Lohnfortzahlung bei Krankschreibung mit 2 AG

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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
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@nhobalu
Ich erkenne die Leistung eines UN durchaus an, dieser arbeitet in der Regel wesentlich mehr als 40 Stunden, zahlt eine Menge Steuern, muss sich immer neuen Bedingungen anpassen ,schafft Arbeitsplätze und geht nicht immer sorgenfrei nach Hause. Aber der UN ( wenn er nicht Arzt ) ist, kann in der Regel nicht beurteilen ob sein Mitarbeiter nun arbeitsfähig ist oder nicht. Das kann eben nur der Arzt und der Mitarbeiter. " Schuster bleib bei Deinen Leisten".

Das Problem ist (wie so oft) mal wieder, dass jede Medaille 2 Seiten hat.

Gesetzte, Vorschriften und Regeln können niemals auf den Einzelfall eingehen, sondern scheren alle über den gleichen Kamm.

Wer behauptet, alle Ärzte wägen verantwortungsvoll ab, wann und wie lange sie einen Arbeitnehmen krankschreiben ist genauso weltfremd wie der, der meint, alle Ärtze schreiben krank, wie es der Patient will. Aber beide gint es definitiv.

Der eine Mitarbeiter muss vom Chef nach Hause geschickt werden, weil er sich noch halbtot ins Unternehemen schleppt, ein anderer meldet sich krnak, weil er einen "tauben Zeh" hat (alles schon erlebt). Und definitiv gebit es Arbeitnehmer, die sich nach einer durchzechten Nacht erstmal krank melden, um ihren Rausch loszuwerden.

Und es gibt Betrüger, die sich krank melden um dem Schwager beim Umzug zu helfen. 1:1 lässt sich das auch auf die Arbeitgeberseite abbilden - ich kenne Chefs, die grundsätzlich Betrug unterstellen, wenn Freitags oder Montags eine Krankmeldung kommt.

Diese Problemfelder lassen sich ohne weiteres auf Subventionsänträge, Abreitslosigkeit, Harz IV, ..... erweitern. Überall gibt es Menschen/Unternehmen, die die Systeme in die eine oder andere Richtung ausnutzen oder aushebeln.

Da eine Einzelfallgesetzgebung ausscheidet, bleibt nicht anderes übrig als eine Regelung zu finden, die beiden Seiten irgendwie gerecht wird. Sooo schlecht ist doch die Situation in D gar nicht. Obwohl Arbeitgeber halte ich Zustände wie z.B. in den USA für nicht erstrebenswert.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
Ich denke auch man sollte von einigen die das System ausnutzen nicht auf alle schliessen.


Und das man wenn man Krank ist arbeiten geht ist auch nicht so gut für die Firmen.

Das ergibt eine Studie der Unternehmensberatung Booz & Company im Auftrag der Felix-Burda-Stiftung. Kranke Angestellte am Arbeitsplatz kosten eine Firma demnach im Schnitt 2400 Euro pro Jahr - rund doppelt so viel wie Mitarbeiter, die zu Hause bleiben, wenn sie krank sind.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.318
14.405
FRA/QKL
Das ist doch wirklich Unternehmerstammtischgerede. Ein Arzt stellt eine Diagnose und entscheidet dann ob eine Krankmeldung angebracht ist oder nicht.
Sorry, aber da liegst du völlig falsch. Hier in der Stadt gibt es eine inoffizielle Rangliste der Ärzte, die ohne wenn und aber "angemessen" krank schreiben. Das sind dann auch die besonders überlaufenen mit wenig Anteil alten Menschen. Keine Ahnung, wie die Gebührenordnung aussieht, aber ich kann mir fast denken, dass das wirtschaftliche Gründe hat und von daher kann ich diese "Notwehr" der Ärzte fast ein bisschen verstehen.
 
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phxsun

Erfahrenes Mitglied
02.01.2010
1.747
61
OWL
Das ist doch wirklich Unternehmerstammtischgerede. Ein Arzt stellt eine Diagnose und entscheidet dann ob eine Krankmeldung angebracht ist oder nicht. Ein körperlich arbeitender Mitarbeiter kann bei Knieverletzung eben nicht vollwertig arbeiten, jmd der am PC sitzt kann das aber. Arbeitgeber können von ihrer Ausbildung her in den meisten Fällen sicherlich nicht medizinisch beurteilen ob ihre Arbeitnehmer arbeitsfähig sind oder nicht. Das kann in der Regel nur der Arzt . Alles andere sind Vermutungen seitens des Arbeitgebers.

Du hast meine Ausführungen wirklich gelesen ? - Wie ich geschrieben habe, meine ich damit NICHT alle Ärzte, ansonsten würde ich auch meiner Frau Unrecht tun. ;-)
Es gibt halt ein Klientel von AN, die genau diese Doc Holiday kennen und dies auch ausnutzen, die sind sicherlich NICHT in der Mehrheit. Und dann gibt es die große Mehrheit die evtl. auf diesen kleinen, aber nicht unerheblichen Teil der Ärzteschaft vom Typ Doc Holiday trifft, die gerne und ausgiebig krankschreiben.
Eine AU hängt grds. vom ausgeübten Beruf ab, da ich z.B. als Büromensch mit einem Bänderriss sehr wohl nach einigen Tagen zur Arbeit gehen kann, als Müllwerker der ständig vom Wagen rauf und runter muß jedoch nicht. Wenn mich ein Arzt aber gar nicht fragt in welchem beruflichen Bereich ich tätig bin, kann er auch nicht beurteilen wie lange ich arbeitsunfähig sein könnte.

Just by the way, in diesem Fall bin ich AN, ansonsten würde ich keine AU benötigen. ;-) Erst nachdenken, dann schreiben.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
Ich denke das bringt hier keinem was auf die Ärzte einzuprügeln.
Die sind auch keine Hellseher und sprechen mit der AU eine Empfehlung /Prognose aus.
Und ich denke das ein AN soviele Eigenverantwortung hat , das er entscheiden kann wann er wieder gesund genug ist und zur Arbeit gehen zu können.
Wenn er öfters Krank ist, sollte sich der AG auch mal Gedanken machen ob da nicht vielleicht etwas anderes schief läuft in seinem Betrieb.

Bei einem AG wo ich mich wichtig , gebraucht und wertgeschätzt werde , werde ich alles daran setzen die Ausfallzeit so gering wie möglich zu halten.
Aber bei einem der mich nur ausnutzt und vielleicht auch noch sehr schlecht bezahlt , braucht man sich nicht wundern wenn der AN dann öfters und länger krank ist.

Und man findet immer eine Geschichte mit der ein Arzt lange krankschreiben wird.
 

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Erfahrenes Mitglied
08.05.2009
882
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@ SleepoverGreenland,
Ich verstehe Deinen Beitrag nicht ganz. kannst Du mir bitte erklären, was Du damit meinst? Es gibt keine Gebührenziffer
für die Ausstellung einer Krankmeldung.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.429
1.654
im Paralleluniversum
@ SleepoverGreenland,
Ich verstehe Deinen Beitrag nicht ganz. kannst Du mir bitte erklären, was Du damit meinst? Es gibt keine Gebührenziffer
für die Ausstellung einer Krankmeldung.

Na denk doch mal nach... Was findet vor der AU statt? Der Arzt führt eine Untersuchung durch. Gerne auch mal etwas umfangreicher.... Dafür gibt es natürlich Geld. Und solange in der heutigen Praxis keine KV prüft, was in den Abrechnungsberichten drinsteht sondern einfach blind bezahlt, ist eine reale Kontrolle der Ärzte kaum durchführbar. Oder weisst Du - vorausgesetzt Du bist kein Privatpatient - was Dein Arzt gegenüber der KV abrechnet?
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.429
1.654
im Paralleluniversum
Ich denke das bringt hier keinem was auf die Ärzte einzuprügeln.

Wer will das? Ich nicht!

Es geht mir doch nicht darum, Ärzte zu verdammen. Selbst ein Arzt, dem eine AU recht schnell von der Hand geht, ist doch in den meisten Fällen dennoch ein guter Arzt. Ich traue Dir die Intelligenz zu, hier differenziert zu betrachten (wobei Hausärzte interessanterweise von Notärzten oft nicht wirklich als qualifiziert eingeschätzt werden).

Ich denke aber auch, dass der unmittelbare Zusammenhang zwischen "wie toll habe ich meinen Arbeitsplatz und meine Firma lieb" nicht in unbedingten Zusammenhang damit gebracht werden kann, ob sich jemand - nennen wir es übereilt - krankschreiben lässt.

So wie man die Ärzte nicht verdammen kann und darf, sollte man es genauso wenig mit den Arbeitgebern tun.
 
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Bilbo

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28.10.2009
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PAD/HAJ/KSF
Ich seh schon es gibt scheinbar ein Kartell von AN und Ärzten die sich gemeinsam das Ziel gesetzt haben die Wirtschaft zu sabotieren.
 
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08.05.2009
882
11
Es kann in unserem System bei einem Kassenpatienten (über 85% der Bevölkerung) nicht jede erbrachte Leistung einzeln abgerechnet werden. Da gibt es pro Quartal feste Beträge pro Patient für eine Fachgruppe. . Nur spezielle Behandlungen ( z.B. Schmerztherapie, Akupunktur oder Röntgen) werden zusätzlich vergütet. Und nicht jeder Arzt macht überflüssige Untersuchungen bei Privatpatienten, weil jede Leistung hier getrennt abgerechnet werden kann. Hier mag es auch Ausnahmen geben, aber eben nur Ausnahmen.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.429
1.654
im Paralleluniversum
Ich seh schon es gibt scheinbar ein Kartell von AN und Ärzten die sich gemeinsam das Ziel gesetzt haben die Wirtschaft zu sabotieren.

Das ist doch absoluter Blödsinn. Inzwischen sollte doch jeder hier gemerkt haben, dass wir hier nicht über die breite Mehrheit der AN reden sondern über einige Einzelfälle.

Dein Gesabbere ist genau die Art von Stammtischparole, die jede Diskussion in den Gulli zieht.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
11.429
1.654
im Paralleluniversum
Es kann in unserem System bei einem Kassenpatienten (über 85% der Bevölkerung) nicht jede erbrachte Leistung einzeln abgerechnet werden. Da gibt es pro Quartal feste Beträge pro Patient für eine Fachgruppe. . Nur spezielle Behandlungen ( z.B. Schmerztherapie, Akupunktur oder Röntgen) werden zusätzlich vergütet. Und nicht jeder Arzt macht überflüssige Untersuchungen bei Privatpatienten, weil jede Leistung hier getrennt abgerechnet werden kann. Hier mag es auch Ausnahmen geben, aber eben nur Ausnahmen.

Da kratzt Du aber nur an der Oberfläche... Es gibt eine breite Palette von Leistungen, die auch im Kassenbreich abgerechnet werden können. laborleistungen und noch vieles mehr...
 

nice

Erfahrenes Mitglied
08.05.2009
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11
Ja, aber Du wirst immer mit Deiner Fachgruppe verglichen. Und wenn Du in einem Bereich z.B. Laborleistung mehr als 30 % über Deiner Vergleichsgruppe befindest, dann findet eine Wirtschaftlichkeitsprüfung statt.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
3.333
71
PAD/HAJ/KSF
Aber hier hört sich das fast so an als ob jeder AN erstmal unter Generalverdacht steht, das er unberechtigt krank ist. Vor allem wenn er beim falschen Arzt war.
 

aelbler

Erfahrenes Mitglied
Wenn ich mich hier durchlese glaube ich fast manche hängen noch an der Feudalherrschaft!

Ich arbeite hier seit 17 Jahren als ganz normaler Arbeitnehmer und hatte in dieser Zeit mal die eine oder andere Erkältung, Bauchgrippe und ähnliches.
Manches habe ich versucht im Büro abzusitzen, wenn es nicht anders ging hab´ ich mir einen "gelben" geholt und bin im Bett geblieben.
Auffällig: nach drei Tagen im Bett war ich in der Regel fit, im Büro sind die Krankheiten mir länger treu geblieben.

Vor etwas mehr als zwei Jahren habe ich mich ganz Arbeitgeberfreundlich während eines Urlaubstages mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus fahren lassen - mit dem Verdacht auf Schlaganfall und einem Blutdruck von 240 zu 180. Die anschliesenden Herz und Hirnuntersuchungen habe ich ambulant zwischen Büro und Dienstreisen gelegt. Soviel zu AN die Krankfeiern.

Mittlerweile trete ich etwas kürzer - die Frage nach Kulanz bei einer irgendwann anstehenden Hüft-OP (Gleitzeit anstelle von Wiedereingliederung) wurde nicht unbedingt flexibel beantwortet.
Kürzer treten heisst: Arbeitszeit deutlich bessser innerhalb gesetzlicher Vorschriften und an Tagen an welchen ich Arzttermine habe gibt es keine Termine vorher und nachher, da bin ich einfach wieder da wenn ich da bin. Der Rest ist Flexible Arbeitszeit. Laptop im Wartezimmer hab´ ich auch abgeschafft.

Komischerweise geht jetzt hier alles etwas besser. Offensichtlich ist mein AG mit Mitarbeitern die zu mehr als 100% hinter der Firma stehen überfordert.

Zu der "Doc Holiday" Theorie von einigen hier: Was soll ein Arzt tun, wenn er mit seiner Diagnose (dem fehlt nix) nicht sicher ist? Nicht Krankschreiben, mit dem Risiko was übersehen zu haben?
Ich kann jeden Weisskittel verstehen der hier lieber den "gelben" zückt als das Risiko einer Klage einzugehen.

Übrigens: Als die Schweinegrippe durchs Land ging, hat hier ein "Held" (Ich brauche keinen Arzt, das ist ene ganz normale Erkältung!) die halbe Firma lahmgelegt.
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
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im Paralleluniversum
Ja, aber Du wirst immer mit Deiner Fachgruppe verglichen. Und wenn Du in einem Bereich z.B. Laborleistung mehr als 30 % über Deiner Vergleichsgruppe befindest, dann findet eine Wirtschaftlichkeitsprüfung statt.

Du weichst dennoch meiner Frage aus: Weisst Du, was Dein Arzt für eine Untersuchung an Dir bei der KV abrechnet? Nein, Du weisst es nicht!

Ungeachtet dessen soll da die Diskussion aber doch gar nicht hin. Es geht um die AU.

ich denke, da muss letztendlich jeder in sich selber schauen. Und es kann auch nicht über einen Kamm geschert werden. Dafür sind die Leute, die Situationen und die Umstände zu individuell. Mir geht es hier in der Diskussion einfach nur darum aufzuzeigen, dass es nicht "die Bösen" und auch nicht "die Guten" gibt.
 

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08.05.2009
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Ich weiche Deiner Frage nicht aus. Ein Arzt kann nicht alle Leistungen , die er an einem Kassenpatienten erbringt, abrechnen.
Wie bereits oben ausgeführt, gibt es pro Fachgruppe pro Patient pro Quartal einen festen Wert Euro xy . Zusatzleistungen, wir Röntgen und Schmerztherapie werden aus einem Extratopf bezahlt. Aber auch hier wird man jeweils mit der Gruppe der Ärzte , die diese Zusatzleistung anbieten, verglichen.
In einem gebe ich Dir Recht, die Kassenpatienten sollten von ihrem Arzt auch eine Rechnung bekommen und diese dann bei ihrer Krankenversicherung einreichen können, dies würde für mehr Transparenz sorgen und der Patient könnte dann die Leistung des Arztes eher nachvollziehen.
 
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nhobalu

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18.10.2010
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Ich weiche Deiner Frage nicht aus. Ein Arzt kann nicht alle Leistungen , die er an einem Kassenpatienten erbringt, abrechnen.
Wie bereits oben ausgeführt, gibt es pro Fachgruppe pro Patient pro Quartal einen festen Wert Euro xy . Zusatzleistungen, wir Röntgen und Schmerztherapie werden aus einem Extratopf bezahlt. Aber auch hier wird man jeweils mit der Gruppe der Ärzte , die diese Zusatzleistung anbieten, verglichen.
In einem gebe ich Dir Recht, die Kassenpatienten sollten von ihrem Arzt auch eine Rechnung bekommen und diese dann bei ihrer Krankenversicherung einreichen können, dies würde für mehr Transparenz sorgen und der Patient könnte dann die Leistung des Arztes eher nachvollziehen.

Wenn Du mir jetzt noch darin recht gibst, das wahrscheinlich 95% der AN und Ärzte eben nicht irgendwelchen Verschwörungen angehören, sondern sich "nach den Regeln" verhalten und wir hier wirklich nur über vereinzelte schwarze Schafe (die es genauso auch auf AG seite gibt) reden, dann sind wir gar nicht so weit auseinander... ;)
 
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28.10.2009
3.333
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Wenn Du mir jetzt noch darin recht gibst, das wahrscheinlich 95% der AN und Ärzte eben nicht irgendwelchen Verschwörungen angehören, sondern sich "nach den Regeln" verhalten und wir hier wirklich nur über vereinzelte schwarze Schafe (die es genauso auch auf AG seite gibt) reden, dann sind wir gar nicht so weit auseinander... ;)

Deine Argumentation ist auch nicht besser.
Dir zufolge sind 2 Millionen AN und 3000 Hausärzte am wirtschaftssabotierenden Kartell beteiligt. Armes Deutschland.
 

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08.05.2009
882
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Okay, nhobalu, hört sich ja jetzt auch alles von Deiner Seite etwas anders an,als gestern :rolleyes:" in meinem Kaff gibt es"
 
Zuletzt bearbeitet:

nhobalu

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18.10.2010
11.429
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im Paralleluniversum
Okay, nhobalu, hört sich ja jetzt auch alles von Deiner Seite etwas anders an,als gestern :rolleyes:" in meinem Kaff gibt es"

Witzigerweise stimmen in meinen Augen beide Aussagen überein. In meinem Kaff ist immerhin ein Einzugsgebiet von 100000 Einwohnern mit immerhin 3 Krankenhäusern. Da gibt es einige Ärzte. Wenn ich also Kaff schreibe, dann setze ich das in Relation mit Ballungszentren wie Ruhrgebiet oder ähnlich...

Und ja, in unserem Kaff gibt es gefühlt 100 Ärzte die solide arbeiten.
Es gibt aber auch mindestens 2 - 3 Doc Holidays..

Insofern hat sich mein Standpunkt hier nicht geändert. ;)