Vermeidung von Lebensmittel-Verschwendung an den Frühstücksbuffets in der gehobenen Hotellerie

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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.079
10.943
irdisch
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Man könnte eine höflich formulierte, aber deutliche Bitte als Tafel ans Büffet stellen, sich bitte nur zu nehmen, was man selber auch direkt verbraucht und sonst "gerne" noch ein zweites Mal zu kommen. Der Rest, diese ganze Einschränkerei, geht am Problem vorbei. Echte Raffkes werden auch Verbote übertreten und andere Umwege finden. Es gibt ja auch Leute, die im Hotel klauen. Dafür sollte man aber wiederum nicht die gesittete Allgemeinheit gängeln.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.951
10.412
Dahoam
Man könnte eine höflich formulierte, aber deutliche Bitte als Tafel ans Büffet stellen, sich bitte nur zu nehmen, was man selber auch direkt verbraucht und sonst "gerne" noch ein zweites Mal zu kommen.
Das bringt doch nichts. Die Leute die sich an Regeln halten sind kaum diejenigen die sich alles aufladen. Das Problem sind die, die keinerlei Anstand und Erziehung haben. Die erreicht man niemals mit einem freundlichen Hinweis.
 
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monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
688
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Als jemand, der so in etwa 150 Nächte im Jahr im Hotel schläft, sehe ich die größte Verschwendung eher nicht im Luxusbereich. Es sind eher die mittleren Segmente, wo die Leute sich beim Frühstück die Teller maximal vollmachen und das dann nicht ansatzweise aufessen können. Ich beobachte das öfter im Melia, Alua (da war ich 1x und nie wieder), Motel One, Holiday Inn Express, Hilton oder Moxy als im Park Hyatt oder Waldorf Astoria.
Nur mal aus Interesse - wenn für dich zB Motel One und Moxy mittleres Segment sind, was ist dann das niedrige Segment?

Ansonsten würde ich aber denken, dass nicht nur das Preisniveau des Hotels eine Rolle spielt, sondern auch die Lage/zusammensetzung der Gäste. Auch wenn das ein stückweit zusammengehört. Ich meine eher sind es eher Messe/Konferenz/Business-Gäste oder überwiegend inländische oder ausländische Touristen, eher Individualreisende oder Reisegruppen, sind es eher Erholungsreisende im Resorthotel oder Städtereisende etc.

Sich auf alle Hotelkategorien zu beziehen finde ich aber einen guten Ansatz, gerade im günstigeren Segment kann man sich da mehr "Maßnahmen" erlauben als im Luxussegment.
 
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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
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KUL (bye bye HAM)
Vielleicht sind auch stehengelassene volle Teller kein echtes Problem, weil es gar nicht so viele Gaeste sind die so etwas tun und auch die Reste am Buffet selber sich in Grenzen halten, weil die Kueche weiss was sie tut.
Vermutlich ist die Masse an weggeworfenen Lebensmitteln in Privathaushalten pro Kopf deutlich groesser.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.079
10.943
irdisch
Ich beobachte solche Rafferei sehr selten. In der gehobenen Hotellerie ist das nach meiner Beobachtung kein reales Problem. Vielleicht im Kluburlaub oder auf Kreuzfahrten mit einfacherem Publikum, wenn das dann massenweise zum Essen durch gescheucht wird?
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
Der wirtschaftliche Schaden ist am Ende vermutlich relativ fast der gleiche. Paule bekommt für das Frühstück vll. auch nur 8 Euro und das Luxushotel 40 Euro.
Also wenn ich im 4 oder 5 Sterne Hotel ne JA Salami bekomme...

Will sagen: Der Materialwert eines Frühstückes ist durchaus ein Himmelweiter Unterschied im EK. Allein schon die Tatsache das es einen (vielleicht billigen) Lachs in Paules Pension garnicht gibt sagt doch schon aus, dass es definitv NICHT aufs gleiche rauskommt. Zuminderst in nackten Zahlen.

Mag sein, dass es ggf Personal bindet (oder "ehda" Kosten sind), aber ein frisch zubereitetes Rührei schmeckt besser und ergibt keine Reste wie das vom Buffet.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich beobachte solche Rafferei sehr selten. In der gehobenen Hotellerie ist das nach meiner Beobachtung kein reales Problem. Vielleicht im Kluburlaub oder auf Kreuzfahrten mit einfacherem Publikum, wenn das dann massenweise zum Essen durch gescheucht wird?
Nochmals: Dann liegts ggf an deinen "Mitinsassen". GERADE im gehobeneren (wobei man darüber auch Diskutieren könnte, also per Definition) MÜSSEN eben gewisse Volksgruppen zeigen das sie etwas erreicht haben (oder auch nicht, aber gerade dann!).

Sprich es kommt hier eher darauf an wo dein Hotel steht, und wer es besucht. Hat mit Clubhotels (gut, hier in der Tat extrem) eher weniger zu tun. Wobei man fairerweise auch zugeben muss, dass der doitsche Michl am Buffet auch nicht immer die beste Figur abgibt.
 

monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
688
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Also wenn ich im 4 oder 5 Sterne Hotel ne JA Salami bekomme...

Will sagen: Der Materialwert eines Frühstückes ist durchaus ein Himmelweiter Unterschied im EK. Allein schon die Tatsache das es einen (vielleicht billigen) Lachs in Paules Pension garnicht gibt sagt doch schon aus, dass es definitv NICHT aufs gleiche rauskommt. Zuminderst in nackten Zahlen.
Absolut ist es ein nennenswerter Unterschied. Relativ zum Verkaufspreis des Frühstücks wohl kaum. Der prozentuale Wareneinsatz dürfte beim Paule nicht weniger sein, vielleicht sogar eher mehr.
 

Labermas

Erfahrenes Mitglied
10.11.2023
973
1.320
Also wenn ich im 4 oder 5 Sterne Hotel ne JA Salami bekomme...

Will sagen: Der Materialwert eines Frühstückes ist durchaus ein Himmelweiter Unterschied im EK.
Mehrere Gedanken hierzu:

1.) Den Kostenunterschied gibt es natürlich, klar. Ich würde ihn aber eher kleinreden wollen, da Lebensmittel in der Hotellerie i.d.R. nur 1/4 oder 1/3 der Gesamtkosten ausmachen.

2.) Produkte auf Discounterniveau gibt es leider oft auch im 4*/5* Bereich. Sitze gerade im Marriott FRA und die Qualität des Rühreis und der Nürnberger Bratwürstchen scheint mir identisch zu sein zu vielen Moxys, Holiday Inn Expresses oder Hamptons. Andere Teile des Angebots sind zugegeben etwas höherwertiger, aber da liegen keine Welten dazwischen. Klar, die Unterschiede werden größer, wenn ich Holiday Inn Express nicht mit Marriott, sondern mit Ritz-Carlton vergleiche, aber es sind eben keine völlig unterschiedlichen "animals" über weite Teile des Marktes.

3.) Viele der Ideen vom TE widersprechen auch dem Servicegedanken in einem Moxy. Will ich dem Moxygast wirklich genau auf den Teller schauen und belohnen oder bestrafen, wenn der nicht leer wird?
Konzepte wie Too Good To Go funktionieren m.E. im mittleren UND im gehobenen Segment.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Spannend, die Klassifikation kannte ich noch nicht. Dass dann "upper midscale" nach viel klingt aber am Ende nur 3. von 6 Stufen ist finde ich auch witzig. Aber so verstehe ich wie du die Bezeichnung meintest.
Aber das Gros der Hotelbetten sind in diesen Segmenten Economy und Upscale. In der Schweiz oder den USA vielleicht etwas weniger, dennoch stehen bei großen Ketten die niedrigen Marken wie Hampton oder Holiday Inn Express für fast die Hälfte der Keys/Betten.
 
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Münsterländer

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16.12.2018
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FRA / FMO
Nich unbedingt Hotellerie sondern nur ein kleines Restaurant was ich kenne das Frühstück anbietet. Das meiste ist in den kleinen Weck-Gläsern in Portionen verpackt. Wer mehr will nimmt einfach mehrere. Dazu Wurst und Käse direkt aus einem Kühlschrank und nur in kleineren Mengen vorhanden und wird aktiv aufgefüllt. Somit gibt es dort nach dem was ich so gesehen habe sehr wenig bis keinen Abfall.
 

malschauen

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05.12.2016
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Ja, ziemlich. Notfalls verschwindet die letzte Scheibe Käse ohne Brot im Mund. Bis auf wenige Male habe ich auch noch nie Essen zurückgehen lassen - auch wenn es mir nicht sonderlich geschmeckt hat.
Siehst du, da ist ein Unterschied. Ich esse lieber was mir schmeckt und gerade bei Früchten bin ich heikel und lasse das gerne mal stehen. Die oberste Etage in deinem Beispielbild würde bei mir sehr wahrscheinlich zurückgehen. Ich mag Käse sehr gerne, aber gerade im Hotel ist das meistens schwierig. Daher stelle ich mir gerne selber zusammen was mir schmeckt.

Nich unbedingt Hotellerie sondern nur ein kleines Restaurant was ich kenne das Frühstück anbietet. Das meiste ist in den kleinen Weck-Gläsern in Portionen verpackt. Wer mehr will nimmt einfach mehrere. Dazu Wurst und Käse direkt aus einem Kühlschrank und nur in kleineren Mengen vorhanden und wird aktiv aufgefüllt. Somit gibt es dort nach dem was ich so gesehen habe sehr wenig bis keinen Abfall.
Ist sicherlich ein guter Ansatzt. Hatte aber auch schon ein Hotel, wo die kleinen Platten dann viel zu klein waren und die mit Nachschub nicht hinterhergekommen sind. Da hat es dann auch nichts mehr von gemütlichem Frühstücken.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
Mehrere Gedanken hierzu:

1.) Den Kostenunterschied gibt es natürlich, klar. Ich würde ihn aber eher kleinreden wollen, da Lebensmittel in der Hotellerie i.d.R. nur 1/4 oder 1/3 der Gesamtkosten ausmachen.

30% sind 30% ;)
2.) Produkte auf Discounterniveau gibt es leider oft auch im 4*/5* Bereich. Sitze gerade im Marriott FRA und die Qualität des Rühreis und der Nürnberger Bratwürstchen scheint mir identisch zu sein zu vielen Moxys, Holiday Inn Expresses oder Hamptons. Andere Teile des Angebots sind zugegeben etwas höherwertiger, aber da liegen keine Welten dazwischen. Klar, die Unterschiede werden größer, wenn ich Holiday Inn Express nicht mit Marriott, sondern mit Ritz-Carlton vergleiche, aber es sind eben keine völlig unterschiedlichen "animals" über weite Teile des Marktes.

Aber es gibt Eier und Nürnberger. Um bei der Diskussion zu bleiben: Das gibts bei Paules Null Sterne Pension nicht und kann somit auch nicht verschwendet werden.

3.) Viele der Ideen vom TE widersprechen auch dem Servicegedanken in einem Moxy. Will ich dem Moxygast wirklich genau auf den Teller schauen und belohnen oder bestrafen, wenn der nicht leer wird?
Konzepte wie Too Good To Go funktionieren m.E. im mittleren UND im gehobenen Segment.
Als Teilnehmer der lokalen "Foodsharing" Konzeptes finde ich eine solche Sache NICHT zu unterstützen ja schon daneben. Als gewerblicher schon 3 mal. Deinen Müll teuer zu entsorgen anstatt in KOSTENLOS abzugeben ist aus wirtschaftlicher Sicht schon Nonsens. Moralisch schon 3 mal. Viele solche Organisationen holen sogar ab. Sprich die Lebensmittel müssen nichtmal zugeführt werden. Das man gewisse Sachen solch einem Kreislauf nicht zufügen darf ist zwar auch doof (BTW und OT: Als ich meine erste Single Wohnung aufgelöst habe, gabs viele elektro Geräte die ich nicht mehr brauchte. Wollte ich den Kirchen/Sozialläden spenden, wurde nicht genommen, weil Elektro könnte ja kaputt gehen, Gewährleistung, Versicherung...traurig!), aber hier würde es Lösungen geben.

PLUS, das ist eben auch den geldgeilsten Inhabern nicht bewust: KOSTENLOSE und sehr gute Werbung und PR!

Fazit: Ich persönlich empfinde eine solche Lösung als die beste. Nur möchte, warum auch immer, die breite Masse der Hotels, Supermärkte, Restaurants das nicht. Verstehe ich nicht. In Frankreich klappts ja zuminderst in Supermräkten.
 
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drusnt

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02.12.2013
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Zum anderen ist gerade der Vorteil des Hotelfrühstücksbuffets weg, eine große Auswahl zu haben. Und wenn alles a la carte passiert hat man wieder den Nachteil sich entscheiden zu müssen ohne es zu sehen und hat Wartezeiten, die ein Buffet nicht hat. Vom Personalbedarf ganz zu schweigen.
Das ist denke ich Geschmackssache. Ich verstehe, dass man viel Auswahl mag und sich durchprobieren möchte, aber für mich gibt es mittlerweile wenig schlimmeres am Buffet als eine viel zu große Auswahl, die dann Pseudo-mäßig warm gehalten werden muss oder einfach schon längere Zeit offen herumsteht. Oder was will ich mit zig verschiedenen Sorten Aufschnitt, der in der Menge und Auswahl zwangsläufig meist qualitativ eher Massenware entspricht? Oder die Massen an warm gehaltenem Rührei und Bacon?

Da habe ich viel lieber eine kleine und überschaubare Auswahl, aber dafür das was angeboten wird, in guter Qualität. Gerade erst in Italien wieder: Einen Schinken, der dafür aus der Region und frisch aufgeschnitten. Und Warmes eben frisch zubereitet. Aber ja, ab einer bestimmten Hotelgröße ist das schwierig umzusetzen, selbst für gehobene Häuser.
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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MUC
www.oliver2002.com
Omar Khayyam Marriott in Cairo hat ein Schild auf jedem Tisch dass sinngemäß erklärt: der Rest des Frühstücksbuffet wird jeden Tag an eine gemeinnützige Organisation weitergegeben. Essen das auf dem Tisch übrig bleibt, kann aus hygienischen Gründen nicht verwendet werden, also bitte nicht Dinge nehmen die man nicht essen will.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Ich beobachte solche Rafferei sehr selten. In der gehobenen Hotellerie ist das nach meiner Beobachtung kein reales Problem. Vielleicht im Kluburlaub oder auf Kreuzfahrten mit einfacherem Publikum, wenn das dann massenweise zum Essen durch gescheucht wird?
In Asien, mit Amerikanischen Touristen, auch im 5* Bereich sehr oft zu beobachten..... Aber ich sehe keinen realitstischen Weg das zu aendrn und bei der Lebensmittelverschwendung nach meinem Dafürhalten eher ein Randproblem. Buffets an sich sind, wie her geschrieben. per Definition Lebensmitelverschwendung.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.735
5.432
Z´Sdugärd
Neulich im Paulaner Garten...

Die Jünger der Partei Fräulein Habecks und Herrn von Bearbocks kommen auch gerne auf so tolle "Sperenzchen".

-> Schließe die letzten 3x AKWs und bekomme bei der nächsten Legislatur ein Kohlekraftwerk zur Belohnung."
Und was hat der ewige "Die Regierung muss weg" dummgewäsch mit dem Topic zu tun? Wie machst du das den im Restaurant bei der Rechnung? "Schuld is die Regierung!"? Was sagt beim Doc wenn du ne Erkältung hast? Das die Regierung schuld ist? Und wenn dein Nachwuchs ne 5 mit heim bringt und zum Hartzer wird ist auch die Regierung schuld?

Wie frustriert und einfallslos muss man den sein um immer und überall (vermutlich seit Jahrzehnten) die Regierung für verantwortlich zu machen?
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In Asien, mit Amerikanischen Touristen, auch im 5* Bereich sehr oft zu beobachten..... Aber ich sehe keinen realitstischen Weg das zu aendrn und bei der Lebensmittelverschwendung nach meinem Dafürhalten eher ein Randproblem. Buffets an sich sind, wie her geschrieben. per Definition Lebensmitelverschwendung.
In den USA Lebensmittelverschwendung? Du meinst die kleine Essbeilage zwischen viel zu vielem Plastik?
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.386
12.036
Wie frustriert und einfallslos muss man den sein um immer und überall (vermutlich seit Jahrzehnten) die Regierung für verantwortlich zu machen?
OT.....

Ist sie nicht?????????

Wie machst du das den im Restaurant bei der Rechnung? "Schuld is die Regierung!"
Die Preise sind doch nur so hoch weil die Regierung alles teurer macht.

Was sagt beim Doc wenn du ne Erkältung hast? Das die Regierung schuld ist?
Aber natürlich. Wer hat den sonst COVID erfunden???

Und wenn dein Nachwuchs ne 5 mit heim bringt und zum Hartzer wird ist auch die Regierung schuld?
Wer den sonst? Das Schulsystem ist doch voll der Kracher. Und komm jetzt blos keiner mit ist ja Ländersache.

Wie frustriert und einfallslos muss man den sein
Dafür gibt es doch VFT, hier werden sie geholfen und umfassend beraten. Der neue hat den richtigen Thread nur halt noch nicht gefunden, haben ihn seine Kumpels schlecht beraten oder selbst nicht aufgepasst.

In diesem Sinne weiterhin allzeit guten Appetit.
 
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achwieistdaslebenschoen

Aktives Mitglied
27.12.2020
222
386
Meine Frau und ich verbringen rund 120-150 Nächte im Jahr in Hotels (private Reisen) und obwohl das durchweg gehobene bis Luxushotels sind, wird uns nach ein paar Tagen das Frühstück im Hotel fade und wir genießen es dann (trotz inkludiertem Frühstück), darauf zu verzichten und machen uns einen Kaffee und ein Müsli mit viel frischem Obst im Zimmer und gehen anschließend in ein nettes Kaffee, die Gegend genießen.

Auch ein Weg, weniger Lebensmittel zu verschwenden.