18.09.18: B737 nach Start in Havanna verunglückt

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libertad

Erfahrenes Mitglied
03.08.2016
1.055
348
Statement von Global Air (Damojh Aerolíneas, S.A. de C.V.): com – Global Air

Leider Spanisch und als Bild, also kein Google Translate oä.

Kurzfassung: Crew ist schuld (menschliches Versagen), sonst ausführliche Beschwerden über Äußerungen zweier ehem Mitarbeiter, die Behörden und den Lizenzentzug.
 

Sandmansdummy

Reguläres Mitglied
06.01.2015
37
0
Moin,
ich hab das Bild (die Bilder) durch ein OCR laufen lassen und mit deepl.com übersetzt, wen es also interessiert:

KOMMUNIQUÉ ÜBER DEN UNFALL VON CUBANA DE AVIACION
FÜR DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG:
Als Ergebnis der Fortschritte bei der Untersuchung des unglücklichen Unfalls in Havanna, Kuba im vergangenen Mai; Die Sprach- und Flugaufzeichnungsgeräte (Cajas Negras) wurden inspiziert und die Daten erfolgreich von Forschern unter der Leitung des Kubanischen Instituts für Zivilluftfahrt (IACC), der Generaldirektion für Zivilluftfahrt von Mexiko (DGAC), der Federal Aviation Administration (FM) und dem Bureau of Accident Investigation (NTSB) sowie den Herstellern des Flugzeugs und seiner Triebwerke, Boeing und Pratt and Whitney, extrahiert. Nachdem die Daten von den Sprach- und Flugaufzeichnungsgeräten der am Unfall beteiligten Flugzeuge in Havanna, Kuba, gewonnen wurden, wurde der Flug mit einem Simulator rekonstruiert, um die von der Besatzung während des Einsatzes bis zum Zeitpunkt des Unfalls ausgeführten Manöver zu reproduzieren. Diese Daten zeigen, dass die Besatzung in einem sehr steilen Aufstiegswinkel gestartet ist, was zu einem Mangel an Auftrieb führte, der zum Einsturz des Flugzeugs führte. Es muss klargestellt werden, dass das Unternehmen sein Engagement für die Opfer dieses unglücklichen Unfalls übernommen hat und dazu beiträgt, den Grund dafür bis zu den letzten Konsequenzen zu klären.
Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass sie die Generaldirektion für Zivilluftfahrt aufgrund des Medienumfelds von zwei ehemaligen Mitarbeitern (die ein rechtlich-wirtschaftliches Verfahren mit dem Unternehmen haben) motiviert haben, den Betrieb einzustellen und anschließend eine außerordentliche administrative technische Überprüfung durchzuführen, an der 22 Inspektoren teilnahmen und die 27 Tage dauerte. Im Rahmen dieses Audits stellte das Unternehmen der Luftfahrtbehörde die notwendigen Mittel zur Verfügung, um die Sicherheitsstandards, mit denen es arbeitet, zu überprüfen, da die DGAC trotz der Beharrlichkeit des Unternehmens bisher keine Entscheidung getroffen hat. Luis Gerardo Fonseca Guzmán, Generaldirektor der Zivilluftfahrt, Jorge Romero García, stellvertretender Generaldirektor für Flugsicherheit, Fernando Llanos Gutiérrez, Direktor für Flugsicherheit, und Rafael García Gijón, stellvertretender Generaldirektor des nationalen Luftverkehrs, haben jedoch nicht rechtzeitig und formgerecht auf die an sie gerichteten Anfragen reagiert. Es sei darauf hingewiesen, dass sowohl die Aussetzung der Tätigkeit des Unternehmens als auch die außerordentliche technische und administrative Überprüfung ILLEGAL vorgenommen wurden und dass diese Umstände den zuständigen Behörden bereits durch entsprechende Klagen zur Kenntnis gebracht wurden, um die Verantwortlichkeiten der Beamten, die diese flagranten Verstöße gegen den verfassungsrechtlichen Rahmen begangen haben, zu bestimmen.

DIESE UNREGELMÄßIGKEITEN ZU MELDEN:
1. DIE AUSSETZUNG DES UNTERNEHMENS.
Sie haben nicht nur die Genehmigung des Charterunternehmens, mit dem das Flugzeug in Kuba eingesetzt wurde, ausgesetzt, sondern auch alle Genehmigungen des Unternehmens, einschließlich der der Luftfahrtwerkstatt, in Erwartung des Ergebnisses der Untersuchung des unglücklichen Unfalls und ohne jegliche Unterstützung, dass die Werkstatt eine Verantwortung für ein solches Unglück trägt.
DIESE AUFHÄNGUNG WURDE VON ENG. JORGE ROMERO GARCIA, STELLVERTRETENDER GENERALDIREKTOR DER FLUGSICHERHEIT OHNE DIE GESETZLICHEN BEFUGNISSE, DA DER GENERALDIREKTOR DER ZIVILEN LUFTFAHRT NICHT DIE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN WOLLTE, DIE IHM DAS GESETZ ÜBERTRÄGT.
2.-. AUßERORDENTLICHE TECHNISCH-ADMINISTRATIVE ÜBERPRÜFUNG.
Wie üblich wird jedes Jahr eine umfangreiche technische und administrative Überprüfung des Unternehmens durchgeführt, bei der alle technischen und betrieblichen Aspekte überprüft werden, zuletzt im November 2017, in dem das Unternehmen innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Frist zu jedem einzelnen der in dem zu diesem Zweck erarbeiteten Gesetz enthaltenen Sachverhalte Stellung genommen hat. Die Beobachtungen, die während dieses Besuchs von den Inspektoren gemacht wurden, wurden nach eigenem Ermessen und nicht in Übereinstimmung mit den Luftfahrtvorschriften oder den Empfehlungen der Hersteller gemacht, dennoch wird alles, was eine Verbesserung der Sicherheit bedeutet, vom Unternehmen in vollem Umfang eingehalten und die weltweit besten Praktiken übernommen. Erst im Mai dieses Jahres und nach dem Unfall während des Überprüfungsprozesses hat uns die Behörde ein Dokument vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass einige Dinge nicht nach ihren Kriterien gelöst wurden. DAS HEIßT, SIE HABEN SECHS MONATE GEBRAUCHT, UM DIE TESTS ZU STUDIEREN, DIE WIR GESCHICKT HABEN.
Dies ist relevant, da in der außerordentlichen technischen und administrativen Hauptprüfung 22 Inspektoren für 27 Tage ein Unternehmen, das nur 3 Flugzeuge hatte, was offensichtlich nicht logisch ist, überprüft haben, woraus sich ergibt, dass die AERONAUTISCHE AUTORITÄT SCHWERE PERSÖNLICHKEITEN OHNE ERFAHRUNG ODER ARBEITEN UNTER VEREINBARUNG HAT, um IRREGULARITÄTEN ZU FINDEN UND IHRE ILLEGALEN VERFAHREN ZU ERFINDEN.
ES GEHT DARUM, DIE ERFAHRUNGEN DER INSPEKTOREN ZU UNTERSUCHEN, DENN AUF JEDEN FALL IST DIE GESELLSCHAFT AUFGRUND DER SCHLECHTEN AUFSICHT DURCH DIE BEHÖRDEN GEFÄHRDET, TROTZ DER ANSTRENGUNGEN UND RESSOURCEN, DIE DIE UNTERNEHMEN IN MEXIKO IN DIE GEWÄHRLEISTUNG DER SICHERHEIT JEDES UNSERER BETRIEBE INVESTIERT HABEN.
DARÜBER HINAUS WURDE DER BESUCH DER AUßERORDENTLICHEN TECHNISCHEN VERWALTUNGSTECHNISCHEN PRÜFUNG VON ENG. JORGE ROMERO GARCIA ANGEORDNET, DA DIESER KEINE RECHTSBEFUGNISSE BESITZT, WIEDERUM OHNE VOM GENERALDIREKTOR DER ZIVILLUFTFAHRT GEMÄß DEM MANDAT DES GESETZES ANGEORDNET ZU WERDEN.
Während der Überprüfung überprüften sie auch das Flugzeug, aber sie stellten fest, dass die Mechaniker, obwohl die Werkstatt suspendiert war, Teile entfernen würden, d.h. sie verlangten von uns, Vergewaltigungen vorzunehmen, um rechtliche Argumente zu haben, um gegen das Unternehmen vorzugehen, eine Situation, die wir NICHT zulassen.
Auf der anderen Seite legt die DGAC die gesetzlich geschützten Daten offen, nicht weil das Unternehmen etwas zu verbergen hat, sondern wegen des obligatorischen Schutzes dieser Daten.
DIESE UNREGELMÄßIGKEITEN ZU MELDEN:
1. DIE AUSSETZUNG DES UNTERNEHMENS.
Sie haben nicht nur die Genehmigung des Charterunternehmens, mit dem das Flugzeug in Kuba eingesetzt wurde, ausgesetzt, sondern auch alle Genehmigungen des Unternehmens, einschließlich der der Luftfahrtwerkstatt, in Erwartung des Ergebnisses der Untersuchung des unglücklichen Unfalls und ohne jegliche Unterstützung, dass die Werkstatt eine Verantwortung für ein solches Unglück trägt.
DIESE AUFHÄNGUNG WURDE VON ENG. JORGE ROMERO GARCIA, STELLVERTRETENDER GENERALDIREKTOR DER FLUGSICHERHEIT OHNE DIE GESETZLICHEN BEFUGNISSE, DA DER GENERALDIREKTOR DER ZIVILEN LUFTFAHRT NICHT DIE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN WOLLTE, DIE IHM DAS GESETZ ÜBERTRÄGT.
2.-. AUßERORDENTLICHE TECHNISCH-ADMINISTRATIVE ÜBERPRÜFUNG.
Wie üblich wird jedes Jahr eine umfangreiche technische und administrative Überprüfung des Unternehmens durchgeführt, bei der alle technischen und betrieblichen Aspekte überprüft werden, zuletzt im November 2017, in dem das Unternehmen innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Frist zu jedem einzelnen der in dem zu diesem Zweck erarbeiteten Gesetz enthaltenen Sachverhalte Stellung genommen hat. Die Beobachtungen, die während dieses Besuchs von den Inspektoren gemacht wurden, wurden nach eigenem Ermessen und nicht in Übereinstimmung mit den Luftfahrtvorschriften oder den Empfehlungen der Hersteller gemacht, dennoch wird alles, was eine Verbesserung der Sicherheit bedeutet, vom Unternehmen in vollem Umfang eingehalten und die weltweit besten Praktiken übernommen. Erst im Mai dieses Jahres und nach dem Unfall während des Überprüfungsprozesses hat uns die Behörde ein Dokument vorgelegt, aus dem hervorgeht, dass einige Dinge nicht nach ihren Kriterien gelöst wurden. DAS HEIßT, SIE HABEN SECHS MONATE GEBRAUCHT, UM DIE TESTS ZU STUDIEREN, DIE WIR GESCHICKT HABEN.
Dies ist relevant, da in der außerordentlichen technischen und administrativen Hauptprüfung 22 Inspektoren für 27 Tage ein Unternehmen, das nur 3 Flugzeuge hatte, was offensichtlich nicht logisch ist, überprüft haben, woraus sich ergibt, dass die AERONAUTISCHE AUTORITÄT SCHWERE PERSÖNLICHKEITEN OHNE ERFAHRUNG ODER ARBEITEN UNTER VEREINBARUNG HAT, um IRREGULARITÄTEN ZU FINDEN UND IHRE ILLEGALEN VERFAHREN ZU ERFINDEN.
ES GEHT DARUM, DIE ERFAHRUNGEN DER INSPEKTOREN ZU UNTERSUCHEN, DENN AUF JEDEN FALL IST DIE GESELLSCHAFT AUFGRUND DER SCHLECHTEN AUFSICHT DURCH DIE BEHÖRDEN GEFÄHRDET, TROTZ DER ANSTRENGUNGEN UND RESSOURCEN, DIE DIE UNTERNEHMEN IN MEXIKO IN DIE GEWÄHRLEISTUNG DER SICHERHEIT JEDES UNSERER BETRIEBE INVESTIERT HABEN.
DARÜBER HINAUS WURDE DER BESUCH DER AUßERORDENTLICHEN TECHNISCHEN VERWALTUNGSTECHNISCHEN PRÜFUNG VON ENG. JORGE ROMERO GARCIA ANGEORDNET, DA DIESER KEINE RECHTSBEFUGNISSE BESITZT, WIEDERUM OHNE VOM GENERALDIREKTOR DER ZIVILLUFTFAHRT GEMÄß DEM MANDAT DES GESETZES ANGEORDNET ZU WERDEN.
Während der Überprüfung überprüften sie auch das Flugzeug, aber sie stellten fest, dass die Mechaniker, obwohl die Werkstatt suspendiert war, Teile entfernen würden, d.h. sie verlangten von uns, Vergewaltigungen vorzunehmen, um rechtliche Argumente zu haben, um gegen das Unternehmen vorzugehen, eine Situation, die wir NICHT zulassen.
Auf der anderen Seite legt die DGAC die gesetzlich geschützten Daten offen, nicht weil das Unternehmen etwas zu verbergen hat, sondern wegen des obligatorischen Schutzes dieser Daten.

SCHLUSSFOLGERUNG
Der Generaldirektor der Zivilluftfahrt hat am Tag des Unfalls erklärt, dass das Unternehmen Global Air alle geltenden Vorschriften einhält, weil er weiß, dass es bei der Durchführung von Operationen in einem anderen Land, wie es der Fall ist, verpflichtet ist, internationale Überprüfungen durchzuführen, die an das Unternehmen für die Arbeit für Unternehmen mit Sitz in einem anderen Land gemacht werden. Unglaubliche Aussagen werden von zwei ehemaligen Mitarbeitern gemacht, die nicht glaubwürdig sind; es ist in der Tat unverantwortlich und sogar kriminell, wie ein Flugkapitän sein Leben und das der Passagiere, die den Dienst nutzen, gefährden könnte, wenn er weiß, dass sich das Flugzeug nicht in den richtigen Sicherheitsbedingungen befindet. Nach diesen Aussagen ordnet die Luftfahrtbehörde die Einstellung der Tätigkeit des Unternehmens an, ohne die Ursachen des Unfalls zu kennen, aber mit den theatralischen und medialen Aussagen der beiden ehemaligen Mitarbeiter, die möglicherweise einen versteckten Nutzen suchen.
Um seine Verantwortung für die Folgen seines Handelns zu verschleiern, wird der stellvertretende Generaldirektor für Flugsicherheit, Herr Jorge Romero García, angewiesen, den Vertrag zu unterzeichnen; er ist nicht befugt, eine Überprüfung, geschweige denn eine Aussetzung, ohne eine vorherige Überprüfung anzuordnen, die vom autorisierten Personal, in diesem Fall dem Generaldirektor der DGAC, unterzeichnet und angeordnet wird.
Das 27-tägige Audit mit 22 Inspektoren, die vom Direktor für Flugsicherheit, Ing. Fernando Llanos Gutierrez, ernannt wurden, um in der Lage zu sein, sie zu kontrollieren und ihre Handlungen zu veranlassen, Beweise zu finden, auf denen die illegale Aussetzung beruht, wobei keine wesentlichen Verstöße festgestellt wurden und das Ergebnis der Überprüfung in ihrem Gebiet bis heute, nach 25 Tagen, gestoppt wird.
Um diesen illegalen Akt des fehlenden Wettbewerbs zu beweisen, beantragte Global Air eine einstweilige Verfügung gegen sie, die bis zum Ende der 27 Tage, in denen die illegale Inspektion angeordnet wurde. Der Generaldirektor, Luis Gerardo Fonseca Guzmán, beauftragt den stellvertretenden Generaldirektor für Verkehr, Herrn Rafael García Gijón, sich mit dem Personal unseres Unternehmens in Verbindung zu setzen, um Informationen direkt anzufordern, Maßnahmen zu ergreifen und ihre Unregelmäßigkeiten zu verbergen; dieser Direktor hat den Befehl, Global Air ohne jeden Grund zu informieren und zu stoppen. Wir stellen klar, dass unser Unternehmen die Luftfahrtgesetze jedes Landes, in dem es tätig ist, einhält, einschließlich Mexiko, das als mexikanisches Unternehmen im Ausland tätig ist. Leider haben 109 Menschen durch menschliches Versagen ihr Leben verloren, und die Inkompetenz und der böse Glaube von 4 Beamten und 2 ehemaligen Arbeitern töten die Träume und Arbeitsplätze von 70 Familien. DIE GESELLSCHAFT IHRE RECHTLICHE VERANTWORTUNG IM RAHMEN DER GERECHTIGKEIT ÜBERNIMMT UND AUCH WEITERHIN WAHRNEHMEN WIRD, UND ZWAR NICHT FÜR DIEJENIGEN, DIE DURCH VERSTECKTE INTERESSEN VERURSACHT WERDEN.
MANUEL RODRIGUEZ FELD ALLGEMEINE RICHTUNG GLOBALE LUFT



Grüße
Olli
 
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libertad

Erfahrenes Mitglied
03.08.2016
1.055
348
Danke! Es fehlt noch der letzte Teil (En Conclusion), könntest Du den ev. noch ergänzen?
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
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Schnell ist das Cuba Civil Aviation Authority nicht...

On Sep 19th 2018 Cuba's Civil Aviation Authority reported that both black boxes have been read out and the data have been restored, 100% of the flight data recorder and estimated 90-95% of the cockpit voice recorder. The investigation has concluded collecting factual information and has now begun to analyse the data. It is still too early to conclude as to whether a human error or a technical fault caused the accident - the CAA stated the statement by the airline was irresponsible.

Crash: Global Damojh B732 at Havana on May 18th 2018, lost height shortly after takeoff
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.378
772
Unter TABUM und in BNJ

Bei einer 737-200 gehe ich von einem Bandgerät anstatt der heute üblichen Chip-gestützten Geräte aus. Ohne zu wissen, wie stark die Bänder beschädigt waren und welchen Schnipsel-und-Kleben-Aufwand man zur Rekonstruktion vor dem Download betreiben müsste, ist so eine negative Aussage nicht wirklich fair...

Und außerdem sind es gar nicht die kubanischen Behörden, die hier „langsam“ sind. Du hast den entscheidenden Punkt einige wenige Zeilen weiter oben überlesen:

On Jun 5th 2018 Cuba's Ministry of Transport reported, that Cuban Experts took the black boxes to the USA for read out and analysis.
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.378
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Unter TABUM und in BNJ
Die Maschine war wohl deutlich schwerer und anders beladen, als man in den Startvorbereitungen gerechnet hatte. Wohl noch im Limit aber für die Crew wohl überraschend anders zu fliegen:

AviationHerald meinte:
The IACC determined that the aircraft actually departed with a takeoff weight of 104,020 lbs and the CG at 28.5%. The IACC stated that the load sheet assumed 62 passengers in the front part of the cabin, which however had only a capacity of 54 passengers, the cargo weights were wrong and there was 5000lbs more fuel on board than calculated. The load sheet thus produced mismatches in both mass and distribution of cargo and luggage, fuel weight, center of gravity and position of stabilizer trim. The corrected takeoff performance thus would have been: V1=134 KIAS, Vr=134 KIAS, V2=138 KIAS with Vs at 115 KIAS, stabilizer position at 3 1/4 units.
 
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