2 Wochen Komoren (Grand Comores, Anjouan, Moheli) – „Wir betreten neue Wege...."

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Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
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GRZ
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Abendessen Le Coraya:

Etwas nach 4 waren wir wieder zurück in der Villa Jessica und machten uns auf die Suche nach einem netten Restaurant. Heute sollte es - quasi zum Abschluss - nocheinmal etwas bessere Küche sein. Tripadvisor zeigt nur 13 Restaurants an, also fragten wir Michel, welches der als Top 2 bewerteten Restaurants er empfehlen könnte. Schlußendlich fiel die Wahl auf das Le Coraya, da es auch frische Fischgerichte bieten sollte.

Also ein Taxi angehalten, mit Händen und Füßen erklärt wo wir hin wollen und wieviel wir maximal zahlen wollen - und los ging die rasant Fahrt. Das Restaurant liegt direkt am Stadtstrand von Moroni:

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Da ich vor einigen Jahren eigentlich mit der Tradition gestartet habe, einen Negroni in jedem Land zu trinken, welches ich besuche, machte ich mich sogleich auf der Cocktailkarte auf die Suche nach den Einzelzutaten. Campari gab es leider nicht. Also musste es ein Dry Martini tun - von den angebotenen Cocktails kommt dieser dem Negroni noch am nächsten (OK, maximal ein gaaaanz entfernter Verwandter denn ausser dem Gin haben sie nicht viel gemeinsam ;))

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Als Vorspeise gab es für mich geräucherten Schwertfisch

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und anschliessend Spieße mit Meeresfrüchten - und dazu den König der Beilagen, Pommes.
Beides ganz OK.

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1+ bestellte den Octopussalat und die Langusten - beides leider aus. Als Plan B wurde somit ein „Ocean Salad“ und wieder mal Shrimps in Sauce bestellt, dazu Gemüse.

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Während der Ocean Salad schmeckte, war 1+ vom Hauptgang etwas enttäsucht. Die gestrigen, halb so teuren Shrimps im Les Artistes hatten besser gemundet.

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Highlight des Abends war sicher die zweiköpfige „Band“. Das Keyboard war eher zu Showzwecken aufgebaut, da die gesamte Instrumentalmusik vom Band kam und bei den wenigen Versuchen, den Gesang musikalisch zu begleiten, klar wurde, dass sie das besser sein lassen sollten. Und auch der Gesang selbst war „interessant“ - jeder Alleinunterhalter in Lignano oder Caorle ist ein Meistersänger dagegen :)

https://youtu.be/4uVftMcU3UA

(aus irgendeinem mir unbekannten Grund kann ich das Video leider nicht einbetten)
 
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Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
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GRZ
Grand Comores - Der Norden

Der Tag begann wie jeder andere auf Grand Comores auch mit Regen. Doch um 7:30, als wir zum Frühstück runtergingen, klarte es etwas auf und eine Stunde später bei der Abfahrt zur Tour durch den Norden war es zumindest mal trocken.

Am Anfang wanderten wir mit dem heutigen Guide - Mohamed - durch den alten Markt

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Der neue Markt ist etwas moderner, überdacht und wurde - wie sovieles auf den Komoren (Flughafen, Parlament, Straßen, Stadion) - von den Chinesen bezahlt und gebaut.

Weiter ging es durch die Medina

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mit ein paar sehr alten Häusern

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und prunkvollen, mehrere hundert Jahre alten Tore, welche den reichen Bürgern vorbehalten waren.
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Mohamed macht seinen Job schon seit 20 Jahren und konnte somit auch viel über die Geschichte der Komoren bzw der heutigen Lebensweise erzählen.


Bei der Freitagsmoschee am alten Hafen wartete wieder derselbe Fahrer wie gestern auf uns

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Dann ging es zum neuen Markt, den wir schon zweimal mit Michel besucht hatten, allerdings ging es heute zum Textil- und Souvenirmarkt. Wir erstanden ein Fußballdress für mich (12€), ein Kleid für 1+ (16€) und kleine Brillenetuis als Mitbringsel für daheim (je 5€). Handeln wollte keiner, keine Ahnung ob dies dort generell nicht angebracht ist, oder sie nur bei uns Touristen hart blieben.

Das nennt man wohl „aus dem Wagen heraus verkaufen“

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Anschließend fuhren wir ins Innere der Insel, zu den „sieben Kratern“, von denen wir Dank des wieder schlechter gewordenen Wetters drei zumindest erahnen konnten.

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Und auch der „beste Blick auf den Karthala“ war - sagen wir mal - ausbaufähig

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Mohamed erwähnte zwischendurch auch noch, dass er so ein schlechtes, regnerisches Wetter in der Winterzeit noch nie erlebt hätte. Die Einwohner über den Regen an sich aber glücklich sind. Bitte, gern geschehen!!

Unterwegs sahen wir in einer Art „Tourist Office“ (welches aber geschlossen war) Schildkröten

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Die Affen ließen sich, wohl aufgrund des wieder aufkommenden Regens, nicht blicken.

Kurz darauf kamen wir bei der Steinformation „Kissing Couple“ an. Mit viel Phantasie kann man hier, in den rechten zwei Felsen, zwei sich küssende Gesichter erkennen. Es liegt natürlich wieder eine tragische Liebesgeschichte, inklusive Selbstmorde, zugrunde, wie diese Felsen eigentlich entstanden sind.

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Hier noch mal etwas größer

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Oben angekommen sahen wir noch Tortoise Island auf der einen

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Und den „Sleeping Dragon“ auf der anderen Seite (den erkenn sogar ich und ich bin nicht gerade für meine Phantasie bekannt)

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Und immer wieder faszinierende Baobabs

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Nächste Stadion war die „Mysterious Mosque“, die über Nacht entstanden sein soll und keiner kann sich heutzutage mehr das „Wie“ erklären. Kurz gesagt - ein Wunder. Wir wurden sehr freundlich empfangen, durften sogar rein und Fotos machen.

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Und immer und überall ein schockierender Begleiter - der Müll

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Weiter ging es zum früheren 5-Sterne Hotel (Galawa) in der Nähe von Mitsamiouli bzw was von ihm noch übrig ist - und das ist, ausser der Zufahrt, eigentlicht nichts mehr. Das Hotel (dass bis zu 900 Leuten Arbeit bot) schloß wohl im Jahr 2000, wurde dann von einer Investorengruppe aus Abu Dhabi übernommen und 2007, unter den Vorraussetzungen ein neueres, größeres Hotel zu bauen, abgerissen. Einen Monat nach Abriss ging diese Firma aber „zufällig“ pleite - und das Land wurde an die Komoren zurückgeschenkt. Kamen zu den Zeiten, als das Hotel noch geöffnet war, noch 300 bis 400 Touristen pro Woche auf die Komoren, so sind es heute angeblich ca 2000 im Jahr.
Unser Guide Mohamed arbeitete früher auch hier, und die Verbitterung in seiner Stimme über die (politiischen) Fehlentwicklungen im Land war deutlich herauszuhören.

Der Strand wäre eigentlich perfekt für solch ein Resort

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Schließlich ging es noch zum Highlight (zumindest für uns). Ein 700 Jahre alter Baobab, inklusive „Höhle“, der früher sogar als Gefängnis diente. Leider kommt dies auf den Fotos überhaupt nicht rüber, wie groß und beeindruckend der Baum ist.

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Hier stehe ich im Inneren des Baumes und fotografiere nach oben:

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Um 16:30 waren wir wieder im Hotel und es ging für eine letztes Essen in unser „Stammlokal“, dem Artists. Hier gab es wieder vergleichbares Essen wie die letzten Male, deshalb heute keine Fotos davon.

So, das war es im Prinzip von den Komoren. Morgen geht es zurück und hier werde ich den Reisebericht eher kurz halten. Maximal von der Flughafenerfahrung in Moroni werde ich berichten - denn die Flüge sind wieder mit ET in C, also eher nichts Neues.

Und dann gibt es noch ein Fazit im Laufe der nächsten Tage von mir.

Vielen Dank fürs Mitlesen und die vielen „Danke“. Ein „Beinah Live“ Bericht macht Spaß, ist aber auch ein harter Job und mein Respekt ist für diejenigen, die sich das immer wieder antun, noch größer geworden.

LG Autumla, 1+
 
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Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
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So, hab jetzt (hoffentlich) die nicht funktionierenden Bilder wieder hingekriegt. Flickr hat Fotos zum Teil bis zu 4 Mal hochgeladen - und da hab ich dann wohl teilweise diejenige gelöscht, die schon verlinkt waren.

Weiter ging es zum früheren 5-Sterne Hotel (Galawa) in der Nähe von Mitsamiouli bzw was von ihm noch übrig ist - und das ist, ausser der Zufahrt, eigentlicht nichts mehr. Das Hotel (dass bis zu 900 Leuten Arbeit bot) schloß wohl im Jahr 2000, wurde dann von einer Investorengruppe aus Abu Dhabi übernommen und 2007, unter den Vorraussetzungen ein neueres, größeres Hotel zu bauen, abgerissen. Einen Monat nach Abriss ging diese Firma aber „zufällig“ pleite - und das Land wurde an die Komoren zurückgeschenkt. Kamen zu den Zeiten, als das Hotel noch geöffnet war, noch 300 bis 400 Touristen pro Woche auf die Komoren, so sind es heute angeblich ca 2000 im Jahr.

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Was ich gestern eigentlich noch schreiben wollte - vielleicht kommt der Strand oder der Name des Hotels dem ein oder anderen Forenmitglied bekannt vor. Es is jener Strand/jenes Hotel, von dem Touristen das Unglück von ET961 gefilmt haben. Auch unser Guide, Mohamed hat den Absturz mit eigenen Augen gesehen und damals Erste Hile geleistet.
(Dieses Geschichte, neben all den Erklärungen wie das Leben, vor allem das politische Leben, auf den Komoren so abläuft, war gestern sozusagen das „Tüpfelchen auf dem I“, warum uns der Ausflug sehr betroffen gemacht hat und sicher noch lange nachwirken wird. Mehr dazu aber im Fazit der Reise)
 

Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
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So, ein lautes „Hallo“, ein letztes Mal von den Komoren.

Nachdem uns (vor allem mir) gestern das Abendessen nicht gut getan hat, hatten wir heute einen etwas anderen Morgen. Michel versorgte uns wieder mit ein paar Medikamenten, da wir, trotz eines riesigen Medikamentenbeutels, natürlich genau was Antibakterielles vergessen haben.... Aber - ein Afrika Urlaub wäre ohne solch eine Nebenerschreinung nicht komplett. Blöd nur, wenn es am Abreisetag passiert.

Naja, nach einem letzten Abschiednehmen von Michel (hab ich schon mal erwähnt, dass wir ohne ihn komplett aufgeschmissen gewesen wären - ich bin mir sicher, dass 1+ und ich als lustige Stories in seinem Verwandten-/Bekanntenkreis die nächsten Monate weiterleben werden :)), brachte uns Said wieder zum Flughafen. Dieses Mal mit normalem Tempo - wir waren so auch schon weiss genug im Gesicht....

Nach einer kurzen Wartezeit vor dem Flughafen, durften wir nach 2 Passkontrollen innerhalb von 15 Metern das Flughafengebäude betreteten. Der TK Flug und der ET Flug landen/starten in gleichen Zeitraum, deshalb ist ein wenig mehr los. Der Flughafen ist sauber und es gibt sogar westliche Toiletten (aber ohne Brille und WC Papier).

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Nach kurzen 20 Minuten (echt, ich war positiv überrascht) bekamen wir die Tickets und wir konnten zur Ausreise gehen. Auch hier wieder 2 Visa/PAsskontrollen innerhalb von 3 Metern. Und 2 Meter weiter, bei der Security, wird ein 5.Mal der Pass kontrolliert. „Sicherheit geht vor!“

Hier ein Foto der Wartehalle

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Und - kaum zu glauben aber wahr - es gibt eine (Karibu) Lounge. Mit recht gemütlichen Sesseln, sauberen WCs und (antialkoholischen) Getränke, die an den Tisch gebracht werden. 1+ und ich begnügen uns mit Tee und Wasser - wird wohl im Flugzeug nicht anders sein.

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Nochmal ein „Merhaba“ fürs Lesen und die vielen Danke!

1+, Autumla (auf dem Foto von der Laka Lodge ist es uns etwas besser gegangen :))

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Pascal1101

Erfahrenes Mitglied
31.12.2013
526
79
DXB
Vielen Dank für den schönen und interessanten Bericht von dieser doch noch sehr exotischen Destination.
Macht wirklich Lust, sich die Komoren auch einmal live anzusehen. Über die Müllberge bin ich allerdings mehr als schockiert. Klar, es fehlt an staatlichen Strukturen, aber generell kann man sowas auch selbst organisieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der komorischen Kultur üblich ist seinen Müll einfach überall zu hinterlassen.
 
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MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
7
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der komorischen Kultur üblich ist seinen Müll einfach überall zu hinterlassen.

Was willst machen, wenn über Generationen hinweg ausschließlich natürliche Produkte (Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch) konsumiert werden, die, wenn sie eine Verpackung (Schale, Haut) haben, auf ganz natürlichem Weg entsorgt wird und gleichzeitig das Wachstum der Flora fördert oder für Tiere Nahrungsmittel ist? Es bringt nichts, wenn in Kunststoff eingepackte Produkte verkauft werden, aber keinem gezeigt/gelehrt wird, wie man mit der Verpackung umgeht. Wie auch, weiß man ja hierzulande auch nicht so wirklich (Verbrennung oder Deponie sind nicht so wirklich schöne Varianten).

Auch von mir Danke für die Eindrücke und bildliche Untermalung. :)
 
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Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.906
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GRZ
Vielen Dank für den schönen und interessanten Bericht von dieser doch noch sehr exotischen Destination.
Macht wirklich Lust, sich die Komoren auch einmal live anzusehen. Über die Müllberge bin ich allerdings mehr als schockiert. Klar, es fehlt an staatlichen Strukturen, aber generell kann man sowas auch selbst organisieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der komorischen Kultur üblich ist seinen Müll einfach überall zu hinterlassen.

Und ich muss dir leider sage, dass man das auf Bildern gar nicht so richtig einfangen kann. Es ist noch viel schlimmer. Ich schätze, ich habe nur bei meinen 2 Touren alleine Autowracks im mittleren dreistelligen Bereich gesehen, die einfach so im Straßengraben vor sich hin rosten.
Es gibt auch keinerlei öffentliche Mülltonnen, wo man seinen Müll entsorgen könnte - und wie in einem meiner Posts erwähnt, müssen die Einwohner zahlen, damit die Müllabfuhr ihren Müll mitnimmt. Bei einem Durschnittslohn von 100 Euro nicht gerade die Top-Priorität.

Und zu MrGroovers Post noch hinzuzufügen: früher hatte man einfach alle Waren in Bananenblätter eingewickelt, die man dann eben weggeworfen hat. Leider wurden die Bananenblätter durch Plastik abgelöst, das Wegwerfen aber beibehalten.
 

libertad

Erfahrenes Mitglied
03.08.2016
1.024
267
Danke, sehr spannend zu lesen!

Sehe ich das richtig, dass Ihr in ADD schon das neue Terminal genutzt habt? Ist da schon mehr in Betrieb als der Weg zu den Gates?
 
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Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.906
119
GRZ
Danke, sehr spannend zu lesen!

Sehe ich das richtig, dass Ihr in ADD schon das neue Terminal genutzt habt? Ist da schon mehr in Betrieb als der Weg zu den Gates?

War das erste Mal in ADD, kann also nicht wirklich sagen, was das „neue“ Terminal ist.

Wir sind von Terminal 2 abgeflogen. Der Bereich mit den Lounges und Geschäften ist hoffentlich nur eine temporäre Lösung und es wird auch fleissig gebaut und geschraubt.
Dann sind wir eben zu den Busgates runter - diese sehen fertig aus, aber auf der Rolltreppe auf dem Weg nach unten konnte ich auch sehen, wie in den Stockwerken darüber gearbeitet wurde.
 
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Worldwide Traveler

Erfahrenes Mitglied
09.04.2012
457
5
Wien
Ich bin gestern auch mit ET von den Komoren zurück nach Wien gekommen.
Von 4 ET Flügen wurde ich 2x umgebucht, 1 Flug hatte dann noch dazu 5 Stunden Verspätung und ein anderer 2 Stunden.
Nie wieder Ethiopian Airlines.
Nie wieder die Komoren, für mich die größte Mülldeponie neben Indien.
Es gibt hier keine Restaurants, nichts ordentliches zu Essen und Müll und Dreck inkl. vielen Ratten und Kakerlaken, Mücken usw.
Die Menschen selbst sind unhygienisch und man muss sehr aufpassen sich nicht mit irgendetwas zu infizieren.
Fazit mein 142 besuchte Land weltweit und eines wo ich NIE wieder zurückkommen werde.
Fazit: keinen Besuch wert