Rückmeldung: Klar, Ehrensache. Soll ja dem Nächsten auch helfen.
Danke für Eure Erfahrungen - d.h. bei (relativ) klaren Sachverhalten gehen sie auch den Schritt vor Gericht.
Vielleicht noch ein interessantes Detail: Während der Einreichung des Falls bei flightright habe ich auch angegeben, dass Wetter der Grund für die Verspätung und damit das Verpassen des Anschlussflugs war. Zudem wurde abgefragt, ob ich den Anspruch schon selber geltend gemacht habe und ob der Anspruch verneint wurde, was beides zutraf. Dennoch hat flightright den Fall übernommen, während EUClaim den Fall nach Angabe derselben Details von vorneherein abgelehnt hat. Scheint mir, dass flightright in jedem Fall versucht, an die Provision zu kommen, dann aber Fälle mit Wetter als Verspätungsgrund aufgrund unsicherem Ausgang auch grundsätzlich nicht weiter verfolgt, wenn die Airline ablehnt. Claimeu spart sich diese Schleife offensichtlich.
@Volume: Jep, genau das war hier aus meiner Sicht fraglich. Ob Nebel in Amsterdam im Februar jetzt sooo ungewöhnlich ist, sei mal dahingestellt. Auch ob das Umbuchen auf einen Flug am selben Tag nicht möglich gewesen wäre, wurde nun nicht geklärt. Aber das gerichtlich prüfen zu lassen, dafür fehlt mir jegliche Zeit und Muße, v.a. wenn es um gerade einmal 600€ Streitwert bei unsicherem Ausgang geht.