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Suchfunktion hat nix ergeben, falls doch schon mal hier abgehandelt, bitte ich um einen kleinen Hinweis - danke!
Es kristallisiert sich so langsam heraus, dass ich möglicherweise im Laufe des nächsten Jahres (sprich zweites Halbjahr 2011) meinen Tätigkeitsort in die Schweiz wechsle, im Prinzip beim gleichen Arbeitgeber bleibend. (Andere Standorte sind zwar auch noch im Rennen, aber die angeblich doch so langsamen Schweizer könnten sich am Ende als am Schnellsten herausstellen! )
Das eigentliche Thema: Der Arbeitgeber ist ein Unternehmen mit Obergesellschaft in einem EU-Land und Landesgesellschaften in vielen Ländern, u.a. Dtld und der Schweiz. Ich habe seit etlichen Jahren einen Anstellungsvertrag mit der deutschen Landesgesellschaft. Nach ersten Aussagen meines Kontaktes bei der Landesgesellschaft in der Schweiz gibt es bei Secondments aus dem Ausland in die Schweiz hinein stets Probleme mit den knappen Kontingenten der Arbeitserlaubnisse, so dass sie einen lokalen Anstellungsvertrag mit der schweizerischen Gesellschaft klar präferieren. Ich würde allerdings nach meinem bisherigen Kenntnisstand ein Secondment aus meinem deutschen Arbeitsvertrag bevorzugen.
Da hier doch so einige aus der Schweiz posten und möglicherweise der ein oder andere da Kenntnisse oder sogar (eigene?) Erfahrungen hat, wäre ich für Hinweise und Tipps dankbar:
1. Macht es wirklich einen Unterschied, ob es sich um ein Secondment aus Dtld oder einen lokalen Vertrag handelt - ich bin und bleibe doch in beiden Fällen Deutscher?
2. Sind die Kontingente wirklich eher knapp geschnitten und schnell vergriffen? (Zahlen?)
3. Wann gibt es frische Kontingente, sprich ab wann wird neu gezählt, wann macht es Sinn, seinen Antrag auf Arbeitserlaubnis vorzulegen?
4. Was sind die erforderlichen Unterlagen zur Beantragung, wer kann mit Angaben, Link, ..., mich auf die richtige Spur bringen?
5. Alles, was ich jetzt nicht genannt habe, aber woran ich denken sollte...
Ach ja, vielleicht noch zur Ausgangsposition:
Die Tätigkeit ist spezialisiert und erfordert bestimmte Vorkenntnisse UND Erfahrungen. Für diese Tätigkeiten werden von etlichen Schweizer Arbeitgebern ständig Mitarbeiter gesucht, sowohl in der Schweiz wie auch außerhalb. Diese Stellen werden auch über Zeitungsannoncen (zB NZZ) auch in der Schweiz offeriert. Es handelt sich um eine Fulltime-Festanstellung. Die jährliche Vergütung ist dem Profil entsprechend im sechsstelligen Bereich, sowohl vor als auch nach dem Wechsel.
Zu meiner Person: Einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis, geordnete und zweifelsfreie wirtschaftliche Verhältnisse. Eine meldefähige Adresse in der Schweiz (das Gästezimmer im Haus eines Ex-Kollegen in Zürich) wäre bestimmt kurzfristig realisierbar, falls hilfreich / erforderlich.
Das ganze habe ich vor diversen Jahren schon mal für die USA durchexerziert (noch vor 9/11, also zu den leichten Zeiten) und weiss daher, dass die Erfahrungen anderer hier Gold wert sein können, und ich bin für jeden sachdienlichen Hinweis wirklich dankbar! (...und auch gerne bereit, den Dank bei einer netten Essenseinladung an geeignetem Ort zu manifestieren, vllt. ja sogar in Zürich?)
Es kristallisiert sich so langsam heraus, dass ich möglicherweise im Laufe des nächsten Jahres (sprich zweites Halbjahr 2011) meinen Tätigkeitsort in die Schweiz wechsle, im Prinzip beim gleichen Arbeitgeber bleibend. (Andere Standorte sind zwar auch noch im Rennen, aber die angeblich doch so langsamen Schweizer könnten sich am Ende als am Schnellsten herausstellen! )
Das eigentliche Thema: Der Arbeitgeber ist ein Unternehmen mit Obergesellschaft in einem EU-Land und Landesgesellschaften in vielen Ländern, u.a. Dtld und der Schweiz. Ich habe seit etlichen Jahren einen Anstellungsvertrag mit der deutschen Landesgesellschaft. Nach ersten Aussagen meines Kontaktes bei der Landesgesellschaft in der Schweiz gibt es bei Secondments aus dem Ausland in die Schweiz hinein stets Probleme mit den knappen Kontingenten der Arbeitserlaubnisse, so dass sie einen lokalen Anstellungsvertrag mit der schweizerischen Gesellschaft klar präferieren. Ich würde allerdings nach meinem bisherigen Kenntnisstand ein Secondment aus meinem deutschen Arbeitsvertrag bevorzugen.
Da hier doch so einige aus der Schweiz posten und möglicherweise der ein oder andere da Kenntnisse oder sogar (eigene?) Erfahrungen hat, wäre ich für Hinweise und Tipps dankbar:
1. Macht es wirklich einen Unterschied, ob es sich um ein Secondment aus Dtld oder einen lokalen Vertrag handelt - ich bin und bleibe doch in beiden Fällen Deutscher?
2. Sind die Kontingente wirklich eher knapp geschnitten und schnell vergriffen? (Zahlen?)
3. Wann gibt es frische Kontingente, sprich ab wann wird neu gezählt, wann macht es Sinn, seinen Antrag auf Arbeitserlaubnis vorzulegen?
4. Was sind die erforderlichen Unterlagen zur Beantragung, wer kann mit Angaben, Link, ..., mich auf die richtige Spur bringen?
5. Alles, was ich jetzt nicht genannt habe, aber woran ich denken sollte...
Ach ja, vielleicht noch zur Ausgangsposition:
Die Tätigkeit ist spezialisiert und erfordert bestimmte Vorkenntnisse UND Erfahrungen. Für diese Tätigkeiten werden von etlichen Schweizer Arbeitgebern ständig Mitarbeiter gesucht, sowohl in der Schweiz wie auch außerhalb. Diese Stellen werden auch über Zeitungsannoncen (zB NZZ) auch in der Schweiz offeriert. Es handelt sich um eine Fulltime-Festanstellung. Die jährliche Vergütung ist dem Profil entsprechend im sechsstelligen Bereich, sowohl vor als auch nach dem Wechsel.
Zu meiner Person: Einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis, geordnete und zweifelsfreie wirtschaftliche Verhältnisse. Eine meldefähige Adresse in der Schweiz (das Gästezimmer im Haus eines Ex-Kollegen in Zürich) wäre bestimmt kurzfristig realisierbar, falls hilfreich / erforderlich.
Das ganze habe ich vor diversen Jahren schon mal für die USA durchexerziert (noch vor 9/11, also zu den leichten Zeiten) und weiss daher, dass die Erfahrungen anderer hier Gold wert sein können, und ich bin für jeden sachdienlichen Hinweis wirklich dankbar! (...und auch gerne bereit, den Dank bei einer netten Essenseinladung an geeignetem Ort zu manifestieren, vllt. ja sogar in Zürich?)