Der Preis bleibt auch für Ausländer sehr günstig. 62,50 Dollar pro Person ist für einen Park noch halbwegs im Rahmen (insbesondere verglichen mit kommerziellen Freizeitparks), ab zwei oder drei absolut angemessen und für alles darüber hinaus fast geschenkt.
Der durchschnittliche Tourist dürfte immer "reicher" sein als der Durchschnitt der Einheimischen - der ja auch finanziell schlechtere Menschen einschließt, die nicht reisen.
Ich finde es ok, es ist weltweit üblich, dass Einheimische weniger zahlen. Das fängt schon an jedem Nordseestrand an, wo es sogar auf die Einwohner der Stadt beschränkt ist und nicht wie beim Louvre auf 300 Millionen EU-Bürger. Es ist fair, da der Einwohner das Defizit der Einrichtung dauerhaft über seine Steuern bezahlt, während der Tourist seinen einmaligen Eintritt bezahlt und dann wieder verschwindet.