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Den losgelöst von den finanziellen (steuerlichen und sozialpolitischen) Aspekten, am Ende spielt ein erheblicher subjektiver Aspekt mit rein, nämlich, wo man sich wohl fühlt (kulturelle Prägung) und das persönliche Netzwerk aus Freunden und Familien und dessen Gewichtung.
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Na dann lassen wir doch mal die finanziellen Aspekte beiseite.
Was spricht denn dann für Deutschland?
Dass man sich in deutschen Städten, insbesondere in der U-Bahn, sicher fühlen kann?
Dass hier die öffentliche Verwaltung funktioniert?
Dass hier die Dienstleistungen super funktionieren?
Die medizinische Versorgung?
Das Bildungssystem?
usw..
Und wer sagt "naja, im Ausland ist das oft noch schlechter", der war entweder schon lange nicht mehr im Ausland, oder schon lange nicht mehr in Deutschland. Wir befinden uns inzwischen in sehr vielen Bereichen auf dem Niveau, was man früher mit einem "Entwicklungsland" assoziiert hätte.