Stinksauer auf United Airlines, Lufthansa und Star Alliance

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skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Allerdings schliesse ich mich der Aussage von rcs an und empfehle dem OP die Kommunikation mit UAL mehr oder weniger direkt einem Anwalt zu uebergeben.

Alternativ habe ich in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen damit gemacht, den Airlines die Kompensation in Form von Travel Credit Vouchern oder Meilen im FFP zu 'erleichtern'

50000 Meilen pro Nase bzw. 500 Euro als TCV gehen den Airlines sehr viel schneller und einfacher von der Hand als Cash.

LOL. Wann hast du denn mal 50.000 Meilen oder 500 EUR von United bekommen? Als non GS oder mindestens 1K...

Das maximum was ich einmal fuer eine aehnliche Situation erhalten habe waren 400$ Intl Voucher und dies bedurfte bereits einem Snail Mail Schreiben an den Vice President of Customer Experience in Chicago (zur damaligen Zeit war dies Graham Atkinson und ich war 1K). Alternativ werden hier auch 15.000 Meilen fuer 1K angeboten, 9000 Meilen fuer PremExec und dann weiter runter entlang der 'Foodchain'.

Das maximum was der OP machen kann ist, sich beim DOT beschweren. Das geht auch online und fliesst dann eben in die Statistik ein. Manchmal kommt auch eine reply in Form von der von mir genannten 'Goodwill Compensation' 100$ Voucher.

Was dir ein Anwalt hier weiterhelfen soll (ausgehend von dem Routing des OP) musst du mir mal erklaeren. Ausser du gehst in den USA vor Gericht (Small Claims Court, da braucht man allerdings keinen Anwalt).

Wie gesagt, der OP haette mit der Sache auch viel schneller fertig sein koennen wenn er einfach bei UA angerufen haette. Ex LAS ist dies ueberhaupt kein Problem, da gehen massenweise Fluege u.a. nach LAX, SFO, DEN... Die Situation war sicherlich nicht erfreulich ABER ich kenne Szenen von IAD wo die Passagiere am Boden oder in Feldbetten schlafen muessen, DAS waere dann richtig unangenehm.
 
Zuletzt bearbeitet:

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Kann ich so bestätigen und meide deshalb UA wann immer es geht. Langstrecke sowieso und in den USA gibt es eigentlich fast immer Alternativen, die grundsätzlich zuverlässiger sind und ohne Probleme einen besseren Service anbieten.

Meine Empfehlung: Finger weg von UA (und natürlich US). Die paar *A Meilen sind den Ärger nicht wert.


Welche Alternativen schlaegst du denn innerhalb der USA vor? Abgesehen von kleinen Abweichungen sind die Legacy's in den USA doch alle gleich...

Sofern man auf der entsprechenden Airline einen recht hohen Status hat wird man ja sogar ganz ok behandelt. *G zaehlt freilich nicht dazu und dabei spielt es auch leider keine Rolle ob es LH HON oder TK*G ist denn man bekommt eben 'nur' die *G Basisleistungen. Upgrades und Seating Amenities gehen dann an die eigenen Mitglieder und wenn sie nur 25k pro Jahr fliegen. Der fremde *G ist gut fuer die Ergaenzung von Lounge Zutritt. :)
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
LOL. Wann hast du denn mal 50.000 Meilen oder 500 EUR von United bekommen? Als non GS oder mindestens 1K...

Das maximum was ich einmal fuer eine aehnliche Situation erhalten habe waren 400$ Intl Voucher und dies bedurfte bereits einem Snail Mail Schreiben an den Vice President of Customer Experience in Chicago (zur damaligen Zeit war dies Graham Atkinson und ich war 1K). Alternativ werden hier auch 15.000 Meilen fuer 1K angeboten, 9000 Meilen fuer PremExec und dann weiter runter entlang der 'Foodchain'.

Das maximum was der OP machen kann ist, sich beim DOT beschweren. Das geht auch online und fliesst dann eben in die Statistik ein. Manchmal kommt auch eine reply in Form von der von mir genannten 'Goodwill Compensation' 100$ Voucher.

Was dir ein Anwalt hier weiterhelfen soll (ausgehend von dem Routing des OP) musst du mir mal erklaeren. Ausser du gehst in den USA vor Gericht (Small Claims Court, da braucht man allerdings keinen Anwalt).

Wie gesagt, der OP haette mit der Sache auch viel schneller fertig sein koennen wenn er einfach bei UA angerufen haette. Ex LAS ist dies ueberhaupt kein Problem, da gehen massenweise Fluege u.a. nach LAX, SFO, DEN... Die Situation war sicherlich nicht erfreulich ABER ich kenne Szenen von IAD wo die Passagiere am Boden oder in Feldbetten schlafen muessen, DAS waere dann richtig unangenehm.

Empfehle dringend das Studium der Montreal Convention und des ersten Posts in diesem Thread.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der OP berechtigterweise Kompensation fordert....

Wenn du auch bei Flyertalk unter selbem Nick postet, kann ich mich nur entsinnen, dass du mal von Hyatt Kompensation gefordert hast, weil du ~ 10 Minuten auf einen Tisch fuer das Fruehstueck im Hyatt Regency Orange County ( vis a vis zu Disney ) an einem Sonntagmorgen warten musstest. In diesem Fall ist natuerlich eine Kompensation in Hoehe von 6 Streifen Wrigleys Spearmint mehr als ausreichend.

Wenn man dir bei United 15000 Meilen dafuer gegeben hat, dass du 5 Minuten auf einem Transcon auf dein Getraenk gewartet hast, waere das auch okay....

Wenn ich mich richtig entsinne, hattest du dir bei FT einen gewissen Ruf als 'Complaining Customer' erarbeitet, das spielt bei einigen Airlines und Hotelketten natuerlich auch eine Rolle...

Zumindest in meinen Augen ist die Situation des OP relativ klar und deutlich beschrieben und ich sehe klare Ansprueche gegenueber United ( Flug geht tech. , OP kommt stark verspaetet in AMS an und hat finanzielle Schaeden aufgrund der Verspaetung )
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Es geht nicht darum, dass dem OP eine Kompensation gefallen wuerde... Ich selber sammle soviele wie moeglich und habe kein Problem das zuzugeben. Ich wuerde sogar soweit gehen zu sagen, dass ich in den oberen 5% aller hier im Forum bin was das sammeln von Kompensationen angeht.

Schlicht und einfach ist es aber so: Der OP wird von UA ohne Status etc nichts bekommen ausser der genannten Goodwill Compensation. Er kann es probieren... DOT Complaint, Small Claims Court... Ich habe das schon alles hinter mir und kann sagen, dass es ein recht muehsamer Weg ist. Auch wenn Turbocourt.com vieles vereinfacht hat.

Wenn DU die Ansprueche des OP so klar sieht dann nimm dich doch des Falles an und berichte uns wieviel du erstreiten konntest. :) Recht haben und Recht zu bekommen sind zwei verschiedene Dinge.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.006
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FRA/QKL
Welche Alternativen schlaegst du denn innerhalb der USA vor?
Wann immer es geht nutze ich Virgin America. Erste diese Woche wieder 2x absolut TOP. Da kommt innerhalb USA kein anderer auch nur ansatzweise ran. Nur gute Erfahrungen habe ich auch mit Alaska gemacht, allerdings kommen die natürlich nicht an die Qualität der Sitze bei Virgin ran, aber Pünktlichkeit, Sauberkeit und Freundlichkeit des Personals stimmt ebenso wie bei Virgin. Dann wäre da noch JetBlue positiv herauszuheben.
 
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Wombert

Erfahrenes Mitglied
20.03.2010
3.770
7
MUC
Vielleicht mal wieder eine blöde Frage von mir, aber ist es denn in USA nicht auch so, dass das Gepäck von Handling Agents verladen und am Flughafen transportiert wird? Wird das nicht für alle Fluglinien vom gleichen Personal durchgeführt?
Denn dann wäre es ja nur schwer an UA aufzuhängen, oder?

AFAIK machen die Airlines das Ground Handling in den USA z.T. selber. Daher bietet Alaska ja jetzt auch eine Garantie für die Gepäckauslieferung an, wir hatten das letztens in einem anderen Fred glaube ich.
 

unblack

UA-VollHONk.
02.08.2009
5.050
9
LEB/ERF
Wann immer es geht nutze ich Virgin America. Erste diese Woche wieder 2x absolut TOP. Da kommt innerhalb USA kein anderer auch nur ansatzweise ran. Nur gute Erfahrungen habe ich auch mit Alaska gemacht, allerdings kommen die natürlich nicht an die Qualität der Sitze bei Virgin ran, aber Pünktlichkeit, Sauberkeit und Freundlichkeit des Personals stimmt ebenso wie bei Virgin. Dann wäre da noch JetBlue positiv herauszuheben.

Ansich +1, nur hätte das dem OP nix genützt wenn er stattdessen mit VX oder B6 n irrop gehabt hätte ;)
Btw, wenn VX mal ein paar mehr Flughäfen als nur die 12 anfliegen würde, dann wären sie auch für mich eine größere Alternative.
 
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derdino

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21.04.2010
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0
Würde aber in diesem Fall nicht greifen da der Flug gecancelled wurde.
Warum sollte das nicht greifen? Und was hat der gecancelte (ich denke er war nur verschoben) Flug damit zu tun?

Ausgangslage: 2 Tickets: einmal bis AMS und dann AMS-FRA als zweites Ticket.
Ticketsafe sichert dir ja den Anschlußflug ab, also durch das verspätete erreichen in AMS gäbe es dann einen neuen AMS-FRA Flug von Ticketsafe.
(Sofern man natürlich vorher die mindestens 2h umsteigezeit beachtet hat etc.)
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.006
13.579
FRA/QKL
Ansich +1, nur hätte das dem OP nix genützt wenn er stattdessen mit VX oder B6 n irrop gehabt hätte ;)
Btw, wenn VX mal ein paar mehr Flughäfen als nur die 12 anfliegen würde, dann wären sie auch für mich eine größere Alternative.
Stimmt, was den OP betrifft. Er hatte sich zu seinem Pech auf das Abenteuer UA eingelassen und war noch auf 2 getrennten Tickets unterwegs.

Was VX angeht wäre ich auch erfreut über ein größeres Netz. Die SFO-LAX/SAN Verbindungen sowie die Kontinent-Querungen LAX/SFO-BOS/JFK/IAD bieten mir persönlich aber schon mal ein ziemlich optimales Angebot.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
VirginAmerica ist toll solange man fuer F Tarife bezahlt. Aber bei United bekomme ich das Upgrade als 1K umsonst und das auf ~90% meiner domestic Fluege. Alaska ist ok fuer die Westkueste incl LAS aber ansonsten zu duenn. JetBlue ist fuer coach ganz ok aber mittlerweile z.T. teurer wie die Legacys.
 
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Anonym2245

Guest
Danke für die vielen Meinungen eurerseits. Ich habe mal versucht für mich die Sache zusammen zu fassen. Also kann ich davon ausgehen, das ich für einen Tag Arbeitsausfall, 250 Euro mietwagengebühren, Ausgaben für hygenieartikel und für die kofferverspätung nicht mehr als ein paar Meilen seitens ua erwarten kann?

Und wie sieht es mit den Koffer aus, ab wann wird er wirklich als " verschollen " erklärt? Bereits nach 72 Stunden? Oder kann es sein das er auch nach 2 Wochen und mehr noch auftauchen kann?
Ich habe immer noch kein Feedback seitens UA für die koffergeschichte bekommen.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Danke für die vielen Meinungen eurerseits. Ich habe mal versucht für mich die Sache zusammen zu fassen. Also kann ich davon ausgehen, das ich für einen Tag Arbeitsausfall, 250 Euro mietwagengebühren, Ausgaben für hygenieartikel und für die kofferverspätung nicht mehr als ein paar Meilen seitens ua erwarten kann?

Und wie sieht es mit den Koffer aus, ab wann wird er wirklich als " verschollen " erklärt? Bereits nach 72 Stunden? Oder kann es sein das er auch nach 2 Wochen und mehr noch auftauchen kann?
Ich habe immer noch kein Feedback seitens UA für die koffergeschichte bekommen.

Der Koffer kann immer wieder auftauchen, selbst nachdem du bereits in Teilen oder komplett dafuer kompensiert worden bist.

Wenn du den Koffer nach 3 Tagen noch nicht erhalten hast findest du auf dieser Seite weitere Informationen zum Ablauf.

Du wirst dann ein Formular ausfuellen muessen und dieses an United weiterleiten. Es ist eine genaue Inhaltsauflistung incl Wertangabe. Belege werden ebenfalls benoetigt.

Auch wenn ich dir wuensche von UA eine hoehere Kompensation zu bekommen wird es vermutlich auf den von mir genannten Wert hinauslaufen. Mit Angabe einer Adresse in Deutschland wuerdest du einen Papiervoucher bekommen welcher auch uebertragbar ist. Ob du daran interessiert bist musst du selbst wissen, ich rate dazu in der Beschwerde sachlich und weniger emotional zu erscheinen, trotzdem auf die Folgen des Technicals hinzuweisen (Zeit, Unannehmlichkeiten, Kosten, Gepaeckverlust). Eventuell lohnt es sich ja!

Anhang anzeigen UA Baggage Claim Form.pdf
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.006
13.579
FRA/QKL
VirginAmerica ist toll solange man fuer F Tarife bezahlt. Aber bei United bekomme ich das Upgrade als 1K umsonst und das auf ~90% meiner domestic Fluege. Alaska ist ok fuer die Westkueste incl LAS aber ansonsten zu duenn. JetBlue ist fuer coach ganz ok aber mittlerweile z.T. teurer wie die Legacys.
Ist natürlich immer abhängig von den Bedürfnissen. Ich brauche vor allem Westküste und Coast-to-Coast. Die reduzierten F Preise von VX finde ich eigentlich ziemlich okay und ohne Risiko. Storno geht einfach zu 100% auf Credit File und wird das nächste Mal genutzt.

Ansonsten spielt die F von VX sowieso in einer anderen Liga. Über die schäbigen dreckigen Gestühle der UA auch in der sogenannten F Kabine brauchen wir ja wohl nicht lange diskutieren.

Was mir an VX auch gefällt ist eine Flugplanung (mit Reserven), die scheinbar 100% Pünktlichkeit garantiert, bzw. oftmals sogar 15 Minuten vor Planung am Gate.

Aber wie auch immer, jeder hat andere Bedürfnisse und wählt daher die für einen selbst besten Lösungen.
 

aldemar

Erfahrenes Mitglied
08.12.2010
1.613
108
MUC
Warum sollte das nicht greifen? Und was hat der gecancelte (ich denke er war nur verschoben) Flug damit zu tun?

Ausgangslage: 2 Tickets: einmal bis AMS und dann AMS-FRA als zweites Ticket.
Ticketsafe sichert dir ja den Anschlußflug ab, also durch das verspätete erreichen in AMS gäbe es dann einen neuen AMS-FRA Flug von Ticketsafe.
(Sofern man natürlich vorher die mindestens 2h umsteigezeit beachtet hat etc.)

Ich hatte mal rege Korrespondenz mit erv.


Sehr geehrter aldemar,

wie gestern telefonisch besprochen erhalten Sie die gewünschten Informationen mit dieser e-Mail.

Wie besprochen ist ein annullierter Flug keine Verspätung im Sinne der Versicherungsbedingungen. Es gilt folgende Besonderheit:

Wenn ein Kunde mehrere Flugstrecken bei verschiedenen Airlines bucht, der Flug einer Teilstrecke ausfällt, er direkt von einer der Airlines einen Alternativ-Flug erhält und er damit den Anschlussflug verpasst, sind gemäß den Versicherungsbedingungen die Mehrkosten für einen neuen Anschlussflug versichert.



+

Unter welchen folgenden Szenarien gibt es Deckungsschutz?

a) Abflug pünktlich, dann wg. Nebel 1,5h über London gekreist.
b) Abflug pünktlich, dann Rückkehr wg. technischem Defekt nach 2h Flug
c) Abflug pünktlich, dann wg. Schnee auf einem Ausweichflughafen gelandet
d) Abflug verspätet wg. Nebel
e) Abflug verspätet wg. technischem Defekt
f) Abflug verspätet wg. Fluglotsenstreik
g) Abflug verspätet, da Flugzeug beim Rückflug schon Verspätung hatte
h) Abflug verspätet wg. Nachtflugverbot
i) Abflug verspätet wg. Flugpersonal (Arbeitszeit überschritten)
j) Abflug verspätet, da Flug kurzfristig? storniert wurde
k) Abflug verspätet, da Flug kurzfristig? um 3h nach hinten verlegt wurde

Zu den von Ihnen aufgeführten Szenarien unter Einhaltung der oben erwähnten Voraussetzungen ist versichert Punkt a) - e). Punkt f) wird bereits im Allgemeinen Teil der VB, Artikel 5, ausgeschlossen (Streik). Punkt g) - i) ist versichertes Ereignis. Punkt j) entspricht dem Flugausfall und ist nicht versichert. Die Verlegung eine Fluges, wie unter k) angegeben, ist wiederum ein versichertes Ereignis.
 
Zuletzt bearbeitet:

Maxi

Neues Mitglied
11.07.2014
1
0
Wollte vor kurzem Fliegen:

a) MUC -> FRA -> IAD -> ORF (Norfolk): Die ersten beiden Flüge waren auf LH und haben geklappt, das letzte Stück war auf UA und wurde storniert. => Weiterflugmöglichkeit von IAD nach ORF für die nächsten beiden Tage war nur auf StandBy-Basis möglich !!! => Tolle United Airlines => Habe dann Mietwagen genommen (1-way rental) um nicht Zeit totzuschlagen.

b) ORF -> EWR -> MUC: Der erste Flug war wieder mit United und storniert. => Die nächste Möglichkeit mit UA wäre am nächsten Tag gewesen. => Auch wieder super !!! => Zum Glück hat die Frau am Check-In mitgedacht und uns auf American Airlines nach LGA umgebucht. => Wir kamen somit an einem anderen Airport in NYC an, aber wir wurde zumindest transportiert.

Unterm Strich: Finger weg von United => Delta und South West scheinen innerhalb USA die am wenigsten ärgerlichen Airlines zu sein.
 
E

embraer

Guest
Wollte vor kurzem Fliegen:

a) MUC -> FRA -> IAD -> ORF (Norfolk): Die ersten beiden Flüge waren auf LH und haben geklappt, das letzte Stück war auf UA und wurde storniert. => Weiterflugmöglichkeit von IAD nach ORF für die nächsten beiden Tage war nur auf StandBy-Basis möglich !!! => Tolle United Airlines => Habe dann Mietwagen genommen (1-way rental) um nicht Zeit totzuschlagen.

b) ORF -> EWR -> MUC: Der erste Flug war wieder mit United und storniert. => Die nächste Möglichkeit mit UA wäre am nächsten Tag gewesen. => Auch wieder super !!! => Zum Glück hat die Frau am Check-In mitgedacht und uns auf American Airlines nach LGA umgebucht. => Wir kamen somit an einem anderen Airport in NYC an, aber wir wurde zumindest transportiert.

Unterm Strich: Finger weg von United => Delta und South West scheinen innerhalb USA die am wenigsten ärgerlichen Airlines zu sein.

Meine Erfahrung ist anders. Seit der Übernahme von CO ist United die "number one".