Sehr gute Freunde in Niedersachsen, organisieren das Foodsharing in ihrer Dorfgemeinde. Das ist jetzt nicht die Welt was da beim Netto und manchmal dem Edeka zusammenkommt, da beide Laeden sehr gut wirtschaften. Aber eben das was kommt, wird abgeholt und verteilt, egal wie hoch das Einkommen ist. Schlichtweg weil es schade waere die Sachen wegzuwerfen. Spendenquittungen gibt es uebrigens auch nicht, da nur eine Interessensgemeinschaft handelt und kein gemeinnuetzlicher Verein. Soll heissen, nicht alle Menschen, vor allem auf der Spenderseite sind steueroptimierende Raffgeier, sondern manchmal einfach nur Menschen die etwas besser machen wollen...