21.08.17: Flughafen Berlin-Tegel Schuss aus Pistole eines Leibwächters löst sich
- Starter*in Hape1962
- Datum Start
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Einerseits: Shit happens. Andererseits ist das kein gutes Gefühl, egal ob schusselig, schlampig, zappelig oder sonstwas. Die sollten sich der Gefahren einer scharfen Waffe bewusst sein, auch wenn sie ständig damit hantieren.
Bin keinerlei Waffenexperte. Aber warum macht man außen nicht ein Fensterchen oder so an jede Waffe, das direkt und zweifelsfrei zeigt, ob noch ein Schuss in der Kammer ist?
Bin keinerlei Waffenexperte. Aber warum macht man außen nicht ein Fensterchen oder so an jede Waffe, das direkt und zweifelsfrei zeigt, ob noch ein Schuss in der Kammer ist?
Jemand der beruflich damit sein Geld verdient sollte sowas können:
https://www.youtube.com/watch?v=2nLoUJ-wS5E
So ganz schwer ist dies auch nicht.
Edith sagt in klein, oh 2222 Beiträge, erstmal einen einschenken, Prost.
https://www.youtube.com/watch?v=2nLoUJ-wS5E
So ganz schwer ist dies auch nicht.
Edith sagt in klein, oh 2222 Beiträge, erstmal einen einschenken, Prost.
Ja, das kenne ich doch von der bunten Wehr, teilladen, fertigladen. Das Fertigladen sollte ein Handgriff beim ziehen aus dem Holster und anlegen sein. Mit der fertig geladenen Waffe brauch meiner Meinung nach hier in Deutschland kein Personenschutz herumzulaufen.
Außerdem gibt es ja auch noch den Sicherungshebel. In meinen Augen fahrlässig.
Außerdem gibt es ja auch noch den Sicherungshebel. In meinen Augen fahrlässig.
nö, sind sie nicht. Augen auf beim Hantieren ist die Devise. So was darf nicht passieren.
Und Herr Trittin (Bündnis90/die Grünen) fliegt auch lieber von Berlin nach Köln als innerdeutsch mit der Bahn zu fahren.
Schöner Mist - ein Glück ist nicht mehr passiert, das hätte ziemlich "schief" gehen können
für unbeteiligte Dritte.
Dem Personenschuetzer blüht jetzt eine umfassende Ermittlung - die Frage nach geeignetem
"Kugelfang" bei der "Entladung" wird sicher eine "Stilblüte" und Diskussion aus der Rubrik
"Theorie" und "Praxis". Mutmaßlich zu seinen Lasten.
Insgesamt imho ein weiteres Argument für "Waffe bleibt am Mann/Frau" - so wie ich es schon
immer als "richtig" empfunden habe.
Es gibt keinen besseren Platz für eine Waffe als im Holster.
Btw. was traegt denn das LKA Berlin im Personenschutz an Pistolen? P6 / P226?
für unbeteiligte Dritte.
Dem Personenschuetzer blüht jetzt eine umfassende Ermittlung - die Frage nach geeignetem
"Kugelfang" bei der "Entladung" wird sicher eine "Stilblüte" und Diskussion aus der Rubrik
"Theorie" und "Praxis". Mutmaßlich zu seinen Lasten.
Insgesamt imho ein weiteres Argument für "Waffe bleibt am Mann/Frau" - so wie ich es schon
immer als "richtig" empfunden habe.
Es gibt keinen besseren Platz für eine Waffe als im Holster.
Btw. was traegt denn das LKA Berlin im Personenschutz an Pistolen? P6 / P226?
Was für ein blöde Aussage, "ein Schuss löste sich"!
Ich habe noch keine Waffe gesehen die so gefährlich ist, dass sie sich selbständig lädt, möglicherweise noch entsichert und dann gar noch selbständig schiesst.
Irgendwann hat der Kerl bei der Waffe eine Patrone ins Patronenlager oder in die Trommel befördert und dann hat er irgendwann mal den Abzug betätigt. Ende der Story! Oder "oooh, ich wusste nicht da die geladen ist!!!"???
Und ich erlaube mir als IPSC-Schütze zu sagen, jedem, dem "ein Schuss abgeht" (ich meine hier natürlich aus einer Schusswaffe...
) gehört die Waffe entzogen. Auch eure gutgemeinten Vorschläge in den bisherigen Beiträgen gehen in die falsche Richtung. Entweder man das Ding jederzeit im Griff oder man bleibt Waffen fern! So einfach. Das hat nichts mit "Sicherung" oder "am besten im Holster" zu tun.
Eine Glock hat z.B. keine Sicherung, braucht sie auch nicht den wer den genauen Gebrauch kennt, hinlänglich trainiert ist und - wichtig - etwas Gehirn zwischen den Ohren hat, bei dem wird auch bei einer Glock "kein Schuss abgehen". Ein Schuss aus einer modernen Handfeuerwaffe geht nur ab, wenn physisch der Abzug betätigt wird und sonst niemals. Auch nicht wenn sie auf den Boden fällt.
Ich habe noch keine Waffe gesehen die so gefährlich ist, dass sie sich selbständig lädt, möglicherweise noch entsichert und dann gar noch selbständig schiesst.
Irgendwann hat der Kerl bei der Waffe eine Patrone ins Patronenlager oder in die Trommel befördert und dann hat er irgendwann mal den Abzug betätigt. Ende der Story! Oder "oooh, ich wusste nicht da die geladen ist!!!"???
Und ich erlaube mir als IPSC-Schütze zu sagen, jedem, dem "ein Schuss abgeht" (ich meine hier natürlich aus einer Schusswaffe...
) gehört die Waffe entzogen. Auch eure gutgemeinten Vorschläge in den bisherigen Beiträgen gehen in die falsche Richtung. Entweder man das Ding jederzeit im Griff oder man bleibt Waffen fern! So einfach. Das hat nichts mit "Sicherung" oder "am besten im Holster" zu tun. Eine Glock hat z.B. keine Sicherung, braucht sie auch nicht den wer den genauen Gebrauch kennt, hinlänglich trainiert ist und - wichtig - etwas Gehirn zwischen den Ohren hat, bei dem wird auch bei einer Glock "kein Schuss abgehen". Ein Schuss aus einer modernen Handfeuerwaffe geht nur ab, wenn physisch der Abzug betätigt wird und sonst niemals. Auch nicht wenn sie auf den Boden fällt.
Und ich erlaube mir als IPSC-Schütze zu sagen, jedem, dem "ein Schuss abgeht" (ich meine hier natürlich aus einer Schusswaffe...
Wie sagt man in Hamburg (habe ich hier gelernt):
Klares NEIN! Das ganze hat zur Folge das man 300km am Stück im Laufschritt mit 25kg Gepäck marschiert, 3500 Liegestütz macht und 4 mal zum Horizont wegtritt. Plus ein Diszi für Spielerischem Umgang mit der Waffe, plus natürlich die SOFORTIGE Versetzung in den Innendienst zum Akten stapeln. Solche VOLLPFOSTEN dürfen NIE MEHR wieder eine scharfe Waffe anfassen.
Für die Laien: Die Polizei Berlin ist mit einer P6 ausgestattet: https://de.wikipedia.org/wiki/SIG_Sauer_P225 Besonders interesant ist der die Beschreibung der Sicherung. Diese ist nämlich extra für Polizisten gerecht (also von Idioten für idioten) gebaut. Somit KANN sich beim entladen NIEMALS ein Schuss lösen. Dieser TROTTEL muss die Waffen durchgeladen getragen haben und war zu doof sie zu entspannen. Den genau DAFür ist der Sicherungsmechanismuss gebaut. einfach drücken und schon kann da nix passieren. Der Anfänger hat den ABZUG durchgedrückt, oder hatte eine defekte Waffe am Start. Letzteres merkt man bei der Sicherheitsüberprüfung bevor man sich das Teil in den Hosenbund schiebt.
Fazit: Nicht nur Sport ist wohl kein Sperrfach mehr sondern auch Hirn haben bei der Polizei!
Kann ich so nicht bestätigen, war zumindest relativ häufig an bestimmten Tagen in einem Gastroniebetrieb im Berliner Hbf anzutreffen, hat aber Togo bevorzugt. Und nein ich habe mit dieser Partei nichts am Hut.
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Die Frage die sich da stellt; Wer war die Schutzperson (nein, Tritt ihn war es wohl nicht.) Dann stellt sich weiter die Frage, ob der PS schon am Abend für diese im Dienst war. Wie lang war die Nacht? Schlief da vielleicht jemand noch halb, oder war einfach überfordert. Am Ende des Tages wird er aber so oder so der Dumme sein.
Dieser Vorfall belegt nur noch einmal mehr, dass Tegel endlich geschlossen werden muss.
Bissle überheblich, gell.
Soso, dann war die Kunden L.B. 1911 die Feuerstoß geschossen hat mit Finger gerade also technisch falsch und der Kunde hatte sich das nur eingebildet. Hatte sich ja nur der Schlagbolzen in vorderer Stellung minimal verbogen und verklemmt. Durchladen und hossa. Hörte auf wenn Magazin leer.
Bei einer Schulung und Spaßschiessen eines großen Herstellers von Kriegswaffen, so nach einigen hundert Schuß in wenigen Minuten,..... Test für "cook off". Hat weniger als eine minute gedauert. Bumm.
Zu behaupten moderne Waffen hätten grundsätzlich keine Fehlfunktionen ist falsch.
Erst wenn die Waffe durch den Hersteller oder einen Büchsenmacher kontrolliert wurde und ein technischer Fehler ausgeschlossen ist geht's gegen den LKA'ler. Vorher sollte auch hier erstmal gelten. Abwarten.
Eine treffende Zusammenfassung.
Davon abgesehen - was genau wolltest Du sagen, außer daß der LKAler nix dafür kann?
Möglicherweise hat er Togo dann mit zum TXL genommen und ist nach TXL gefahren?
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