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A
Anonym-36803
Guest
Ganz so schlimm wird’s dann hoffentlich nicht. Mein schlimmstes Erlebnis in der Hinsicht war bislang Guangzhou im Januar 2014. Von den 6 Nächten vor Ort habe ich erst in der letzten wirklich durchgeschlafen, die ersten fünf lag ich im Bett und konnte trotz Müdigkeit nicht einschlafen. Wenn’s hochkam 1h pro Nacht.
Aber weiter im Text.
Inzwischen war es 20.00 Uhr. Zwar wollte ich mich noch 2h wachhalten, war aber inzwischen so KO, dass ich mich dann doch hingelegt habe, schließlich war ich seit 7.00 Uhr deutscher Zeit wach, das waren 22h.
Mi, 01.06.16
Um 3.00 Uhr wache ich schon wieder auf. Nachdem ich noch ein paar Minuten versuche, wieder einzuschlafen, gebe ich auf und krame mein iPad raus, auf dem ich bis etwa 4.00 Uhr im Internet surfe. Danach versuche ich es nochmal mit dem Schlafen, und, wider Erwarten, kann ich nochmal von 5.30 bis 8.30 Uhr schlafen. Wer hätte das gedacht. Ich mache mich kurz fertig und gehe direkt runter zum Frühstück ins Fountain Café.
Hier noch der namensgebende Brunnen.
Ansonsten ein typisches amerikanisches Hotelbuffetfrühstück mit Brot und Marmelade,
Croissants und Muffins,
Müsli (Fruitloops
)
Obst und Joghurt,
Waffeln
und einigen warmen Optionen wie Würstchen, Rührei und Kartoffeln.
Dazu gab es noch frisches Obst auf einer Karre, sah ganz nett aus.
Die beiden Bäume fand ich ganz nett.
Nach dem Frühstück bin ich erstmal zur Rezeption und habe mir einen $10 Schein in $1 Noten wechseln lassen, denn beim üblichen Trinkgeld für Frühstück und Zimmermädchen gehen diese schneller weg als man A sagen kann. Danach ging es zurück ins Zimmer.
Nach einem Blick aus dem Fenster auf das gleiche trübe Wetter wie gestern…
…entschied ich, dass heute doch ein guter Tag fürs Air and Space Museum sei, zu dem ich dann auch gleich aufbrechen werde. Mal schauen, ob ich am Nachmittag gleich noch die Midway mit abhake.
John_Rebus, erst einmal vielen Dank für den tollen Livebericht inkl. Fotos. Ich bewundere jeden, der das Live zuwege bekomme, über alle Maßen.
Was mich wundert ist, dass selbst Euch Vielfliegern der Jetlag erwischt. Ich fliege 2-3 mal im Jahr urlaubsmäßig über den großen Teich ( oder in die andere Richtung) aber weder mein +1 noch ich leiden darunter. Beide sind wir immer gleich "angekommen" in der Zeitzone. Und beim Heimkommen fängt uns sowieso der normale Wahnsinn wieder auf. Da haben wir scheints gute Reisegene
Viele Grüße, freue mich auf die Fortsetzung
Was mich wundert ist, dass selbst Euch Vielfliegern der Jetlag erwischt. Ich fliege 2-3 mal im Jahr urlaubsmäßig über den großen Teich ( oder in die andere Richtung) aber weder mein +1 noch ich leiden darunter. Beide sind wir immer gleich "angekommen" in der Zeitzone. Und beim Heimkommen fängt uns sowieso der normale Wahnsinn wieder auf. Da haben wir scheints gute Reisegene
Viele Grüße, freue mich auf die Fortsetzung
A
Anonym-36803
Guest
Ich fuhr mit der Green Line bis zur Haltestelle Santa Fe Depot. Zwar hätte ich dort gleich in einen Zug der Orange Line umsteigen können, aber ich wollte erst noch den Amtrak-Zug knipsen, der gerade neben uns gehalten hat. Er scheint gerade aus Los Angeles gekommen zu sein. Hätte ich an die Möglichkeit gedacht, wäre das eine schöne Alternative zum Flug gewesen. Beim nächsten Mal übernachte ich eine Nacht in LA und fahre dann das Stück mit dem Zug.
Nachdem die nächste Straßenbahn 15min auf sich warten ließ, habe ich das Bahnhofsgebäude etwas erkundet. Der Zug oben sollte um 10.42 Uhr zurück (?) nach Los Angeles fahren.
Mit der Orange Line ging es dann weiter bis City College, von wo aus ich das letzte Stück bis zum Air and Space Museum gelaufen bin. Seit Juni 1980 ist das Museum im Ford Building. Vor dem Gebäude sind eine Convair YF2F-1 Seadart (links) und eine Lockheed A-12 (rechts) ausgestellt.
Der Eintritt für das Museum kostet $19.50. Ich nahm auch gleich noch die Da Vinci – The Ultimate Innovator Special Exhibition für weitere $5 mit dazu. Diese Sonderausstellung war recht interessant, aber im Nachhinein hätte ich sie mir auch sparen können.
Bell X-1 (mock-up)
Apollo 9 Command Module „Gumdrop“
NYP-3 Spirit of St. Louis (flying replica)
Northrop Grumman RQ-4A Global Hawk (model)
Fokker Dr I
Fokker E III Eindecker (reproduction) (unten) und Albatros D Va (reproduction) (oben)
Nieuport 28 C-1 (Original) – America’s first fighter aircraft
Ford 5-A-B Trimotor
Bell AH-1E Cobra
Mercury Spacecraft (mock-up)
Mikoyan-Gurevich MiG-17
McDonnell Douglas F-4J/S Phantom II
Ryan B-5 Brougham
Junkers-Jumo 109-004 Turbojet
North American P-51D-25NA Mustang
Horton 229V3 (mock-up)
Messerschmitt Bf 109G-14 (mock-up) (das Bild ist nicht verkehrt herum, die Maschine hing wirklich kopfüber von der Decke)
Supermarine Spitfire Mk.XVI
Douglas A-4B Skyhawk
F/A-18 A Hornet „Blue Angel 1“
Gemini Spacecraft (mock-up)
Boeing GPS-12 Satellite
Das war es schon – nach nicht mal 90min war ich durch, und dabei habe ich mir durchaus Zeit gelassen und die Informationstafeln gelesen. Wie sagt der Engländer: Slightly underwhelmed. Wenig interessante Ausstellungsstücke, das enge Museum war recht vollgestellt und wenig informativ aufbereitet. Das San Diego Air And Space Museum ist bei weitem kein Vergleich zu seinem Schwestermuseum in Washington (bzw. dessen Außenstelle nahe IAD) oder den zahlreichen Museen in England wie die RAF Museen in Hendon und Cosford oder das Imperial War Museum in Duxford. Ein zweites Mal muss ich hier nicht hin.
Nachdem die nächste Straßenbahn 15min auf sich warten ließ, habe ich das Bahnhofsgebäude etwas erkundet. Der Zug oben sollte um 10.42 Uhr zurück (?) nach Los Angeles fahren.
Mit der Orange Line ging es dann weiter bis City College, von wo aus ich das letzte Stück bis zum Air and Space Museum gelaufen bin. Seit Juni 1980 ist das Museum im Ford Building. Vor dem Gebäude sind eine Convair YF2F-1 Seadart (links) und eine Lockheed A-12 (rechts) ausgestellt.
Der Eintritt für das Museum kostet $19.50. Ich nahm auch gleich noch die Da Vinci – The Ultimate Innovator Special Exhibition für weitere $5 mit dazu. Diese Sonderausstellung war recht interessant, aber im Nachhinein hätte ich sie mir auch sparen können.
Bell X-1 (mock-up)
Apollo 9 Command Module „Gumdrop“
NYP-3 Spirit of St. Louis (flying replica)
Northrop Grumman RQ-4A Global Hawk (model)
Fokker Dr I
Fokker E III Eindecker (reproduction) (unten) und Albatros D Va (reproduction) (oben)
Nieuport 28 C-1 (Original) – America’s first fighter aircraft
Ford 5-A-B Trimotor
Bell AH-1E Cobra
Mercury Spacecraft (mock-up)
Mikoyan-Gurevich MiG-17
McDonnell Douglas F-4J/S Phantom II
Ryan B-5 Brougham
Junkers-Jumo 109-004 Turbojet
North American P-51D-25NA Mustang
Horton 229V3 (mock-up)
Messerschmitt Bf 109G-14 (mock-up) (das Bild ist nicht verkehrt herum, die Maschine hing wirklich kopfüber von der Decke)
Supermarine Spitfire Mk.XVI
Douglas A-4B Skyhawk
F/A-18 A Hornet „Blue Angel 1“
Gemini Spacecraft (mock-up)
Boeing GPS-12 Satellite
Das war es schon – nach nicht mal 90min war ich durch, und dabei habe ich mir durchaus Zeit gelassen und die Informationstafeln gelesen. Wie sagt der Engländer: Slightly underwhelmed. Wenig interessante Ausstellungsstücke, das enge Museum war recht vollgestellt und wenig informativ aufbereitet. Das San Diego Air And Space Museum ist bei weitem kein Vergleich zu seinem Schwestermuseum in Washington (bzw. dessen Außenstelle nahe IAD) oder den zahlreichen Museen in England wie die RAF Museen in Hendon und Cosford oder das Imperial War Museum in Duxford. Ein zweites Mal muss ich hier nicht hin.
A
Anonym-36803
Guest
Nachdem der Tag noch jung war und ich eh‘ schon in der Gegend war, beschloss ich, den Balboa-Park zu erkunden, in dem auch das Air and Space Museum ist. Neben diesem gibt es hier noch zahlreiche andere Museen, besucht habe ich aber kein anderes.
Das San Diego Automotive Museum
San Diego Hall of Champions Sports Museum
Marie Hitchcock Puppet Theater
Balboa Park Club
House of Pacific Relations International Cottages – United Nations Building
Viele verschiedene Länder haben hier eigene Pavillons, die besichtigt werden können. Nur nicht als ich da war… das hier ist die Hütte unseres Landes.
Dafür scheinen wir berühmt zu sein…
Blick auf mehrere Pavillons
Spreckels Organ and Pavillon – die weltweit größte Orgel im Freien. Wegen Feierlichkeiten konnte man den Pavillon aber nicht erkunden.
Direkt daneben ging es weiter zum Japanese Friendship Garden. Zum einen fand ich die $12 Eintritt recht teuer, und zum anderen war ich ja erst letzte Woche in Japan, sodass ich mir den Besuch gespart habe.
El Cid sculpture
Prado Restaurant im Visitors Center
The San Diego Museum of Art
San Diego Museum of Man
Alcazar Garden. Neben dem Brunnen war ein Schild angebracht, dass er trotz der Wasserknappheit im Minimalbetrieb weiterbetrieben werden darf um strukturelle Schäden zu vermeiden
Zwei Statuen vor dem Mingei International Museum
Botanical Building. Hier war der Eintritt frei, also bin ich direkt rein.
Falls man vergisst, wo man grade ist…
Natural History Museum
Das San Diego Automotive Museum
San Diego Hall of Champions Sports Museum
Marie Hitchcock Puppet Theater
Balboa Park Club
House of Pacific Relations International Cottages – United Nations Building
Viele verschiedene Länder haben hier eigene Pavillons, die besichtigt werden können. Nur nicht als ich da war… das hier ist die Hütte unseres Landes.
Dafür scheinen wir berühmt zu sein…
Blick auf mehrere Pavillons
Spreckels Organ and Pavillon – die weltweit größte Orgel im Freien. Wegen Feierlichkeiten konnte man den Pavillon aber nicht erkunden.
Direkt daneben ging es weiter zum Japanese Friendship Garden. Zum einen fand ich die $12 Eintritt recht teuer, und zum anderen war ich ja erst letzte Woche in Japan, sodass ich mir den Besuch gespart habe.
El Cid sculpture
Prado Restaurant im Visitors Center
The San Diego Museum of Art
San Diego Museum of Man
Alcazar Garden. Neben dem Brunnen war ein Schild angebracht, dass er trotz der Wasserknappheit im Minimalbetrieb weiterbetrieben werden darf um strukturelle Schäden zu vermeiden
Zwei Statuen vor dem Mingei International Museum
Botanical Building. Hier war der Eintritt frei, also bin ich direkt rein.
Falls man vergisst, wo man grade ist…
Natural History Museum
A
Anonym-36803
Guest
Danach ging es noch über den Park Boulevard zu zwei Gärten. Linker Hand in den Desert Cactus Garden…
…und rechter Hand in den Inez Grant Parker Memorial Rose Garden, den ich beeindruckender als den von letzter Woche in Osaka fand. Dennoch habe ich mich hier mit Bildern zurückgehalten.
Danach reichte es mir langsam, und ich beschloss, zurückzugehen. Dabei kam ich am Centro Cultural de la Raza…
…und dem Veterans Museum and Memorial Center vorbei,
vor welchem auch noch ein Denkmal stand.
Der Balboa Park lag direkt in der Einflugschneise zu SAN, und so donnerte alle paar Minuten ein Flugzeug über uns hinweg, und ich konnte mir nicht helfen und musste kurz hinschauen. Auch hier sah mal wieder, dass SAN Southwest-Territorium ist, denn der Großteil der Flugzeuge war von WN. Ansonsten noch ein bisschen United, Delta, American und Alaska. Einzige Besonderheit war ein Dreamliner von JAL.
Ich lief zurück zur Trolleyhaltestelle und fuhr zurück in Richtung Hotel. Inzwischen war es 15.00 Uhr, und da ich seit dem (späten) Frühstück nichts mehr gegessen hatte, hatte ich so langsam Hunger. Zwar war ich erst gestern dort, aber da Doppelt besser hält, wollte ich gleich nochmal zu In-n-Out gehen, die eine Filiale in der Nähe des Mission Valley Einkaufszentrums haben. Ich fuhr mit der Trolley bis Mission Valley Center (eine Haltestelle nach dem Hotel) und lief von dort aus hin. Wie man unschwer sieht, ist das Wetter inzwischen auch besser geworden.
Ich nahm wieder meinen 4-by-4, diesmal mit Fries. So gut der Burger hier auch ist, die Pommes schmecken mir hier nicht, mir sind sie zu labbrig und haben zu wenig Biss.
Noch wollte ich nicht ins Hotel zurück. Ich hatte nämlich gesehen, dass es hier in San Diego die erste Missionsstation gibt, diese stammt aus dem Jahr 1769. Die Trolleyhaltestelle heißt passend Mission San Diego, und von dort aus lief ich noch ein kurzes Stück zur Mission Basilica San Diego de Alcalá.
Auf dem Hinweg bin ich am Qualcomm Stadium vorbeigefahren. Dieses ist eine Haltestelle vorher, und so lief ich von der Kirche dorthin. Auf dem Parkplatz war einiges los, denn heute muss wohl ein Spiel stattfinden. Wenn ich es richtig sehe handelt es sich um ein Fußballspiel Mexiko vs. Chile, was auch die zahlreichen mexikanischen Flaggen erklärt. Es war richtige Feier- und Volksfeststimmung, und auf dem Parkplatz haben viele Besucher gegrillt.
Bevor Qualcomm sich die Namensrechte gesichert hat, war das Stadium nach Jack Murphy benannt. Auch jetzt noch heißt die Gegend um das Stadium Jack Murphy Field.
Nun hat es mir aber wirklich für heute gereicht, und ich nahm den Trolley zum Hotel zurück, wo ich gegen 17.00 Uhr ankam. Damit war ich heute mehr als 7h auf den Beinen – nicht schlecht.
Nachdem Mr. Groover mir die Hafenrundfahrt empfohlen hat, habe ich mich schlau gemacht und für morgen von 10.00-12.15 Uhr ein Ticket für die zweistündige Fahrt bei Hornblower gekauft. Mit $5 Onlinerabatt waren es dann $25 – voll OK finde ich. Zuerst wird die Nordtour gefahren, und im Anschluss die Südtour. Da die Fähre direkt neben der USS Midway ablegt, werde ich diese dann morgen nachmittag nach der Schifffahrt besuchen.
Als das erledigt war, habe ich mich schließlich drangesetzt die Bilder zu übertragen, auszusortieren, Größe und Ausrichtung anzupassen und schließlich den TR zu schreiben.
…und rechter Hand in den Inez Grant Parker Memorial Rose Garden, den ich beeindruckender als den von letzter Woche in Osaka fand. Dennoch habe ich mich hier mit Bildern zurückgehalten.
Danach reichte es mir langsam, und ich beschloss, zurückzugehen. Dabei kam ich am Centro Cultural de la Raza…
…und dem Veterans Museum and Memorial Center vorbei,
vor welchem auch noch ein Denkmal stand.
Der Balboa Park lag direkt in der Einflugschneise zu SAN, und so donnerte alle paar Minuten ein Flugzeug über uns hinweg, und ich konnte mir nicht helfen und musste kurz hinschauen. Auch hier sah mal wieder, dass SAN Southwest-Territorium ist, denn der Großteil der Flugzeuge war von WN. Ansonsten noch ein bisschen United, Delta, American und Alaska. Einzige Besonderheit war ein Dreamliner von JAL.
Ich lief zurück zur Trolleyhaltestelle und fuhr zurück in Richtung Hotel. Inzwischen war es 15.00 Uhr, und da ich seit dem (späten) Frühstück nichts mehr gegessen hatte, hatte ich so langsam Hunger. Zwar war ich erst gestern dort, aber da Doppelt besser hält, wollte ich gleich nochmal zu In-n-Out gehen, die eine Filiale in der Nähe des Mission Valley Einkaufszentrums haben. Ich fuhr mit der Trolley bis Mission Valley Center (eine Haltestelle nach dem Hotel) und lief von dort aus hin. Wie man unschwer sieht, ist das Wetter inzwischen auch besser geworden.
Ich nahm wieder meinen 4-by-4, diesmal mit Fries. So gut der Burger hier auch ist, die Pommes schmecken mir hier nicht, mir sind sie zu labbrig und haben zu wenig Biss.
Noch wollte ich nicht ins Hotel zurück. Ich hatte nämlich gesehen, dass es hier in San Diego die erste Missionsstation gibt, diese stammt aus dem Jahr 1769. Die Trolleyhaltestelle heißt passend Mission San Diego, und von dort aus lief ich noch ein kurzes Stück zur Mission Basilica San Diego de Alcalá.
Auf dem Hinweg bin ich am Qualcomm Stadium vorbeigefahren. Dieses ist eine Haltestelle vorher, und so lief ich von der Kirche dorthin. Auf dem Parkplatz war einiges los, denn heute muss wohl ein Spiel stattfinden. Wenn ich es richtig sehe handelt es sich um ein Fußballspiel Mexiko vs. Chile, was auch die zahlreichen mexikanischen Flaggen erklärt. Es war richtige Feier- und Volksfeststimmung, und auf dem Parkplatz haben viele Besucher gegrillt.
Bevor Qualcomm sich die Namensrechte gesichert hat, war das Stadium nach Jack Murphy benannt. Auch jetzt noch heißt die Gegend um das Stadium Jack Murphy Field.
Nun hat es mir aber wirklich für heute gereicht, und ich nahm den Trolley zum Hotel zurück, wo ich gegen 17.00 Uhr ankam. Damit war ich heute mehr als 7h auf den Beinen – nicht schlecht.
Nachdem Mr. Groover mir die Hafenrundfahrt empfohlen hat, habe ich mich schlau gemacht und für morgen von 10.00-12.15 Uhr ein Ticket für die zweistündige Fahrt bei Hornblower gekauft. Mit $5 Onlinerabatt waren es dann $25 – voll OK finde ich. Zuerst wird die Nordtour gefahren, und im Anschluss die Südtour. Da die Fähre direkt neben der USS Midway ablegt, werde ich diese dann morgen nachmittag nach der Schifffahrt besuchen.
Als das erledigt war, habe ich mich schließlich drangesetzt die Bilder zu übertragen, auszusortieren, Größe und Ausrichtung anzupassen und schließlich den TR zu schreiben.
Moderiert:
A
Anonym-36803
Guest
Seit ich selbst Liveberichte schreibe, weiß ich, was das für eine Riesenarbeit ist. Vorher war mir das noch gar nicht klar, und nun weiß ich die Berichte anderer Mitinsassen noch viel mehr zu schätzen. Wenn, dann will ich es auch gescheit machen... So habe ich aber auch eine schöne Zusammenfassung und kann den eigenen Bericht nach einiger Zeit nochmal lesen.
Außerdem sehe ich es als ein Zurückgeben an die Community hier. Ich habe hier schon so viele wichtige und interessante Informationen bekommen, aber auch Tipps durch andere Reiseberichte, dass das das Mindeste ist, was ich machen kann.
Wenn es dafür nur ein Geheimrezept gäbe. Ich vermute, es liegt wirklich an den Genen. Manch einer kommt mit der Zeitumstellung gut klar, manch einer muss immer damit kämpfen. Prinzipiell fällt mir westwärts leichter als ostwärts, aber auch das hat Ausnahmen. Ich versuche halt immer, direkt am ersten Tag in den Rhythmus vor Ort zu kommen. Manchmal klappt es, manchmal nicht.Was mich wundert ist, dass selbst Euch Vielfliegern der Jetlag erwischt. Ich fliege 2-3 mal im Jahr urlaubsmäßig über den großen Teich ( oder in die andere Richtung) aber weder mein +1 noch ich leiden darunter. Beide sind wir immer gleich "angekommen" in der Zeitzone. Und beim Heimkommen fängt uns sowieso der normale Wahnsinn wieder auf. Da haben wir scheints gute Reisegene
Super Aufnahmen dabei, danke. Ich finde den dortigen Baustil immer interessant.
Bei den Fotos vom Air and Space Museum musste ich auch an Washington denken, da scheinbar das Washingtoner Museum deutlich besser ist. (Hatte mir letztes Jahr sehr gut gefallen und ist ja zudem kostenlos.)
Bei den Fotos vom Air and Space Museum musste ich auch an Washington denken, da scheinbar das Washingtoner Museum deutlich besser ist. (Hatte mir letztes Jahr sehr gut gefallen und ist ja zudem kostenlos.)
Ah, bin doch nicht der Einzige, der schonmal gern Blümchen fotografiert
Danke nochmal fürs ausführlich Berichten!
Danke nochmal fürs ausführlich Berichten!
Zuletzt bearbeitet:
falls dir die Info bei deinen Planungen hilft:
am 13. Juni um 7 PM Ortszeit findet im Levi`s Stadium Santa Clara das Fussballspiel Uruguay-Jamaica statt
am 13. Juni um 7 PM Ortszeit findet im Levi`s Stadium Santa Clara das Fussballspiel Uruguay-Jamaica statt
Auch von mir ein großes Dankeschön! Was ich richtig klasse finde ist deine Erfahrung bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Das mache ich in SAN und manchen anderen US-Städten auch gerne so.
Das dürfte vermutlich eher nicht den Hauptinteressensbereich von John_Rebus treffen. Schließlich hat er sich schon vor ein paar Wochen in Leicester gewundert über den dortigen Auflauf
Ich bedanke mich für den netten Bericht mal mit dem Hinweis, dass man die Fritten da auch "well done" bestellen kann. Schmecken zusammen mit dem "Spread"-Dressing dann ganz gut. Einfach bei der Essensaussgabe danach fragen.
Auch wenn ich die Bilder auf der Arbeit nicht sehen kann und immer erst zu Hause mit dem Lesen nachkomme, vielen Dank für deinen Tripreport.
LAX und SFO stehen auch Ende Juni bei mir an und ich freue mich über jede Anregung, die dein Reisebericht bietet.
LAX und SFO stehen auch Ende Juni bei mir an und ich freue mich über jede Anregung, die dein Reisebericht bietet.
A
Anonym-36803
Guest
Das Udvar-Hazy Center (die Außenstelle des Air and Space Museums Washington) ist deutlich besser. Während ich diese sofort wieder besuchen würde (und es auch täte, wenn dort Eintritt verlangt würde), so reicht mir das eine Mal beim San Diego Air and Space Museum. Das eigentliche Air and Space Museum in Washington selbst ist, finde ich, zwischen beiden einzuordnen.
Ah, bin doch nciht der Einzige, der schonmal gern Blümchen fotografiert
Danke nochmal fürs ausführlich Berichten!
Ich hätte noch viel mehr gekonnt...
Das dürfte vermutlich eher nicht den Hauptinteressensbereich von John_Rebus treffen. Schließlich hat er sich schon vor ein paar Wochen in Leicester gewundert über den dortigen Auflauf
Da hat aber jemand aufgepasst
Genau das, Sport im Allgemeinen und Fußball im Besonderen lässt mich total kalt. Auch die jetzt kommende EM werde ich komplett ignorieren. Das Endergebnis werde ich höchstens zufällig irgendwo in den Nachrichten aufschnappen.
Freut mich, dass der Bericht gefällt.
Wenn es schon ÖPNV gibt, dann nutze ich den auch. Hier in San Diego ist der Trolley echt toll. In Washington und Phoenix bin ich sogar mit den Öffentlichen zum Shoppen gefahren.
Mir geht es mit anderen Berichten ähnlich. Das Problem ist nur, je mehr Berichte ich lese, um so länger wird die Liste der Städte, die ich noch besuchen will.LAX und SFO stehen auch Ende Juni bei mir an und ich freue mich über jede Anregung, die dein Reisebericht bietet.
Danke, das muss ich mir merken und beim nächsten Mal ausprobieren.Ich bedanke mich für den netten Bericht mal mit dem Hinweis, dass man die Fritten da auch "well done" bestellen kann. Schmecken zusammen mit dem "Spread"-Dressing dann ganz gut. Einfach bei der Essensaussgabe danach fragen.
Moderiert:
A
Anonym-36803
Guest
Abends hielt ich 1h länger als gestern durch und legte mich „erst“ um 21 Uhr schlafen.
Do, 02.06.16
Genau die 1h wachte ich dann auch später wieder auf, nämlich um 4 Uhr. Um 4.30 Uhr gab ich auf, machte das Licht an und las ein bisschen den neuesten Ian Rankin Roman, bis dann doch nochmal die Müdigkeit kam und ich von halb sechs bis halb acht nochmal zwei Stunden schlief. Warum klappt es nur mit dem Durchschlafen noch nicht?
Beim Frühstück war weit und breit keine Bedienung zu sehen. Nachdem ich etwas gewartet habe, habe ich mich selbst an einen freien Tisch gesetzt und am Büffet bedient. In den ganzen 20min, die ich frühstückte, ist keine Bedienung aufgetaucht. Tee und Saft gab es dann halt nicht, dafür aber auch keinen Tip. Immerhin ließ ich den Voucher auf dem Tisch liegen, hätte aber vermutlich eh keiner bemerkt.
Ich nahm den Trolley bis Santa Fe Depot und lief in Richtung Docks rüber. Um 8.45 Uhr kam ich beim Ticketschalter von Hornblower an…
…und holte mein Ticket ab.
Abfahrt war um 10.00 Uhr, Boarding 15min vorher. Damit hatte ich noch eine knappe Stunde Zeit, die Gegend hier zu erkunden. Um die USS Midway herum gibt es eine Menge Denkmäler.
Pearl Harbor Memorial
United States Aircraft Carrier Memorial
Clifton A. F. Sprague Memorial
Embracing Peace
A National Salute to Bob Hope and the Military
Homecoming
Das USS San Diego Memorial
Das Heck der USS Midway
Inzwischen war es 9.30 Uhr, und so ging ich zum Fährbereich zurück, wo auch gerade mein Schiff, die Admiral Hornblower, einlief.
Noch war niemand außer mir da, und so stellte ich mich gleich an der Gangway an, um eine gute Ausgangsposition für eine Sitzplatzwahl zu haben. Pünktlich um 9.45 Uhr begann das Boarding, zu dem sich zwischenzeitlich einige weitere Passagiere eingefunden hatten. Ich marschierte schnurstracks zum Sonnendeck und setzte mich ans Heck der Admiral Hornblower. Nach und nach kamen die weiteren Passagiere, aber mehr als 20 wurden es insgesamt nicht.
Kapitän Ernesto begrüßte uns und stellte und den Ersten Offizier Shane (Shayne?) vor. Danach gab es eine Sicherheitsunterweisung, und schon ging es los und wir stießen rückwärts ab.
Man kann sowohl die Nord-, als auch die Südtour buchen. Beide dauern 1h, und nach jeder kehrt das Schiff ans Dock zurück, um neue Passagiere ein- und alte aussteigen zu lassen. Man kann aber auch beide Touren zusammenbuchen, und so kann man während des Zwischenanlegens direkt an Bord bleiben. Was ich so sah, hatten das die meisten auch gemacht. Kontrolliert wurde allerdings nichts. Im zweiten Teil war das Schiff schon deutlich besser besucht, und fast alle Sitzplätze belegt.
Zuerst wurde die Nordtour gefahren, durch die uns der Erste Offizier führte, danach die Südtour, bei der der Kapitän ans Mikrofon ging. Beide hatten interessante Geschichten und Fakten zu San Diego, den Schiffen und auch der jeweiligen Marineschiffe und –stützpunkte zu erzählen. Sehr kurzweilig. Die Schifffahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich kann sie nur jedem, der San Diego besucht, ans Herz legen. Am besten gleich die große, 2h Fahrt buchen.
Und nun, without further ado, die Bilder der beiden Touren.
Die Attessa IV. Laut Shane kostet diese Yacht $150M und gehört einem Dennis Washington, der noch zwei weitere besitzt.
Die US Coast Guard
Das Maritime Museum of San Diego
Auch wenn es noch etwas diesig ist, hier die Skyline von San Diego.
Flagge am Heck der Admiral Hornblower im Wind
Seelöwen
Ein U-Boot der US Navy
Immer mal wieder sind Hubschrauber der Navy über uns geflogen. Hier ein Seahawk.
Die North Island Naval Air Station
Regatta
Die USS Midway von vorne
Die USS Carl Vinson
Die Coronado-Bridge
Im Südteil der Tour konnte man extrem viele Schiffe der US Navy in der Naval Base San Diego sehen, hier nur stellvertretend ein Bild.
Das San Diego Convention Center
Das Hilton San Diego Bayfront. Von hier hat man bestimmt eine tolle Aussicht. Wenn es nur nicht so teuer wäre – wenn ich mich richtig erinnere, mehr als doppelt so viel wie mein Doubletree. Das ist es mir dann doch nicht wert.
Als ich die Admiral Hornblower verlassen hatte, ging ich direkt rüber zur USS Midway und kaufte mir für $20 die Eintrittskarte.
Ein paar Treppen nach oben ging es über eine Gangway ins Schiff.
Ich kam gerade rechtzeitig, um mir einen Film zur Schlacht von Midway anzuschauen, der in einem kleinen Kino gezeigt wurde.
Danach erkundete ich das Schiff. Im Eintrittspreis war ein Audioguide enthalten, der recht interessant war. Sonderlich viele Bilder habe ich vom Schiff nicht gemacht, es war doch recht eng und dementsprechend schwer, schöne Bilder zu machen.
Enlisted Sailors‘ Bunks
Ankerketten
Combat Information Center
Junior Officers‘ Quarters
Ready Rooms & Air Wing
Verglichen mit dem Air and Space Museum gestern gab es hier viel mehr Flugzeuge anzuschauen. Zuerst im Unterdeck…
F4U-4 Corsair
Do, 02.06.16
Genau die 1h wachte ich dann auch später wieder auf, nämlich um 4 Uhr. Um 4.30 Uhr gab ich auf, machte das Licht an und las ein bisschen den neuesten Ian Rankin Roman, bis dann doch nochmal die Müdigkeit kam und ich von halb sechs bis halb acht nochmal zwei Stunden schlief. Warum klappt es nur mit dem Durchschlafen noch nicht?
Beim Frühstück war weit und breit keine Bedienung zu sehen. Nachdem ich etwas gewartet habe, habe ich mich selbst an einen freien Tisch gesetzt und am Büffet bedient. In den ganzen 20min, die ich frühstückte, ist keine Bedienung aufgetaucht. Tee und Saft gab es dann halt nicht, dafür aber auch keinen Tip. Immerhin ließ ich den Voucher auf dem Tisch liegen, hätte aber vermutlich eh keiner bemerkt.
Ich nahm den Trolley bis Santa Fe Depot und lief in Richtung Docks rüber. Um 8.45 Uhr kam ich beim Ticketschalter von Hornblower an…
…und holte mein Ticket ab.
Abfahrt war um 10.00 Uhr, Boarding 15min vorher. Damit hatte ich noch eine knappe Stunde Zeit, die Gegend hier zu erkunden. Um die USS Midway herum gibt es eine Menge Denkmäler.
Pearl Harbor Memorial
United States Aircraft Carrier Memorial
Clifton A. F. Sprague Memorial
Embracing Peace
A National Salute to Bob Hope and the Military
Homecoming
Das USS San Diego Memorial
Das Heck der USS Midway
Inzwischen war es 9.30 Uhr, und so ging ich zum Fährbereich zurück, wo auch gerade mein Schiff, die Admiral Hornblower, einlief.
Noch war niemand außer mir da, und so stellte ich mich gleich an der Gangway an, um eine gute Ausgangsposition für eine Sitzplatzwahl zu haben. Pünktlich um 9.45 Uhr begann das Boarding, zu dem sich zwischenzeitlich einige weitere Passagiere eingefunden hatten. Ich marschierte schnurstracks zum Sonnendeck und setzte mich ans Heck der Admiral Hornblower. Nach und nach kamen die weiteren Passagiere, aber mehr als 20 wurden es insgesamt nicht.
Kapitän Ernesto begrüßte uns und stellte und den Ersten Offizier Shane (Shayne?) vor. Danach gab es eine Sicherheitsunterweisung, und schon ging es los und wir stießen rückwärts ab.
Man kann sowohl die Nord-, als auch die Südtour buchen. Beide dauern 1h, und nach jeder kehrt das Schiff ans Dock zurück, um neue Passagiere ein- und alte aussteigen zu lassen. Man kann aber auch beide Touren zusammenbuchen, und so kann man während des Zwischenanlegens direkt an Bord bleiben. Was ich so sah, hatten das die meisten auch gemacht. Kontrolliert wurde allerdings nichts. Im zweiten Teil war das Schiff schon deutlich besser besucht, und fast alle Sitzplätze belegt.
Zuerst wurde die Nordtour gefahren, durch die uns der Erste Offizier führte, danach die Südtour, bei der der Kapitän ans Mikrofon ging. Beide hatten interessante Geschichten und Fakten zu San Diego, den Schiffen und auch der jeweiligen Marineschiffe und –stützpunkte zu erzählen. Sehr kurzweilig. Die Schifffahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich kann sie nur jedem, der San Diego besucht, ans Herz legen. Am besten gleich die große, 2h Fahrt buchen.
Und nun, without further ado, die Bilder der beiden Touren.
Die Attessa IV. Laut Shane kostet diese Yacht $150M und gehört einem Dennis Washington, der noch zwei weitere besitzt.
Die US Coast Guard
Das Maritime Museum of San Diego
Auch wenn es noch etwas diesig ist, hier die Skyline von San Diego.
Flagge am Heck der Admiral Hornblower im Wind
Seelöwen
Ein U-Boot der US Navy
Immer mal wieder sind Hubschrauber der Navy über uns geflogen. Hier ein Seahawk.
Die North Island Naval Air Station
Regatta
Die USS Midway von vorne
Die USS Carl Vinson
Die Coronado-Bridge
Im Südteil der Tour konnte man extrem viele Schiffe der US Navy in der Naval Base San Diego sehen, hier nur stellvertretend ein Bild.
Das San Diego Convention Center
Das Hilton San Diego Bayfront. Von hier hat man bestimmt eine tolle Aussicht. Wenn es nur nicht so teuer wäre – wenn ich mich richtig erinnere, mehr als doppelt so viel wie mein Doubletree. Das ist es mir dann doch nicht wert.
Als ich die Admiral Hornblower verlassen hatte, ging ich direkt rüber zur USS Midway und kaufte mir für $20 die Eintrittskarte.
Ein paar Treppen nach oben ging es über eine Gangway ins Schiff.
Ich kam gerade rechtzeitig, um mir einen Film zur Schlacht von Midway anzuschauen, der in einem kleinen Kino gezeigt wurde.
Danach erkundete ich das Schiff. Im Eintrittspreis war ein Audioguide enthalten, der recht interessant war. Sonderlich viele Bilder habe ich vom Schiff nicht gemacht, es war doch recht eng und dementsprechend schwer, schöne Bilder zu machen.
Enlisted Sailors‘ Bunks
Ankerketten
Combat Information Center
Junior Officers‘ Quarters
Ready Rooms & Air Wing
Verglichen mit dem Air and Space Museum gestern gab es hier viel mehr Flugzeuge anzuschauen. Zuerst im Unterdeck…
F4U-4 Corsair
A
Anonym-36803
Guest
TBM Avenger
SNJ Pilot Trainer
…eines auf dem Flugzeugaufzug…
A4 Skyhawk
25 Men Life Raft
…und schließlich viele weitere Flugzeuge auf dem Flight Deck.
F-14 Tomcat
EKA-3 Skywarrior
F/A-18 Hornet
F-4 Phantom II
RA-5 Vigilante
The Midway Phantom…
…mit Fanghaken
C-1 Trader
S-3 Viking
A-6 Intruder
H-60 Seahawk
UH-1 Huey Gunship
E-2 Hawkeye
F-8 Crusader
EA-6B Prowler
F9F-8P Cougar
F9F Panther
A-7 Corsair II…
…und Katapult
Blick auf den Kommandoturm der Midway…
…und das Flugdeck.
Danach habe ich noch eine Führung durch Captain’s Bridge, Control Tower & Chart House mitgemacht. In Gruppen von 15-20 Personen wurden wir dabei von Veteranen der Midway durch den Kommandoturm geführt und bekamen interessante Geschichten und Einblicke aus erster Hand zu hören. Unser Führer hat von 1974-77 als Phantom II Pilot auf der Midway gedient.
Nach etwa 3h hatte ich alles gesehen und verließ die Midway wieder. Der Besuch hat sich gelohnt, ich fand die USS Midway deutlich interessanter und besser aufbereitet als die USS Intrepid in New York.
Ich lief zurück zur Trolleyhaltestelle und fuhr zum Hotel zurück, wo ich meine Kamera im Zimmer deponierte und in die kurze Hose wechselte, da es inzwischen doch recht warm war. Im Anschluss ging ich dann rüber zum Hazard Center, denn dort gibt es eine Smashburger-Filiale. Diese Kette wollte ich heute mal ausprobieren. Keine 5min später war ich auch schon da.
Ich betrat die Filiale…
…und bestelle einen Big Bacon Cheeseburger, large Smash Fries (tossed in Italian olive oil, rosemary & garlic) und ein Getränk für $14.77. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird der Hamburger hier immer in zwei Hälften serviert, damit man das Fleisch richtig sieht. Geschmeckt hat es auf jeden Fall sehr gut – die Smash Fries waren der Hammer. Ich komm‘ wieder, keine Frage.
Danach ging ich weiter zum Target um meinen Getränkevorrat aufzufrischen. Zurück im Hotel habe ich erstmal die Schiffbilder aussortiert und anschließend den TR weitergeschrieben.
Um 18.30 Uhr ging ich nochmal los in die Innenstadt, denn ich wollte noch die Skyline beim Sonnenuntergang erwischen.
Aus der Reihe Wunschkennzeichen. Diesmal Teil 2, vermutlich ein deutschsprachiger Inhaber.
Ich stieg an der Haltestelle Little Italy aus und lief das kurze Stück bis zum Hafen und dann am Ufer entlang in Richtung Flughafen.
Leider zogen dann vom Pazifik her Wolken auf, sodass es nichts mit meinem Plan wurde.
Auch der Landeanflug auf SAN brachte nichts Besonderes. Hier eine der zahlreichen Southwest 737.
An der Haltestelle Middletown musste ich noch einige Minuten auf den nächsten Trolley warten, währenddessen sich ein Güterzug vorbeimühte – mit sage und schreibe fünf Diesellokomotiven.
Kurz nach 20 Uhr war ich im Hotel zurück.
SNJ Pilot Trainer
…eines auf dem Flugzeugaufzug…
A4 Skyhawk
25 Men Life Raft
…und schließlich viele weitere Flugzeuge auf dem Flight Deck.
F-14 Tomcat
EKA-3 Skywarrior
F/A-18 Hornet
F-4 Phantom II
RA-5 Vigilante
The Midway Phantom…
…mit Fanghaken
C-1 Trader
S-3 Viking
A-6 Intruder
H-60 Seahawk
UH-1 Huey Gunship
E-2 Hawkeye
F-8 Crusader
EA-6B Prowler
F9F-8P Cougar
F9F Panther
A-7 Corsair II…
…und Katapult
Blick auf den Kommandoturm der Midway…
…und das Flugdeck.
Danach habe ich noch eine Führung durch Captain’s Bridge, Control Tower & Chart House mitgemacht. In Gruppen von 15-20 Personen wurden wir dabei von Veteranen der Midway durch den Kommandoturm geführt und bekamen interessante Geschichten und Einblicke aus erster Hand zu hören. Unser Führer hat von 1974-77 als Phantom II Pilot auf der Midway gedient.
Nach etwa 3h hatte ich alles gesehen und verließ die Midway wieder. Der Besuch hat sich gelohnt, ich fand die USS Midway deutlich interessanter und besser aufbereitet als die USS Intrepid in New York.
Ich lief zurück zur Trolleyhaltestelle und fuhr zum Hotel zurück, wo ich meine Kamera im Zimmer deponierte und in die kurze Hose wechselte, da es inzwischen doch recht warm war. Im Anschluss ging ich dann rüber zum Hazard Center, denn dort gibt es eine Smashburger-Filiale. Diese Kette wollte ich heute mal ausprobieren. Keine 5min später war ich auch schon da.
Ich betrat die Filiale…
…und bestelle einen Big Bacon Cheeseburger, large Smash Fries (tossed in Italian olive oil, rosemary & garlic) und ein Getränk für $14.77. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird der Hamburger hier immer in zwei Hälften serviert, damit man das Fleisch richtig sieht. Geschmeckt hat es auf jeden Fall sehr gut – die Smash Fries waren der Hammer. Ich komm‘ wieder, keine Frage.
Danach ging ich weiter zum Target um meinen Getränkevorrat aufzufrischen. Zurück im Hotel habe ich erstmal die Schiffbilder aussortiert und anschließend den TR weitergeschrieben.
Um 18.30 Uhr ging ich nochmal los in die Innenstadt, denn ich wollte noch die Skyline beim Sonnenuntergang erwischen.
Aus der Reihe Wunschkennzeichen. Diesmal Teil 2, vermutlich ein deutschsprachiger Inhaber.
Ich stieg an der Haltestelle Little Italy aus und lief das kurze Stück bis zum Hafen und dann am Ufer entlang in Richtung Flughafen.
Leider zogen dann vom Pazifik her Wolken auf, sodass es nichts mit meinem Plan wurde.
Auch der Landeanflug auf SAN brachte nichts Besonderes. Hier eine der zahlreichen Southwest 737.
An der Haltestelle Middletown musste ich noch einige Minuten auf den nächsten Trolley warten, währenddessen sich ein Güterzug vorbeimühte – mit sage und schreibe fünf Diesellokomotiven.
Kurz nach 20 Uhr war ich im Hotel zurück.
A
Anonym-36803
Guest
Fr, 03.06.16
Heute klappt es mit dem Ausschlafen immerhin schon bis 6.00 Uhr. Der obligatorische Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes. Neblig – dabei habe ich doch gestern aufgegessen.
Die Wetter-App auf dem iPhone sagt allerdings ab der Mittagszeit Sonne voraus. Hoffen wir das Beste. Um kurz vor 10 Uhr breche ich schließlich auf. Erstes Ziel ist das Civic Theatre in der Innenstadt,
um mir meine vorbestellten Eintrittskarten für die kommenden drei Abendvorstellungen von Newsies abzuholen.
Danach nehme ich die Blue Line bis San Ysidro, direkt vor der Grenze zu Mexiko / Tijuana. Die Fahrt dauert ziemlich genau 45min. Ich hatte mir erst überlegt, über die Grenze zu gehen, es dann aber doch sein gelassen. Irgendwann komme ich schon mal nach Mexiko, und nur für 1-2h lohnt sich der Aufwand nicht.
Haufenweise Autos, die alle in die USA wollen.
So nah, und doch so fern…
Für heute habe ich mir nur vorgenommen, etwas einzukaufen, und direkt an der Grenze gibt es das Las Americas Premium Outlet, etwa 10min zu Fuß von der Endhaltestelle der Straßenbahn. Direkt davor scheint aber seit meinem letzten Besuch ein weiteres Outlet aufgemacht zu haben, das The Outlet at the Border. Ich laufe zuerst durch dieses und stoße direkt auf einen Panda Express, wo ich gleich Mittag esse. Steamed Rice, Orange Chicken und Brokkoli Beef (wobei es mehr Brokkoli als Beef war). Irgendwie hatte ich Panda Express aus New York besser in Erinnerung.
Danach laufe ich durch beide Outlets, tue mich aber schwer, etwas zu finden. Manche Läden verlasse ich wieder, weil es dort Artikel nur zum Normalpreis ohne jeglichen Rabatt gibt (z.B. Converse), und manche haben schlicht nichts (z.B. Levi‘s). Nach langer Suche finde ich schließlich doch noch bei Adidas zwei Paar Turnschuhe (wobei ich das zweite Paar nur wegen der second pair 50% off Aktion gekauft habe) und eine kurze Hose und bei Ralph Lauren und Lacoste ein paar T-Shirts. Bei letzterem gab es immerhin noch ein buy 1, 40% off, buy 2, 50% off, buy 3, 60% off Angebot. Außerdem wollte ich noch eine Jeans kaufen, aber Levi’s hatte das gewünschte Modell noch nicht mal vorrätig.
Ich lief zurück zur Straßenbahnhaltestelle und fuhr in Richtung Hotel zurück, stieg allerdings eine Haltestelle früher aus, denn im Fashion Valley gibt es eine Mall, und in der ist ein Macy’s. Und wider Erwarten fand ich dort genau die Levi’s Jeans, die ich gesucht habe – sogar noch $10 billiger als beim Outlet. Das einzige, was mir noch fehlt, sind Schuhe, aber vielleicht habe ich da ja in San Francisco Glück.
Die Einkäufe...
Zurück im Hotel wollte ich noch in den Swimmingpool, allerdings war dieser noch wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. So setzte ich mich nur eine Stunde in die Sonne das schöne Wetter genießen.
Kurz nach 18.00 Uhr fuhr ich dann in die Stadt für die Theatervorstellung zurück. Diese war um 22.00 Uhr beendet, was hieß, dass ich noch die Straßenbahn um 22.14 Uhr kriegen sollte. In den Abendstunden fährt diese nämlich nur noch alle 30min.
Heute klappt es mit dem Ausschlafen immerhin schon bis 6.00 Uhr. Der obligatorische Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes. Neblig – dabei habe ich doch gestern aufgegessen.
Die Wetter-App auf dem iPhone sagt allerdings ab der Mittagszeit Sonne voraus. Hoffen wir das Beste. Um kurz vor 10 Uhr breche ich schließlich auf. Erstes Ziel ist das Civic Theatre in der Innenstadt,
um mir meine vorbestellten Eintrittskarten für die kommenden drei Abendvorstellungen von Newsies abzuholen.
Danach nehme ich die Blue Line bis San Ysidro, direkt vor der Grenze zu Mexiko / Tijuana. Die Fahrt dauert ziemlich genau 45min. Ich hatte mir erst überlegt, über die Grenze zu gehen, es dann aber doch sein gelassen. Irgendwann komme ich schon mal nach Mexiko, und nur für 1-2h lohnt sich der Aufwand nicht.
Haufenweise Autos, die alle in die USA wollen.
So nah, und doch so fern…
Für heute habe ich mir nur vorgenommen, etwas einzukaufen, und direkt an der Grenze gibt es das Las Americas Premium Outlet, etwa 10min zu Fuß von der Endhaltestelle der Straßenbahn. Direkt davor scheint aber seit meinem letzten Besuch ein weiteres Outlet aufgemacht zu haben, das The Outlet at the Border. Ich laufe zuerst durch dieses und stoße direkt auf einen Panda Express, wo ich gleich Mittag esse. Steamed Rice, Orange Chicken und Brokkoli Beef (wobei es mehr Brokkoli als Beef war). Irgendwie hatte ich Panda Express aus New York besser in Erinnerung.
Danach laufe ich durch beide Outlets, tue mich aber schwer, etwas zu finden. Manche Läden verlasse ich wieder, weil es dort Artikel nur zum Normalpreis ohne jeglichen Rabatt gibt (z.B. Converse), und manche haben schlicht nichts (z.B. Levi‘s). Nach langer Suche finde ich schließlich doch noch bei Adidas zwei Paar Turnschuhe (wobei ich das zweite Paar nur wegen der second pair 50% off Aktion gekauft habe) und eine kurze Hose und bei Ralph Lauren und Lacoste ein paar T-Shirts. Bei letzterem gab es immerhin noch ein buy 1, 40% off, buy 2, 50% off, buy 3, 60% off Angebot. Außerdem wollte ich noch eine Jeans kaufen, aber Levi’s hatte das gewünschte Modell noch nicht mal vorrätig.
Ich lief zurück zur Straßenbahnhaltestelle und fuhr in Richtung Hotel zurück, stieg allerdings eine Haltestelle früher aus, denn im Fashion Valley gibt es eine Mall, und in der ist ein Macy’s. Und wider Erwarten fand ich dort genau die Levi’s Jeans, die ich gesucht habe – sogar noch $10 billiger als beim Outlet. Das einzige, was mir noch fehlt, sind Schuhe, aber vielleicht habe ich da ja in San Francisco Glück.
Die Einkäufe...
Zurück im Hotel wollte ich noch in den Swimmingpool, allerdings war dieser noch wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. So setzte ich mich nur eine Stunde in die Sonne das schöne Wetter genießen.
Kurz nach 18.00 Uhr fuhr ich dann in die Stadt für die Theatervorstellung zurück. Diese war um 22.00 Uhr beendet, was hieß, dass ich noch die Straßenbahn um 22.14 Uhr kriegen sollte. In den Abendstunden fährt diese nämlich nur noch alle 30min.
Zunächst einmal danke für den super Bericht - bin selber im September in San Diego.
Trotzdem sei bitte die "dumme" Frage gestattet, warum in aller Welt man 3x nacheinander in dieselbe Aufführung geht???
Freut mich für Dich, dass Du auf der Midway warst.
Ich hatte auch die Gelegenheit, mich mit den beiden Piloten, deren einer vom Briefing bis zum Einsatz und deren anderer vom Einsatz bis zur Landung vor "seiner" Maschine vorgetragen hat, hinterher zu unterhalten.
Das war beeindruckend. Auch vor dem Hintergrund, daß ich angesichts meiner sonstigen Begegnungen über "Quellen" wie Guido Knopp und Sönke Neitzel nur milde lachen kann.
Ich hatte auch die Gelegenheit, mich mit den beiden Piloten, deren einer vom Briefing bis zum Einsatz und deren anderer vom Einsatz bis zur Landung vor "seiner" Maschine vorgetragen hat, hinterher zu unterhalten.
Das war beeindruckend. Auch vor dem Hintergrund, daß ich angesichts meiner sonstigen Begegnungen über "Quellen" wie Guido Knopp und Sönke Neitzel nur milde lachen kann.
Aus der Reihe Wunschkennzeichen. Diesmal Teil 2, vermutlich ein deutschsprachiger Inhaber.
Vielleicht ist es doch eher ein Italiener ? z.B. DER Lu-i-gi von den Mario Bros
Danke für die tollen Bilder jedenfalls !
Vielleicht ist es doch eher ein Italiener ? z.B. DER Lu-i-gi von den Mario Bros
Danke für die tollen Bilder jedenfalls !
Sieht mir nach einem Liebespärchen aus "Lu.... und Ge...." (Lucas???, Geraldine???)
A
Anonym-36803
Guest
Die Frage kommt jedes Mal. Wirklich erklären kann ich's auch nicht. Weil es mir Spaß macht? Weil bei live Theater keine zwei Vorstellungen gleich sind? Außerdem kommt dazu, dass es mit größter Wahrscheinlichkeit das letzte Mal sein wird, dass ich Newsies sehen werde, da die Tour in wenigen Monaten beendet ist.
Im Allgemeinen hole ich aus meinen Theatertrips (auch und gerade nach UK) das Meiste heraus, denn wenn ich schon da bin, dann will ich es auch ausnutzen, da Flug und Hotel eh schon bezahlt sind. Lebte ich in US oder UK, so sähe die "Verteilung" anders aus, aber so sehe ich eben viele Shows in kurzer Zeit (bspw. ein langes Wochenende) und dann mehrere Wochen gar nichts.
Anders gefragt: Warum schauen sich Leute den neuen Star Wars Film mehrmals hintereinander an (vor einem halben Jahr im Kino, jetzt auf DVD/Bluray)? Warum hören manche das gleiche Lied oder die gleiche CD mehrfach hintereinander?
Ich war im März in New York das erste Mal und war begeistert. Leider ist die dortige Filiale etwas weit draußen, sonst wär' ich damals gleich nochmal hin. Gestern in San Ysidro war ich aber etwas enttäuscht. Muss wohl an der Filiale liegen.
Das werde ich mir vormerken. Und auch sonst schauen, was es in der Innenstadt noch so gibt. Das Woodburn Premium Outlet ist leider zu weit außerhalb und wohl auch nicht mit ÖPNV angebunden. So groß kann die Ersparnis gar nicht sein, dass sich Taxi, Mietwagen oder Uber lohnen.Vielen Dank für die Fotos. Und dran denken.....in Portland keine Sales Tax. Und unbedingt im Nordstrom Rack vorbei schauen.
Vielleicht ist es doch eher ein Italiener ? z.B. DER Lu-i-gi von den Mario Bros
Danke für die tollen Bilder jedenfalls !
Stimmt, darauf wäre ich jetzt gar nicht gekommen. Muss jetzt wieder an die Spritze bzw. Krücke im Flughafenbus in Osaka denken