LX: Swiss Business Saver - Allgemeine Diskussion zu dieser Upgrade-Option

ANZEIGE

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.557
303
Point Place, Wisconsin
ANZEIGE
So sieht ein typisches LX Business Upgrade Ticket aus: (Hier STR-ZRH-AMS-ZRH-STR)

Fare Calculation:
STR LX X/ZRH LX AMS 61.40 VSWEBDE/OPF LX X/ZRH LX STR 101.70 KSWEBDE/OPF QSTRAMS95.94 QAMSSTR95.94 NUC354.98 END END ROE0.781703

Taxes/Charges: 3.41DE 11.82RA 31.10CH 12.95CJ 11.25KV 14.66RN 2.00VV 58.00YR


Auf Seite 1 der Bestätigung sind die Flüge inkl. "Class of Travel" (=Business) aufgeführt.
Seite 2 ist die Fare Calculation. Somit könnte man nur Seite 2 in die Reisekosten einreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Elly Beinhorn

Erfahrener Forenzombie
08.03.2009
4.947
0
95
Im schönen Tessin
So sieht ein typisches LX Business Upgrade Ticket aus: (Hier STR-ZRH-AMS-ZRH-STR)

Fare Calculation:
STR LX X/ZRH LX AMS 61.40 VSWEBDE/OPF LX X/ZRH LX STR 101.70 KSWEBDE/OPF QSTRAMS95.94 QAMSSTR95.94 NUC354.98 END END ROE0.781703

Taxes/Charges: 3.41DE 11.82RA 31.10CH 12.95CJ 11.25KV 14.66RN 2.00VV 58.00YR


Auf Seite 1 der Bestätigung sind die Flüge inkl. "Class of Travel" (=Business) aufgeführt.
Seite 2 ist die Fare Calculation. Somit könnte man nur Seite 2 in die Reisekosten einreichen.

Bis ein Kontroller die Kontoauszüge verlangt.
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.378
772
Unter TABUM und in BNJ
BTW, ich habe bislang noch keine neutralen umbuchungsrechnungen bekommen. was nach dem upgrade von LX gekommen ist war ein neues etix auf dem sehr wohl "business" als reiseklasse aufgeführt ist.


Auf dem Ticket/der Buchungsbestätigung wohl aber hast Du mal auf die 2. Seite (=Receipt) des PDF geschaut? DAS ist die Rechnung für die Buchhaltung und da steht nix...
 

f0zzyNUE

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
8.986
2.253
Auf dem Ticket/der Buchungsbestätigung wohl aber hast Du mal auf die 2. Seite (=Receipt) des PDF geschaut? DAS ist die Rechnung für die Buchhaltung und da steht nix...

auf der seite steht aber klar auch seite 2/2 - ich als buchhalter würde da schon fragen warum die erste seite nicht da ist. - mal ganz abgesehen davon dass man mit solchen reisekosten-tricksereien (als umbuchung getarntes upgrade in untersagte business class) seinen job aufs spiel setzt.
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.378
772
Unter TABUM und in BNJ
auf der seite steht aber klar auch seite 2/2 - ich als buchhalter würde da schon fragen warum die erste seite nicht da ist. - mal ganz abgesehen davon dass man mit solchen reisekosten-tricksereien (als umbuchung getarntes upgrade in untersagte business class) seinen job aufs spiel setzt.


ICH habe nicht gesagt, daß man das tun sollte.
Ich sagte nur, daß ich Leute kenne, die das tun.
Allererste Regel für Vertriebler: Wenn man Dir was will, dann wird man sich Deine Reisekosten und Handyabrechnungen genau ansehen.
Wer diese Regel nicht kennt, ist entweder naiv oder noch seeeeehr neu im Job...
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Auf jeden Fall ein interessanter Aspekt, auf den ich selber nicht gekommen wäre.

Klar ist aber auch, dass man sich damit eine Zeitbombe legt, die jederzeit hochgehen kann, wenn Personalabbau angesagt ist.
 

FLYGVA

"Ich muss meinen Status verteidigen!"
09.03.2009
1.829
171
DUS
www.hotels-and-travel.de
Die C Upgrades sind für mich (und meine vielfliegende Verwandschaft :D) als eher Leisure Traveller (zumindest auf LX) eine willkommene Gelegenheit fehlende Meilen zu erfliegen, um den Statuts zu erlangen bzw. für relativ wenig Geld Meilen zu sammeln ohne dabei einen zeitaufwendigeren Atlantikhopser machen zu müssen.

Daß man dabei noch mit etwas mehr Komfort reist ist ein praktischer Nebeneffekt. Am Wochenende hatte ich auch bei vier BAe Avro Flügen einen freien Mittelsitz, da die Flieger nicht voll waren, allerdings die Business auch nicht leer war sondern bei drei Reihen durchaus zu 50 - 75% gebucht war.

Wie und ob ich das bei Firmenreisen ausporbieren würde (wir müssen die Bordkarten nicht zwingend einreichen, dafür errechnet allerdings die Reisestelle die dienstlich erworbenen Meilen aufgrund der Buchungsklasse und führt eine Statistik) weiß ich nicht.
Aber ich möchte mir nicht ausmalen, in welchem Zustand die Dame ist, wenn Sie einen Tarif bucht, auf dem ich 500 Meilen (4 x 125) verdiene und es dann wage, auf eigene Kosten upgrade und ich 4 x 2000 verdiene. :sick: (der Status Bonus ist immer meiner solange ich den nicht durch Dienstreisen erlange, aber das führt vom Thema ab).
 

dreschen

Gründungsmitglied und Senior Chefredakteur VFT
Teammitglied
07.03.2009
6.059
1.977
46
Ruhrgebiet
Zuletzt bearbeitet:

Kalttaucher

RA(L)
08.03.2009
4.910
105
62
am Bodensee
Was sind im moment die billigsten Routen für Businesssaver ?

Ich habe London - Barcelona für etwa 260 € und 10 000 Meilen als FTL gefunden.

Tips ?
 

FlyingFreak

Erfahrener Praktikant
05.04.2009
4.464
4
Paris
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Kalttaucher

asmallworld

Erfahrenes Mitglied
26.05.2009
1.587
0
MUC / VIE / ZRH
Business Upgrade auch bei Expedia Buchung?

Ist ein Swiss Business Saver Upgrade auch bei Expedia Buchung möglich?

Würde gerne einen Flug muc-zrh-nce upgraden. Bei Swiss selber hätte es 100 Euro mehr gekostet. Ich musste allerdings über Expedia buchen, da es ein Gabelflug ist.

MFG, asmallworld
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.160
3.516
ZRH / MUC
Hallo,

ich sehe das Problem nicht:

Die Firma hat eine Eco-only-Richtlinie und bucht mir demzufolge selbiges. Nun rufe ich LX an und zahle mit meiner Kreditkarte aus meiner Tasche das Upgrade auf J.

Wenn die an der Reisestelle nun Wind davon bekommen, antworte ich mit der Wahrheit. Wenn ich die Preisdifferenz selber zahle und alles offen darlegen kann, kann es ja der jeweiligen Reisestelle egal sein, dass ich in der J sitze.

Es könnte höchstens nachteilig sein, wenn der obere Chef mit auf dem Flieger ist und hinten sitzt. Wobei, ich hatte mal MUC-VIE die ganze Nahrungskette über mir im Flieger. Die sassen geschäftlich in der Touristenklasse - bei mir war es genau umgekehrt (Langstreckenzubringer, Monate im Voraus gebucht ;).
 

FLYGVA

"Ich muss meinen Status verteidigen!"
09.03.2009
1.829
171
DUS
www.hotels-and-travel.de
Hallo,

ich sehe das Problem nicht:

Die Firma hat eine Eco-only-Richtlinie und bucht mir demzufolge selbiges. Nun rufe ich LX an und zahle mit meiner Kreditkarte aus meiner Tasche das Upgrade auf J.

Wenn die an der Reisestelle nun Wind davon bekommen, antworte ich mit der Wahrheit. Wenn ich die Preisdifferenz selber zahle und alles offen darlegen kann, kann es ja der jeweiligen Reisestelle egal sein, dass ich in der J sitze.

Es könnte höchstens nachteilig sein, wenn der obere Chef mit auf dem Flieger ist und hinten sitzt. Wobei, ich hatte mal MUC-VIE die ganze Nahrungskette über mir im Flieger. Die sassen geschäftlich in der Touristenklasse - bei mir war es genau umgekehrt (Langstreckenzubringer, Monate im Voraus gebucht ;).

Unabhängig von der Buchungsklasse ist der Arbeitgeber auf einer Dienstreise dienstlich unterwegs und repräsentiert somit seinen Arbeitgeber.
Hat dieser Arbeitgeber eine Y-only Politik, dann würde der Arbeitnehmer dagegen verstoßen, wenn er C bucht, selbst dann, wenn er es aus eigener Tasche bezahlen würde.

Dies kann im Verhältnis zum Kunden zu Nachfragen führen, denn diese wissen a) nicht wer zahlt und b) selbst wenn sie wissen, wer zahlt etwas negatives über den Arbeitgeber auszahlen (z.B. überbezahlte Mitarbeiter, zu abgehoben Y zu fliegen, etc pp.)
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Unabhängig von der Buchungsklasse ist der Arbeitgeber auf einer Dienstreise dienstlich unterwegs und repräsentiert somit seinen Arbeitgeber.
Hat dieser Arbeitgeber eine Y-only Politik, dann würde der Arbeitnehmer dagegen verstoßen, wenn er C bucht, selbst dann, wenn er es aus eigener Tasche bezahlen würde.

Vollkommen richtig. Vergleichbar wäre auch, dass der Arbeitnehmer mit seinem privaten BMW oder Porsche zum Kunden fährt anstatt den altersschwachen KIA aus dem Fuhrpark zu nehmen. Oder dass er im Brioni-Anzug antritt und nicht in Dienstkleidung von C&A. Oder auch umgekehrt. :rolleyes:

Wie dem auch sei: Die Zeiten der Sklaverei und Leibeigenschaft sind offensichtlich keineswegs vorbei, deshalb habe ich für mich schon in den 90ern beschlossen, dass ich lieber nicht angestellt sein möchte. Auf diese Weise sitze ich unbeschwert in meiner F, ganz ohne Angst, dass hinter mir auf den billigen (obwohl eigentlich ja viel teureren) Plätzen irgendeine "Nahrungskette" ihre Klauen wetzt. ;)
 

08/15 PAX

Erfahrenes Mitglied
13.03.2009
1.065
1
ZRH
Auf diese Weise sitze ich unbeschwert in meiner F, ganz ohne Angst, dass hinter mir auf den billigen (obwohl eigentlich ja viel teureren) Plätzen irgendeine "Nahrungskette" ihre Klauen wetzt. ;)

Sie wissen es, fauchen ab und zu ein wenig, doch können sie nix tun, da selbst schuld ...

Und die sog. Karriere mache ich dank anderer Faktoren auch so :D
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.557
303
Point Place, Wisconsin
Unabhängig von der Buchungsklasse ist der Arbeitgeber auf einer Dienstreise dienstlich unterwegs und repräsentiert somit seinen Arbeitgeber.
Hat dieser Arbeitgeber eine Y-only Politik, dann würde der Arbeitnehmer dagegen verstoßen, wenn er C bucht, selbst dann, wenn er es aus eigener Tasche bezahlen würde.

Dies kann im Verhältnis zum Kunden zu Nachfragen führen, denn diese wissen a) nicht wer zahlt und b) selbst wenn sie wissen, wer zahlt etwas negatives über den Arbeitgeber auszahlen (z.B. überbezahlte Mitarbeiter, zu abgehoben Y zu fliegen, etc pp.)

Nonsense !
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.160
3.516
ZRH / MUC

Kann schon sein, dass es in gewissen Firmen so ist.

Bei uns muss Rechenschaft abgegeben werden, wenn man mit einem anderen Flieger fliegt als gebucht (z.B. sind IDB-Entschädigungen der Firma zustehend, dafür die Mehrarbeitszeit dem Reisenden).

Bordkarten, auf welchen C steht, haben aber nie zu Rückfragen geführt. Ob ich ein Opup bekomme oder das Upgrade selber erwerbe, ist mein Bier. Zudem bin ich in der glücklichen Lage, während eines Fluges keine besondere Repräsentationsaufgaben inne zu haben ;)
 

FLYGVA

"Ich muss meinen Status verteidigen!"
09.03.2009
1.829
171
DUS
www.hotels-and-travel.de

Okay, ich bin im öffentlichen Dienst, kenne eine ähnliche Politik aber auch aus der Privatwirtschaft, nach der innerdeutsch immer Y gebucht werden muß, selbst wenn C günstiger sein sollte.

Sieht z.B. der Kunde, daß der ihn besuchende Mitarbeiter C fliegt, dann mag es sein, daß er der Ansicht ist, zu viel für die Leistung (und den vermeintlichen Luxus) zu zahlen und kann sich überlegen, ob er einen Firma beauftragt. Im öffentlichen Dienst sind es dann die Steuergelder, die vermeintlich sinnlos mißbraucht werden.

Man hat mir auch schon mitteilen lassen, ich möge zu bestimmten Veranstaltungen bitte nicht mit einem Wagen der automobilen Oberklasse kommen, da der Anschein entstehen könnte, ich würde für diesen Luxus Steuergelder verschwenden. Daß ich dies aus eigener Tasche bezahle und für das upgrade nichts kann spielte keine Rolle.

KLar ist diese Auffassung nonsense, aber das war wohl nicht gemeint :D
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Sieht z.B. der Kunde, daß der ihn besuchende Mitarbeiter C fliegt, dann mag es sein, daß er der Ansicht ist, zu viel für die Leistung (und den vermeintlichen Luxus) zu zahlen und kann sich überlegen, ob er einen Firma beauftragt. Im öffentlichen Dienst sind es dann die Steuergelder, die vermeintlich sinnlos mißbraucht werden.

Danke, dein Beitrag liefert den Beweis, dass wir Steuerzahler zu viel bezahlen, da unsere Steuergelder offensichtlich für überteuerte Y-Tickets verschwendet werden, anstatt günstige C-Flüge zu kaufen. Somit dürften wir das Recht haben, die Steuerzahlungen einzustellen, zumindest bis diese Verschwendung ein Ende hat. :D
 
  • Like
Reaktionen: dreschen

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.557
303
Point Place, Wisconsin
Okay, ich bin im öffentlichen Dienst, kenne eine ähnliche Politik aber auch aus der Privatwirtschaft, nach der innerdeutsch immer Y gebucht werden muß, selbst wenn C günstiger sein sollte.

Sieht z.B. der Kunde, daß der ihn besuchende Mitarbeiter C fliegt, dann mag es sein, daß er der Ansicht ist, zu viel für die Leistung (und den vermeintlichen Luxus) zu zahlen und kann sich überlegen, ob er einen Firma beauftragt. Im öffentlichen Dienst sind es dann die Steuergelder, die vermeintlich sinnlos mißbraucht werden.

Man hat mir auch schon mitteilen lassen, ich möge zu bestimmten Veranstaltungen bitte nicht mit einem Wagen der automobilen Oberklasse kommen, da der Anschein entstehen könnte, ich würde für diesen Luxus Steuergelder verschwenden. Daß ich dies aus eigener Tasche bezahle und für das upgrade nichts kann spielte keine Rolle.

KLar ist diese Auffassung nonsense, aber das war wohl nicht gemeint :D

Steuergelder werden schon genug verschwendet. Da kommt es auf diese "Kleinigkeiten" auch nicht mehr an. :D
 

Buchungsklasse U

Aktives Mitglied
17.04.2009
242
0
Ich bin auch im öffentlichen Dienst. Kenne die genaue Regelung bei Flügen allerdings nicht, weil bei uns nur innerdeutsch geflogen wird.

Bei Hotels zum Beispiel besagt die Regel klar, dass 64€ pro Nacht übernommen werden. Man darf auch im 5 Sterne Hotel übernachten, muss dann aber die Differenz aus eigener Tasche zahlen.

Bei Flügen hilft nur ein Blick ins Gesetz:


§4 (1) Bundesreisekostengesetz
Wurde aus dienstlichen oder wirtschaftlichen Gründen ein Flugzeug benutzt, werden die Kosten der niedrigsten Flugklasse erstattet. Kosten einer höheren Klasse regelmäßig verkehrender Beförderungsmittel können erstattet werden, wenn dienstliche Gründe dies im Einzelfall oder allgemein erfordern.

Ich interpretiere das so: tritt der seltene Fall ein, dass Y günstiger als C ist, kann C gebucht werden und man erhält die Kosten erstattet, weil es preislich unter Y liegt. Dass es per se verboten ist C zu fliegen kann ich nicht herauslesen.

Bei uns ist es außerdem so, dass der Flug günstiger sein muss als die Bahnfahrt. Für die Kollegen mit der dienstlich beschafften Bahncard ist das blöd, weil bei denen der vergleichbare Bahnpreis niedriger ist. Drum hab ich keine Bahncard :D
 

FLYGVA

"Ich muss meinen Status verteidigen!"
09.03.2009
1.829
171
DUS
www.hotels-and-travel.de
Ich bin auch im öffentlichen Dienst. Kenne die genaue Regelung bei Flügen allerdings nicht, weil bei uns nur innerdeutsch geflogen wird.

Bei Hotels zum Beispiel besagt die Regel klar, dass 64€ pro Nacht übernommen werden. Man darf auch im 5 Sterne Hotel übernachten, muss dann aber die Differenz aus eigener Tasche zahlen.

Bei Flügen hilft nur ein Blick ins Gesetz:


§4 (1) Bundesreisekostengesetz


Ich interpretiere das so: tritt der seltene Fall ein, dass Y günstiger als C ist, kann C gebucht werden und man erhält die Kosten erstattet, weil es preislich unter Y liegt. Dass es per se verboten ist C zu fliegen kann ich nicht herauslesen.

Bei uns ist es außerdem so, dass der Flug günstiger sein muss als die Bahnfahrt. Für die Kollegen mit der dienstlich beschafften Bahncard ist das blöd, weil bei denen der vergleichbare Bahnpreis niedriger ist. Drum hab ich keine Bahncard :D

Immerhin dürfen wir 80 EUR in Großstädten verpulvern, es sei denn, die Landesvertretung (gibt es dankenswerterweise nur in Berlin) hat Zimmer frei ....

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, was C und Y angeht, allerdings argumetiert mancheiner, daß auch der Eindruck zählt, den man dabei hinterläßt ... Und der öffentliche Dienst in C hat mitunter halt ein Geschmäckle. Das ist die Auffassung unseres BdH.

Ich selber fliege zudem gleichfalls im Augenblick nur innerdeutsch (Brüssel geht per Zug schneller), mein Chef allerdings öfter europäisch.

Indes bucht meine Behörde grundsätzlich das preiswertestes inflexible, was dazu führt, daß ich für ein 90 Minuten Meeting 12 Stunden in Berlin bin (gilt dann natürlich als Arbeitszeit :doh:) anstatt mir die Möglichkeit zu geben um 13:00 Uhr wieder in DUS zu sein. Aber das ist nun wiederum ein ganz anderes Thema.