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Mir persönlich ist es vollkommen egal, welche SENs "echt" oder "unecht" sind (ich arbeite ja nicht für LH und wurde auch nicht von LH mit der Aufklärung solche Dinge beauftragt), welche meiner Mitmenschen ihr Vermögen mit harter Arbeit oder mit krimineller Energie oder über eine simple Erbschaft erworben haben, und welcher TV-Moderator Drogen nimmt oder zu Nutten geht.
Ich sehe wenig Sinn darin, mich mit solchen Fragen zu beschäftigen, weil mir dies keinen greifbaren Nutzen bringt. Kurzum: Zeitverschwendung.
Selbstverständlich achte ich darauf, für meine Flugreisen nicht mehr zu bezahlen als unbedingt nötig ist. Und natürlich buche ich meine Reisen so, dass ich bei den für mich relevanten Kundenbindungsprogrammen einen für mich sinnvollen Status erhalte, ohne dafür mehr zu bezahlen als unbedingt nötig ist. Jedes andere Verhalten wäre ja dumm - und man hat mir sicherlich schon viel vorgeworfen, aber nicht, dass ich dumm wäre.
Grundsätzlich kann und soll man natürlich über den Sinn und Unsinn von Status Matches, Sonderangeboten und anderen Besonderheiten diskutieren, mit deren Hilfe sich Status schnell und günstig erzielen lässt. Zumal die Benefits letztlich immer auf die Masse der Statusmitglieder verteilt werden müssen, und wenn es zu viele davon werden (von denen wiederum viele wenig Umsatz und noch weniger Gewinn einbringen), wird das Programm naturgemäß verwässert. Letztlich sollte so eine Diskussion aber insbesondere bei den zuständigen Managern der Kundenbindungsprogramme geführt werden.
Klar ist doch aber auch, dass ich ein Interesse daran habe, dass meine Statusbenefits sich nicht verschlechtern, schließlich habe ich sie mir (wie auch immer) irgendwie verdient. Zu erwarten, dass Kunden einer Reduzierung etablierter Benefits begeistert zustimmen, ist schlicht und einfach lächerlich.
Im übrigen ist es genauso "rassistisch" und primitiv, irgendwelchen geschenkten SENs oder Mileage Runnern ihre Statusbenefits nicht zu gönnen wie zu sagen, dass man Inder, Kinder oder Araber aus den Lounges werfen sollte.
Ich sehe wenig Sinn darin, mich mit solchen Fragen zu beschäftigen, weil mir dies keinen greifbaren Nutzen bringt. Kurzum: Zeitverschwendung.
Selbstverständlich achte ich darauf, für meine Flugreisen nicht mehr zu bezahlen als unbedingt nötig ist. Und natürlich buche ich meine Reisen so, dass ich bei den für mich relevanten Kundenbindungsprogrammen einen für mich sinnvollen Status erhalte, ohne dafür mehr zu bezahlen als unbedingt nötig ist. Jedes andere Verhalten wäre ja dumm - und man hat mir sicherlich schon viel vorgeworfen, aber nicht, dass ich dumm wäre.
Grundsätzlich kann und soll man natürlich über den Sinn und Unsinn von Status Matches, Sonderangeboten und anderen Besonderheiten diskutieren, mit deren Hilfe sich Status schnell und günstig erzielen lässt. Zumal die Benefits letztlich immer auf die Masse der Statusmitglieder verteilt werden müssen, und wenn es zu viele davon werden (von denen wiederum viele wenig Umsatz und noch weniger Gewinn einbringen), wird das Programm naturgemäß verwässert. Letztlich sollte so eine Diskussion aber insbesondere bei den zuständigen Managern der Kundenbindungsprogramme geführt werden.
Klar ist doch aber auch, dass ich ein Interesse daran habe, dass meine Statusbenefits sich nicht verschlechtern, schließlich habe ich sie mir (wie auch immer) irgendwie verdient. Zu erwarten, dass Kunden einer Reduzierung etablierter Benefits begeistert zustimmen, ist schlicht und einfach lächerlich.
Im übrigen ist es genauso "rassistisch" und primitiv, irgendwelchen geschenkten SENs oder Mileage Runnern ihre Statusbenefits nicht zu gönnen wie zu sagen, dass man Inder, Kinder oder Araber aus den Lounges werfen sollte.
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