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Berliner Taxifahrer haben am Montagmorgen an den Flughäfen der Hauptstadt gegen die aus ihrer Sicht zu hohen Kostenbelastungen protestiert. Um 08.30 Uhr begann der Boykott in Tegel und Schönefeld. Es bildeten sich dort lange Schlangen von Fahrwilligen, denn nur wenige Taxis nahmen noch Fahrgäste auf.
In Tegel waren am Morgen besonders Geschäftsreisende von dem Taxistreik überrascht worden. Dutzende Leute warteten auf die wenigen Taxis, die noch verkehrten – vor allem mit Brandenburger Kennzeichen. Das Service-Personal am Flughafen bat Flugreisende auf Busse auszuweichen.
Doch mit Beginn der Taxisternfahrt um 9 Uhr kamen neben Taxis auch die Busse nicht bis Tegel durch, beide nutzen normalerweise die gleiche Spur. Vor dem Flughafen Tegel bildeten sich lange Schlangen bei der Bus-Abfahrt. Und an den Taxiständen wuchsen die Warteschlangen auf insgesamt mehr als 100 Reisende an. Sie warteten auffallend ruhig auf ihre Fahrt.
Die Taxis waren um 9 Uhr zu einer zentralen Kundgebung an der Straße des 17. Juni aufgebrochen. Allein 600 Fahrzeuge beteiligten sich an einem Autokorso vom Flughafen Tegel in die Innenstadt, wie der Vorsitzende von Taxi Deutschland, Stephan Berndt, sagte. Vom Flughafen Schönefeld starteten fast 200 Taxen.
Mit der Aktion protestieren die Berliner Taxiverbände gegen die geplante Gebühren- und Tarifpolitik am neuen Hauptstadtflughafen in Schönefeld. Außerdem wenden sie sich gegen unterschiedliche Tarife für Taxis aus dem Landkreis Dahme-Spreewald und aus Berlin.
Von 10 Uhr an sollten auch die Taxis am Hauptbahnhof keine Fahrgäste mehr befördern. Doch dort beteiligten sich nur wenige Fahrer an der Aktion. Lange Schlangen am Taxistand blieben zunächst aus.
Sternfahrt: Berlins Taxifahrer boykottieren die Flughäfen - Aktuelle Nachrichten - Berlin Aktuell - Berliner Morgenpost - Berlin
In Tegel waren am Morgen besonders Geschäftsreisende von dem Taxistreik überrascht worden. Dutzende Leute warteten auf die wenigen Taxis, die noch verkehrten – vor allem mit Brandenburger Kennzeichen. Das Service-Personal am Flughafen bat Flugreisende auf Busse auszuweichen.
Doch mit Beginn der Taxisternfahrt um 9 Uhr kamen neben Taxis auch die Busse nicht bis Tegel durch, beide nutzen normalerweise die gleiche Spur. Vor dem Flughafen Tegel bildeten sich lange Schlangen bei der Bus-Abfahrt. Und an den Taxiständen wuchsen die Warteschlangen auf insgesamt mehr als 100 Reisende an. Sie warteten auffallend ruhig auf ihre Fahrt.
Die Taxis waren um 9 Uhr zu einer zentralen Kundgebung an der Straße des 17. Juni aufgebrochen. Allein 600 Fahrzeuge beteiligten sich an einem Autokorso vom Flughafen Tegel in die Innenstadt, wie der Vorsitzende von Taxi Deutschland, Stephan Berndt, sagte. Vom Flughafen Schönefeld starteten fast 200 Taxen.
Mit der Aktion protestieren die Berliner Taxiverbände gegen die geplante Gebühren- und Tarifpolitik am neuen Hauptstadtflughafen in Schönefeld. Außerdem wenden sie sich gegen unterschiedliche Tarife für Taxis aus dem Landkreis Dahme-Spreewald und aus Berlin.
Von 10 Uhr an sollten auch die Taxis am Hauptbahnhof keine Fahrgäste mehr befördern. Doch dort beteiligten sich nur wenige Fahrer an der Aktion. Lange Schlangen am Taxistand blieben zunächst aus.
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