Elektro-vs-Verbrenner hat und dort keine Stromprobleme bekannt sind, aufführen. Beide Beispiele sind nicht besonders sinnvoll.
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.024
896
Das macht es besser?



Kleinigkeit, die zumeist unterirdischen Netze der Landkreise auszubauen. Es klappt ja nichtmal mit einer einzelnen oberirdischen Trasse nach Bayern.
Kleine Anekdote: bei mir im Ort werden derzeit Glasfaser und neue Wasserleitungen unter der Hauptstraße verlegt, Anfang nächsten Monats ist die jetzt 1 ganzes Jahr gesperrt. Der Abschnitt ist übrigens 120 Meter lang.....

Was du da so lapidar forderst wird das größte Infrastrukturprojekte der letzen 50 Jahre, in einem bürokratischen Umfeld das selten schlechter war.



Mit sagenhafter Geschwindigkeit + hohem Ladeverlust. Außerdem wird es da mit der Rückeinspeisung aus den BEV schwierig, was die Grundvorraussetzung für die Fantasien ist die du im KKW Thread ausführst.
Da hilft es sich mal mit dem Aufbau des Verteilnetzes zu beschäftigen, das ist etwas anderes wie eine 380KV oder gar 525KV Leitung.
Die Region könnte das sicherlich innerhalb von 1-2 Jahren gegen Kosten umsetzen!
Auch geht es nicht darum einen größeren oder kleineren Quadrat in das Haus zu legen. 🤦🏼‍♂️ (dein Vergleich mit Glasfaser oder neuer Wasserleitung)

Zudem zahlt jeder einen Ausbaubeitrag bei anmeldepflichtigen Verbrauchern. (Größer als 11KW)

Das was man so lapidar fordert, resultiert aufgrund einer 30-50 jährigen Einsparung und muss so oder so umgesetzt werden, wenn größere Mengen Strom für variable Verbraucher transportiert werden müssen.

Kennst du die Ladeverluste bei einer gedrosselten Ladung einer 11KW Wallbox (nicht genehmigungspflichtig)? Anscheinend nicht wirklich, oder?
Ladezeiten sind nebensächlich, wenn man einen festen Stellplatz mit Ladeoption hat, das Auto steht dort weit länger, als das es geladen werden muss.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.243
7.962
der Ewigkeit
Wenn der dumme Verbraucher die
Vorteile eines Steckerwagens nicht erkennt,
dann wird selbst Tesla zum absoluten Nischenprodukt und
der Hersteller muss 10% der Belegschaft für immer nach Hause schicken.

Schlage innovativ einen der schmucken Wagen als Teil der Abfindung vor,
damit zumindest ein bißchen Zulassungszahlen generiert werden,
wenns auch nur 14k sind - die den Kohl auch nicht mehr fett machen.

Edith sagt,
dass es allein in Grünheide 3k sind.

https://www.focus.de/finanzen/boers...4-000-mitarbeiter-entlassen_id_259856387.html
 
Zuletzt bearbeitet:

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.937
649
CGN
und weil Stellenabbau ein reines E-Problem ist, brauchen sich die 14.000 MA keine Sorgen machen, die finden bei den klassischen Verbrenner-Herstellern schnell einen Job
 
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denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
6.701
4.831
SNA
und weil Stellenabbau ein reines E-Problem ist, brauchen sich die 14.000 MA keine Sorgen machen, die finden bei den klassischen Verbrenner-Herstellern schnell einen Job
Yup - gerade bei VW boomt es ja momentan „to da Moon“, so dass man 50k zusätzliche Sprinterprämie zahlt.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.243
7.962
der Ewigkeit
Was passiert mit modernen, innovativen Dingen,
die trotzdem kein Mensch haben will?
Wühltisch! Ausverkauf! Augen zu und durch!

Jetzt verramscht Fisker seine Fahrzeuge

Das Elektroauto-Start-up Fisker hatte mit dem Fisker Ocean hohe Ziele.
Inzwischen wurde die Produktion gestoppt und das Start-up steht offenbar kurz vor einer Pleite.
Nun sollen Kunden mit üppigen Rabatten gelockt werden.

In den USA hat das E-Auto-Start-up das bislang einzige Modell Fisker Ocean um bis zu umgerechnet 20.000 Euro reduziert.
Die „Sport“-Variante ist ab 24.999 Dollar, gut 23.000 Euro, zu haben.
Auch in Deutschland können Kunden jetzt Schnäppchen schlagen.
Auf seiner deutschen Website kündigt Fisker ebenfalls Preissenkungen an – hierzulande allerdings nur auf Bestandsfahrzeuge.

Fisker-Ausverkauf: In Deutschland können Interessenten bis zu 20.000 Euro sparen

Deutsche Kunden können laut dem Hersteller je nach Standort bis zu 20.000 Euro auf Ocean-Bestandsmodelle in den Varianten Extreme,
Ultra und Sport sparen.
Das Angebot gilt seit dem 5. April und läuft, „bis der gesamte Bestand verkauft ist oder bis auf Weiteres“, heißt es bei Fisker.
Mit den Kampfpreisen versucht der Hersteller offenbar, seine Lagerbestände zu leeren, berichtet das US-Branchenportal Electrive.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.681
4.011
Gummersbach
Vorumsbruder N.ierenstein von der Bildzeitung könnte seine Elektropsychose ja einfach loswerden indem er weiter Verbrenner fährt und er damit alle potentiellen Qualen final besiegt hätte . Aber ähnlich wie zum Beispiel beim endlich angeklagten Apfelsinengesicht mit dem gelben Haar geht es um Hetzerei und das Verächtlichmachen von Volksgenossen mit konträren Ansichten .

gez . somkiat
petrolhead
 

NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
287
458
Private Lademöglichkeiten natürlich nicht eingerechnet.

Und warum schließt du die aus?

sind ja auch so ein Teufelszeug

hat keiner behauptet. Ich sage nur dass sie den Stromverbrauch z.B. eines Einfamilienhauses verdoppeln. Ein Wohngebiet wie ich es kenne ist häufig über einen zentralen Verteilerkasten am Netz. Wurde das Wohngebiet etwa in den frühen 2000ern errichtet, muss die Anschlussleitung im Winter mindestens das doppelte der Ursprünglich geplanten Last stemmen.
Ich bin kein Elektroingenieur, keine Ahnung ob das gut geht. Aber kann man ja mal drüber nachdenken?

Im Gegenteil, Firmen wie EnBW (die das ja genau wissen müssten, dass sie mit rationieren anfangen müssten) bauen fleißig Schnellladesäulen aus, klingt irgendwie komisch.

EnBW ist erstens garnicht dafür zuständig, sich über sowas Gedanken zu machen. Zweitens haben die ja Praktischerweise schon die Erlaubnis bei Bedarf zu drosseln - warum eigentlich, wenn dass doch nur böse Verbrenner - Propaganda ist?

Wenn es an Oranienburg liegt (warum auch immer), dann könnte man im Gegenzug die Insel Langeoog, die einen sehr hohes Verhältnis Elektro-vs-Verbrenner hat und dort keine Stromprobleme bekannt sind, aufführen. Beide Beispiele sind nicht besonders sinnvoll.

1: dürften die paar km die die wenigen Elektroautos dort fahren nicht ins Gewicht fallen, 2: haben die als Sommerferienort im Winter eh wenig Verbrauch und 3: gehen die ganzen Wenden ja auch gerade erst los. Das Problem wird sich mit der Zeit noch einstellen, denn der zu erwartende Strombedarf ist ja noch lange nicht erreicht

Die Region könnte das sicherlich innerhalb von 1-2 Jahren gegen Kosten umsetzen!

Träum weiter. Nenn mir doch mal vergleichbar ambitionierte Projekte in denen der Staat die letzten 10 Jahre nicht jämmerlich versagt hat

Das was man so lapidar fordert, resultiert aufgrund einer 30-50 jährigen Einsparung und muss so oder so umgesetzt werden, wenn größere Mengen Strom für variable Verbraucher transportiert werden müssen.

Das stimmt wohl zum teil, ändert aber trotzdem nichts an der Problematik.

Kennst du die Ladeverluste bei einer gedrosselten Ladung einer 11KW Wallbox (nicht genehmigungspflichtig)? Anscheinend nicht wirklich, oder?

Niemand hat von einer 11kw Wallbox gesprochen. Du sprachst vom Laden an der Schukodose

Ladezeiten sind nebensächlich,

Niemand hat von Ladezeiten gesprochen
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.024
896
Und warum schließt du die aus?



hat keiner behauptet. Ich sage nur dass sie den Stromverbrauch z.B. eines Einfamilienhauses verdoppeln. Ein Wohngebiet wie ich es kenne ist häufig über einen zentralen Verteilerkasten am Netz. Wurde das Wohngebiet etwa in den frühen 2000ern errichtet, muss die Anschlussleitung im Winter mindestens das doppelte der Ursprünglich geplanten Last stemmen.
Ich bin kein Elektroingenieur, keine Ahnung ob das gut geht. Aber kann man ja mal drüber nachdenken?



EnBW ist erstens garnicht dafür zuständig, sich über sowas Gedanken zu machen. Zweitens haben die ja Praktischerweise schon die Erlaubnis bei Bedarf zu drosseln - warum eigentlich, wenn dass doch nur böse Verbrenner - Propaganda ist?



1: dürften die paar km die die wenigen Elektroautos dort fahren nicht ins Gewicht fallen, 2: haben die als Sommerferienort im Winter eh wenig Verbrauch und 3: gehen die ganzen Wenden ja auch gerade erst los. Das Problem wird sich mit der Zeit noch einstellen, denn der zu erwartende Strombedarf ist ja noch lange nicht erreicht



Träum weiter. Nenn mir doch mal vergleichbar ambitionierte Projekte in denen der Staat die letzten 10 Jahre nicht jämmerlich versagt hat



Das stimmt wohl zum teil, ändert aber trotzdem nichts an der Problematik.



Niemand hat von einer 11kw Wallbox gesprochen. Du sprachst vom Laden an der Schukodose



Niemand hat von Ladezeiten gesprochen
Projekte 10 Jahre
Ausbau der EE von unter 25% auf über 52%
Ausstieg aus der schädlichen Atomkraft.
Schau dir mal an wieviele PV- Windparks mit eigenen hohen KV Stationen versorgt worden sind in kurzer Zeit. Es geht eben um Zu- und Ableitung zum nächsten Übertragungsnetz. Dazu sollte man wissen, wie das Stromnetz in DE/EU aufgebaut ist, oder?
Aber ich kann schon verstehen, das man sich als frustrierter an Projekten wie BER, Stuttgart21, Elbphilharmonie hochzieht. Vielleicht zu viel Mario Barth geschaut?

Bei einer Haushaltssteckdose (Schuko) kann man bei optimaler Nutzung gut 90% erhalten.

mit sagenhafter (Lade)Geschwindigkeit ( von dir zitiert ) resultiert in Ladezeiten. Und auch da ist die Geschwindigkeit absolut nebensächlich bei den viel längeren Standzeiten, oder?
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.243
7.962
der Ewigkeit
"....stehn die Steckerwagen sich die Reifen platt....."

Für die paar in Deutschland noch befindlichen
Steckerwagen-Enthusiasten bieten sich (neben Fisker)
weitere, dicke Chancen, den Schnapp des Lebens zu machen,
denn:
Tausende chinesische Traumwagen warten in den Häfen
und warten und warten:

Aber Obacht:
Vorsicht vor Elektroautos nach langen Standzeiten
Laut verschiedener Medienberichte stehen die Fahrzeuge zum Teil 18 Monate, bis sie weitertransportiert werden. Gerade für Elektroautos wäre das problematisch, denn der Akku kann, wenn er nicht geladen wird, in dieser Zeit je nach Ausgangszustand und Außentemperatur Schaden nehmen und einen Teil seiner Kapazität verlieren.

 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.681
4.011
Gummersbach
"....stehn die Steckerwagen sich die Reifen platt....."

Für die paar in Deutschland noch befindlichen
Steckerwagen-Enthusiasten bieten sich (neben Fisker)
weitere, dicke Chancen, den Schnapp des Lebens zu machen,
denn:
Tausende chinesische Traumwagen warten in den Häfen
und warten und warten:

Aber Obacht:
Vorsicht vor Elektroautos nach langen Standzeiten
Laut verschiedener Medienberichte stehen die Fahrzeuge zum Teil 18 Monate, bis sie weitertransportiert werden. Gerade für Elektroautos wäre das problematisch, denn der Akku kann, wenn er nicht geladen wird, in dieser Zeit je nach Ausgangszustand und Außentemperatur Schaden nehmen und einen Teil seiner Kapazität verlieren.


" Viele Autobauer wie Opel oder VW schmeißen schon bald alle Benziner, Diesel und Hybride aus dem Sortiment und der Absatzmarkt für E-Autos wird mittelfristig wohl wieder stark wachsen. "

Da der N.ierenstein intellektuell nicht in der Lage sein wird einen solch langen Artikel vollständig zu lesen kann obwohl er dem focus zu entnehmen ist , ist ihm dieses Detail wohl entgangen .
 
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denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
6.701
4.831
SNA
" Viele Autobauer wie Opel oder VW schmeißen schon bald alle Benziner, Diesel und Hybride aus dem Sortiment und der Absatzmarkt für E-Autos wird mittelfristig wohl wieder stark wachsen. "

Da der N.ierenstein intellektuell nicht in der Lage sein wird einen solch langen Artikel vollständig zu lesen kann obwohl er dem focus zu entnehmen ist , ist ihm dieses Detail wohl entgangen .
Die Aufmerksamkeitsspanne ist ja auf acht Sekunden gesunken - das reicht eben nur noch für die Überschrift. Deshalb hat er auch noch nicht realisiert, dass er seinen Verbrenner weiterfahren darf und sogar noch einen neuen kaufen kann.
 
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NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
287
458
Zum Glück bist du keiner. Soviel Nicht-Wissen in gefühlt drei Sätzen muss man echt erstmal schaffen.

Warum stellt man denn sicher dass die Netzbetreiber drosseln können und dürfen wenn das angeblich nie erforderlich ist? Wie wärs zur Abwechslung mal mit Fakten statt zweitklassiger Polemik?

Frisch an der Facebook-Uni promoviert?

Ich will dich doch dort nicht beim dozieren stören

Ausbau der EE von unter 25% auf über 52%
Ausstieg aus der schädlichen Atomkraft.
Schau dir mal an wieviele PV- Windparks mit eigenen hohen KV Stationen versorgt worden sind in kurzer Zeit. Es geht eben um Zu- und Ableitung zum nächsten Übertragungsnetz. Dazu sollte man wissen, wie das Stromnetz in DE/EU aufgebaut ist, oder?

Streng genommen hat es bei EE wesentlich länger gedauert, in den letzten 10 Jahren kam es erheblich in Schwung. Aber ok. Ausstieg aus der Atomkraft ist kein Infrastrukturprojekt.
Windparks sind doch garnicht das Thema, sondern das Bottleneck vor dem Verbraucher. Der Grund warum man meint im Zweifel drosseln zu müssen.

Und auch da ist die Geschwindigkeit absolut nebensächlich bei den viel längeren Standzeiten, oder?

Wenn du das glaubst
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.024
896
Dir ging es doch um Oranienburg und die Diskrepanz zwischen dem Übertagungsnetz und dem Verteilnetz. Das hat mit einer Abschaltung (welche bereits seit Jahren bei WP gang und gebe ist im WP Tarif und keine Auswirkung auf die Heizung hat, genau wie es keine Auswirkungen auf die Ladezeiten eines BEV hätte)
Jetzt kommt sicherlich gleich die Frage, warum das so sei. :)

Übrigens hat Oranienburg das Problem bereits in 2 Jahren gelöst (so wie ich es weiter oben bereits geschrieben habe, dass sich dieses "Problem" innerhalb kurzer Zeit lösen lässt) Das neue Umspannwerk befindet sich übrigens schon im Bau und soll 2026 fertiggestellt sein.

Fährt oder steht dein Auto mehr? :)

Du sprichst den Flaschenhals im Verteilnetz an, dafür braucht es doch aber nicht deine angesprochene Hochspannungsleitung von Nord nach Süd, Glasfaser oder neue Wasserleitung. Was brauch es den dafür, dass mehr Verbraucher mit einer höheren Anforderung an Ampere bedient werden können?

Man kann nur hoffen, das bis zur Fertigstellung in Oranienburg nicht alle gleichzeitig eine Ente im Ofen (5kg für bis zu 6h und meist wird zwischen 11:30-13:30 zu Mittag gegessen) machen wollen, das dürfte ein größeres Problem sein, als wenn WP oder BEV´s verteilt über den Tag/Woche Strom benötigen, oder?
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
4.854
2.791
Warum stellt man denn sicher dass die Netzbetreiber drosseln können und dürfen wenn das angeblich nie erforderlich ist? Wie wärs zur Abwechslung mal mit Fakten statt zweitklassiger Polemik?
Wie wäre es, wenn du dich einfach mal informiert hättest, statt falsche Aussagen nachzuschwurbeln, die man an der Facebook-Uni aufgeschnappt hat? Oder war es doch dir die Telegram-FH?

Infos findet man „sogar“ beim ADAC, neben x weiteten, frei zugänglichen Quellen.

 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.425
2.281
Corona-Land
Es soll zu Möbel Kraft in Bad Seegeberg gehen fahren.

Die Ladesäulem werden von EWS berieben.

Unsere Konditionen für unsere Ladesäulen (ab 21.03.2024)​


DC-Laden: 65,992 ct/kWh
AC-Laden: 54, 992 ct/ kWh
Preise zzgl. Umsatzsteuer von 19%.
Roamingkosten können aufgrund der Konditionen ihres Anbieters abweichen.
Je Ladevorgang wird eine Grundgebühr von 0,35€ erhoben.
Ab einer Ladedauer von 4 Stunden berechnen wir eine Gebühr von 1 €/Stunde.

Es gehen auch zwei meiner Ladekarten. Shell und Vattenvall, aber beide haben (hier) Wucherpreise.

Hat jemand eine Idee?
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.024
896
Traurig wenn er noch immer fragen muss…


34,5 - 42 Cent AC Ladeverbundpartner… (Ladenetz) keine Grundgebühr oder ähnliches…
Sollte man dort regionaler Stromkunden sein sogar 29,9cent.
EWS haben die gleichen Partner.

Vollzeiturlauber, es lohnt sich sowas bei goingelectric zu recherchieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.425
2.281
Corona-Land
Vollzeiturlauber, es lohnt sich sowas bei goingelectric zu recherchieren.
Was glaubst du eigentlich?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Berufsschule-Burgfeldstrasse-39B
Das sind pro Weg über 30 Minuten, mit Enkel an der Hand.

Wenn es denn ein schöner Weg wäre, aber da ist die Schnellstraße im Wege.