Keine Ahnung, was der da aufgeführt haben muss, aber trotz aller Unkenrufe und der Tatsache, dass einige Wenige schlecht englisch sprechen, möchte ich nur mal darauf hinweisen, dass von allen nicht als Muttersprache Englisch sprechenden Europäern, die Deutschstämmigen (Deutschland, Österreich) und Schweden das beste Englisch sprechen.
Die Deutschsprachigen versuchen halt so gut wie möglich und mit möglichst vielen Vokabeln Englisch zu sprechen, manchmal haperts ein bisschen an der Aussprache, aber das wars dann auch schon, für alle Gesprächspartner ist zu 98% alles klar. (Ob man die Engländer jetzt so gut versteht ist auch nicht sicher, nachdem in USA eine Engländerin als Jurorin aus einer Sendung geworfen wurde wegen Unverständlichkeit für Amerikaner...
)
Allerdings wärs spaßig gewesen, die Rede von einem Franzosen/Italiener/Portugiesen etc zu hören, da hätte man wahrscheinlich die Rede in "Nicht-Englisch" mit englischen Untertiteln gebraucht.
Es kann nämlich sonst in Europa überhaupt niemand Englisch, zumindest meiner Erfahrung nach. Die Spanier verstehen nix außer Spanisch, die Italiener dito, die Franzosen haben keine Lust, die Griechen können allenfalls deutsch, kannst aber als Manager nicht brauchen, weil die maximal eine Subfirma auf eigene Rechnung gründen
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Am gemütlichsten ist es halt auf Englisch mit einem Amerikaner zu plaudern (wenn mans kann), wobei man da halt immer das Gefühl hat, dass man grad beim Bier sitzt, aber nicht wirklich arbeitet und gelegentlich das Ganze auch ein bisschen primitiv ist, aber so ists halt.