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Mit diesen Tricks der Vielflieger genießen Sie mehr Komfort und Service - Lifestyle - Bild.de
Schon krass, was für ein Mist so geschrieben wird! Naja das wundert bei der Zeitung nun wirklich keinen mehr.![]()
Ehrlich gesagt hatte ich viel schlimmeren Blödsinn erwartet. Die Tipps hier stimmen sogar zum Großteil und können für Laien durchaus nützlich sein.
Abgesehen von den völlig falschen Dingen.
Die Faustregel für kurze Flüge: Gut sind Sitze in den vorderen Reihen, weil man nach der Landung schneller aus dem Flugzeug kommt. Bei Langstrecken sind die hinteren Sitzreihen von Vorteil, weil dort mitunter einzelne Sitze leer bleiben und man sich ausstrecken kann
Andere Plätze mit mehr Beinfreiheit: etwa direkt hinter der Kabinenwand ...
Ist der Warteraum nur mäßig besetzt, kann spätes Boarding von Nutzen sein. Man muss nicht anstehen, im Flugzeug sitzen die meisten Menschen schon. Mit einem Blick lässt sich erkennen, ob irgendwo noch eine Reihe frei ist, in der man sich ausbreiten kann. Am besten das Bordpersonal danach fragen.
Möchte man den Magermenüs der Economy-Class entgehen, sollte man schon bei der Buchung ein Sondermenü bestellen, zum Beispiel ein vegetarisches.
Das wird dann in der Regel als Erstes serviert, oft sogar mit richtigem Besteck und Stoffservietten. Es ist meistens wärmer als die Standardmahlzeit und schmeckt auch besser. Manchmal allerdings kosten solche Sondermenüs einen Aufpreis.
Business- und First-Class-Lounges sind komfortabel, luxuriös - und leider tabu für Economy-Passagiere.
Die meisten Flughäfen unterhalten aber eigene Lounges, die sich gegen Bezahlung öffnen. So gibt es in Düsseldorf die „Hugo Junkers Lounge“ (Flugsteig B, 16,50 Euro), in München die „Europa Lounge“ (Abflug C) und die „Atlantik Lounge“ (Abflug D, jeweils 24 Euro).
Für 399 Euro pro Jahr kann man bei Priority Pass für ein Jahr den Zugang zu über 600 Lounges in rund 100 Ländern kaufen. Für Economy-Vielflieger zahlt sich das aus. Mehr Info
Aber Vorsicht: Manchmal haben sie eine begrenzte Gültigkeit oder verfallen, wenn man lange nicht geflogen ist.
Für ein Upgrade in die nächst höhere Klasse sind Meilen nach wie vor sehr nützlich. Oft benötigt man nur wenige.
Die großen Hubs sind oft überlastet und deshalb anfällig für Verspätungen. Wer kleinere Hubs wie Zürich, Wien oder Kopenhagen nutzt, hat kürzere Wege und höhere Chancen auf pünktliche Flüge.
Ansonsten bieten Airport-Hotels oft diese Möglichkeit - und darüber hinaus komfortableres Warten
Seit 2004 haben Reisende dank einer EU-Verordnung Anspruch auf eine Entschädigung von bis zu 600 Euro, wenn der Flug ausfällt. Das gilt natürlich nur für Airlines, die in der EU ansässig sind.
Die Faustregel für kurze Flüge: Gut sind Sitze in den vorderen Reihen, weil man nach der Landung schneller aus dem Flugzeug kommt. Bei Langstrecken sind die hinteren Sitzreihen von Vorteil, weil dort mitunter einzelne Sitze leer bleiben und man sich ausstrecken kann
Der echte Vielflieger geht doch früh rein dank Status oder fliegt in einer Serviceklasse wo das keine Rolle spielt. Naja, und was ist daran nun geheimes Vielfliegerwissen? Einfach einen Platz raussuchen halte ich für keine clevere Idee. Schon gar nicht vor "einsteigen fertig".
Man muss halt immer an die Zielgruppe denken ...
Aus dem Tipp geht klar hervor, dass er sich auf Billigflieger ohne Sitzplatzvergabe beim Check-in bezieht (Ryanair, AirAsia, usw.). Insofern stimmt das was da steht.Tipp vier Boarding Poker
Der echte Vielflieger geht doch früh rein dank Status oder fliegt in einer Serviceklasse wo das keine Rolle spielt. Naja, und was ist daran nun geheimes Vielfliegerwissen? Einfach einen Platz raussuchen halte ich für keine clevere Idee. Schon gar nicht vor "einsteigen fertig".
Es geht in dem Tipp darum, was man mit der Zeit nach der Gepäckaufgabe anstellt. Diejenigen, die nur ein Mal alle zwei Jahre fliegen, kommen vielleicht gerne 4 Stunden vor dem Abflug zum Flughafen.Tipp neun PARKEN, WARTEN, WLAN
Ich kenne kein Flughafenhotel hinter der Sicherheitskontrolle!