Asien reloaded - oder 'unser Lieblingskontinent'

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mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.650
608
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Gute Heimreise und dass die Flüge jetzt so klappen, wie umgebucht!
 
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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
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Ebenso, danke fuers Mitnehmen auf diese lange Reise. Ich hoffe, es gibt bald ein naechtes Mal :)
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.835
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Odessa/ODS/UA
88. Tag; 27.04.2016; Tokyo - Frankfurt
Um 05:30 klingelte der Wecker und pünktlich zur Club-Lounge Eröffnung schlugen wir zu einem frühen Frühstück auf.

Da unsere Koffer nun jeweils über 40 kg wogen und wir dieses Risiko über Frankfurt nicht eingehen wollten, brachte mein Freund noch schnell einen ausrangierten Koffer vorbei, so dass wir entsprechend umpacken konnten.


Um 08:15 nahmen wir den Airport-Bus zum Haneda-Airport. Im Gegensatz zum WESTIN, wo der Bus erst noch zig andere Hotels abklappert bevor es zum Flughafen geht, fährt dieser vom ANA Interconti direkt zum Flughafen.


Zwar waren wir um 08:40 bereits am HND-Airport, mussten aber dann erst noch die anderen Terminals abfahren bevor wir am International-Terminal aussteigen, uns in die Schlange am Aufzug nach oben zum Check-In einreihen konnten.

Am Business-Class/*G Check-In gab es eine sehr lange Schlange,


fast schon wie sonst beim Y-Check-In. Trotzdem ging es recht zügig, die Dame nahm problemlos unser Gepäck entgegen, überreichte uns unsere Boardingpässe.


Zum Glück gibt es für ANA Business-Class eine Priority-Linie für die Security, so dass auch dies schnell erledigt war.

Und wieder Schlange – vor der Passkontrolle. Hier zeigte sich japanische Effizienz, es war die schnellste, die ich je erlebt hatte.

Vorbei am Duty-Free zur ANA-Lounge, auch hier Schlange.


Es war dann auch relativ schwer zwei Plätze zu finden, aber es gelang. Die Lounge gehört dringend erweitert, da es die einzige *G-Lounge zu sein scheint.




Wenigstens gibt es einen Raucherraum innerhalb der Lounge, ein großes Plus!

Um kurz nach 11 hinunter zum nahegelegenen Gate 108A, wo ich meinen Augen bei der Business-Class-/*G-Schlange nicht traute – die war in etwa so lang oder gar länger als die der Y-Klasse.

Als wir in die 777-300


kamen war mir auch klar weshalb: ich hatte noch nie eine so große Business-Class gesehen.


Die ersten zwei Reihen waren F-Suiten (1-2-1) und im Anschluss drei Compartments mit C (ebenfalls 1-2-1), wo bei das erste nur 2 Reihen hatte, das letzte 3. Wir hatten mit Reihe 21 die letzte Reihe der Business-Class, saßen ein ganzes Stück hinter den Tragflächen. Nach der Business-Class folgten noch 3 Reihen Y+ (2-4-2) sowie 12 Reihen Y (3-4-3).

Trotz der Größe der Business-Class hatte man wegen der relativ abgeschlossenen Kabinen ein sehr privates Gefühl – kein Vergleich zur LH-C.


Auch das Platzgefühl war erheblich besser als bei AUA, der ‚Tunnel’ für die Füße nicht so eng.


Überhaupt der Sitz und die Features waren toll,


die verschiedenen Lampen und Beleuchtungen, dass man den Sitz mit zurückgeneigter Rückenlehne nach vorn/hinten fahren konnte, ohne die Neigung der Rückenlehne zu verändern. Das Beste war aber der Tisch, welcher unter dem Monitor angebracht ist. Dieser lässt sich ausziehen und ausklappen, dann so verschieben, dass man – selbst wenn das Essen serviert ist – problemlos zum WC gehen kann. Toll! Wieso übernehmen andere Airlines nicht einfach diese hervorragenden Sitze und müssen eigene Lösungen, die dann viel schlechter sind, erfinden?

Was mir persönlich nicht gefiel war, dass die Getränke vor dem Start in Plastikbechern serviert wurden – das hat keinen Stil.

Als die Triebwerke angelassen wurden bekam V. erstmal einen Schreck, so was vom laut und unangenehm im Klang, rau, als ob etwas nicht richtig funktioniert. Auch beim Start war der Vogel wirklich unangenehm laut – das mag auch daran liegen, dass wir hinter den Triebwerken saßen.

Nach dem Start wurde die Speisekarte verteilt, 4-sprachig.


Wir entschieden uns beide für die japanische Alternative, wobei ich noch etwas von dem ‚Spezialbrot’ aus dem europäischen Menü dazu bestellte.

Zuerst kam ein Teller mit Amuse Gueule,


anschließend verschiedene Vorspeisen mit dazu passenden Saucen bzw. Dressing,


das oben erwähnte Macha-Brot mit Hiruzen-Jersey-Butter,


und das Fisch-Hauptgericht mit Reis.


Das Essen war ein Knaller, hätte einem so auch in einem guten japanischen Restaurant oder Ryokan serviert werden können. War ich schon auf dem Hinflug nach BKK vom Essen bei AUA angetan (im Vergleich zum LH-Fraß), ANA hat selbst uns zu 100% überzeugt.

Von der Dessertauswahl nahm ich einen kleinen (etwas zu festen) Ricotta-Cheesecake und einen exzellenten Schoko-Panna-Cotta mit Blaubeerkompott und Zitronenschlagsahne.


Nach einem Nikotinkaugummi den Sitz in Liegeposition gestellt, die Matratzenauflage daraufgelegt und ins Reich der Träume entschwunden.

Nach ein paar Stunden Schlaf wählte ich einen ziemlich doofen Film aus dem beschränkten Filmangebot aus, bestellte ein japanisches Zwischengericht von der Snack-Karte


(Reis mit Aubergine und Fleischstreifen, lecker) und quälte mich wieder durchs Film-Angebot, diesmal erfolgreicher. Zudem hatte ich noch genug deutschsprachige Zeitschriften, welche mir no_way_Codeshares mitgebracht hatte.

2 Stunden vor Landung


dann das zweite Essen.


Hier erwartete ich, von LH nicht gerade verwöhnt, nichts Tolles. Aber es kam auch hier bei ANA anders: es gab ein Tablett mit einer Vorspeisen-Box, Reis, Miso-Suppe mit Einlage und als Hauptgericht einen gedämpften Fisch mit Gemüse.


ANA hat mich überzeugt, in allen Punkten – in Zukunft werde ich hier nach Umsteigeverbindungen nach Fernost suchen.

20 Minuten vor der geplanten Zeit landeten wir in Frankfurt, machten auf B fest.

Bei der Security gab es ein ‚kleines’ Problem – der Sprengstofferkennungsapparat sprach bei V’s Tasche an und schon hatten wir ein paar Polizisten mit Waffe um uns herum. Es stellte sich dann heraus, dass dies am Deo lag, welches V. in der Tasche hatte. Die Polizisten erklärten uns, dass Deo, Handcreme und auch einige Arzneimittel Spuren von Nitroglyzerin enthalten, auf welche der Apparat anspricht.

Weiter zur SEN-Lounge in B, wo auch schon Kurt Beck (der mit dem Nürburgring) bei einem Bier saß. Dort mussten wir 5 Stunden absitzen bis wir zum Anschlussflug nach Kiev weiterkonnten.

Gegen 19 Uhr wechselten wir hinüber in den Z-Bereich des Terminal 1, wo unser Flug planmäßig um 22 Uhr abgehen sollte. Von der SEN-Lounge in B nach oben, ewige Wege, mit der Bahn zum Bereich A/Z, wo wir wieder durch die Security mussten – was ewig dauerte.

Überraschenderweise sind die Einkaufsmöglichkeiten im Z-Bereich wesentlich hochwertiger als im B-Bereich, so dass erstmal Schuhe und Handtasche eingekauft wurden.

Wieder in die SEN-Lounge, sehr groß – aber nicht so hübsch wie die im B-Bereich,


noch den SEN-Lounge-Klassiker genossen.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.835
6.524
Odessa/ODS/UA
89. Tag; 28.04.2016; Frankfurt – Kiev – Odessa

Gegen 21:30 verließen wir die SEN-Lounge und liefen zum Gate Z 18. Bei unserem Eintreffen fand bereits die Vorkontrolle der Pässe/Visa statt – etwas, das ich noch nie auf einem Flug in die Ukraine erlebt hatte.

Da 50% der LH-Flüge an diesem Tag nach Kiev gestrichen waren (beide MUC-Flüge), war der Spätflug natürlich bis auf den letzten Platz ausgebucht.

Das Boarding begann pünktlich,


wir nahmen unsere üblichen Plätze 1A/C ein. Ja, LH Business ist schon ein Schock zu Kurz-/Mittelstrecken Business in Asien.

Vom Rest des Fluges inkl. Start haben wir nichts mitbekommen, komplett verschlafen. Erst 5 Minuten vor der Landung wurden wir aufgeweckt, sahen noch kurz das nächtlich erleuchtete Kiev aus der Ferne.

Raus aus der Röhre, zügig durch die Passkontrolle und auf unsere Koffer gewartet – die natürlich als mit die letzten aufs Band kamen. Nach draußen, seltsamerweise ohne Zollkontrolle und gleich zu SIXT, welche extra wegen uns noch bis um 2 Uhr früh geöffnet hatten.


Ich hatte mich entschieden diesmal ein Auto zu mieten statt entweder bis zum Morgen auf einen Flug zu warten oder wieder eine Nacht in diesem furchtbaren Bus zu verbringen. Eines unserer Autos wollte ich nicht nehmen, da ich diesen die Strecken (V. muss gleich am 29.04. für eine Woche per Auto nach Ternopol und Lvov) nicht antun wollte.

Es dauerte etwas bis alle Formalitäten erledigt waren, vor allem da das SIXT-Büro am geplanten Rückgabetag wegen Feiertag geschlossen sein wird. Man bot uns an das Auto einen Tag später, ohne zusätzliche Kosten zurückzugeben – Danke!

Nun ging es nach draußen zum Parkplatz, wo uns der freundliche SIXT-Mitarbeiter half unsere Koffer in den Toyota Camry zu verladen.

Bei Abfahrt am Flughafen war es auch schon kurz vor 3, wir fuhren quer durch Kiev, um auf die ‚Autobahn’ Kiev – Odessa zu gelangen.

Die 454 Kilometer von Kiev nach Odessa wären in Deutschland locker in 2.5 Stunden zu bewältigen – aber nicht in der Ukraine. Dies liegt keinesfalls am Tempolimit (110 km/h) an das sich nachts sowieso keiner hält, sondern vielmehr an den katastrophalen Straßenzuständen.

Bei Nacht ist die Autobahn stockdunkel, es fahren sehr wenige Autos, Beleuchtung oder Reflektoren fehlen völlig. Dafür, da es außer einem Grünstreifen keine Mittelabtrennung gibt, blendet der Gegenverkehr um so mehr. Teilweise, wegen Baustellen, wird es dann auch einspurig, der Gegenverkehr fährt einem ohne Abtrennung oder auch nur aufgezeichnetem Mittelstreifen entgegen. Von den Schlaglöchern, teilweise bis zu einem Meter im Durchmesser, 30 bis 40 cm tief, wollen wir erst gar nicht sprechen. Wenn man eines davon erwischt sind selbst die Ballonreifen des Camry im Eimer.

So fuhr V. die ersten 300 Kilometer bis in die Morgendämmerung.


Die Landschaft ist wunderschön, vor allem wenn am frühen Morgen die Nebelschwaden in den Senken festsitzen.


An einem Dorf an der Autobahn


machten wir Halt, ich übernahm das Steuer.

Die letzten 150 Kilometer riss ich dann in einer knappen Stunde ab, es war hell und man konnte die Schlaglöcher besser erkennen


– aber noch zu früh als dass Polizisten mit Laserpistolen am Straßenrand stehen.

So ein Camry ist wirklich das perfekte Auto für die Ukraine, sehr weich gefedert, bequeme Stoffsitze – kann ich nur jedem empfehlen, der sich in einem Land mit schlechten Straßen ein zuverlässiges Auto mieten muss.

Um 8 Uhr erreichten wir endlich Odessa,


fuhren nach Hause, luden unsere Koffer aus und schleppten diese in den 4. Altbaustock.

Hier endet unser Asien-’Kurztrip’, die nächste Reise ist erst wieder ab dem 15.10. geplant.

Danke fürs Mitlesen und Eure Kommentare/Hilfe – auch in den anderen Threads, welche ich zu verschiedenen Regionen oder Flügen geöffnet habe.
 

tony_fcb

Erfahrenes Mitglied
04.07.2015
1.173
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88. Tag; 27.04.2016; Tokyo - Frankfurt


Die ersten zwei Reihen waren F-Suiten (1-2-1) und im Anschluss drei Compartments mit C (ebenfalls 1-2-1), wo bei das erste nur 2 Reihen hatte, das letzte 3. Wir hatten mit Reihe 21 die letzte Reihe der Business-Class, saßen ein ganzes Stück hinter den Tragflächen. Nach der Business-Class folgten noch 3 Reihen Y+ (2-4-2) sowie 12 Reihen Y (3-4-3).

euer Compartment hatte imho 4 Reihen oder?

Y hatte imho 2-4-3 Bestuhlung (bis auf die letzten beiden Reihen)
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
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Willkommen zurück in der zweiten Heimat!
Vielen Dank für die doch sehr regelmäßige Berichterstattung. Ich selbst war süchtig jeden Tag nach dem Bericht.
Inzwischen musste ich meiner +1 (M.) auch immer von updates berichten.

Ich bekomme immer mehr Repekt vor der Robustheit der V. - nach der Anreise dann das Steuer für 300 km zu übernehmen.
Und dann gleich nach der Rückkehr geht es für V. dann gleich ohne Pause weiter. :resp: :resp: :resp:

Welche +1sen (xyz.) der mitlesenden user würden so was machen.

Wenn du dich etwas erholt hast, wäre mal noch ein Fazit interessant. Was waren die highlights, was bie downs, was hat man vermisst, was würde man anders machen.


Nochmals: Willkommen zurück.

Flyglobal

PS: und was machen wir denn jetzt jeden Tag?
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Welche +1sen (xyz.) der mitlesenden user würden so was machen.
so unterschiedlich sind die Geschmäcker.

ich selbst würde die Reise nicht mal geschenkt so machen wollen, spätestens nach 3 Wochen wäre ich nach Hause geflogen, vielleicht sogar schon nach 2en.
mit entsprechender motivierender Begleitung wären vielleicht sogar 3 1/2 bis 4 Wochen drin gewesen, aber vermutlich dann doch eher wieder nicht.
allerspätestens nach 3 Wochen Asien habe ich die Faxen davon dicke.
 
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herward1

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02.04.2011
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Welcome back und ganz herzlichen Dank für den tollen Bericht! Hast Dir ja wirklich viel Arbeit für uns gemacht !
 
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bluesaturn

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27.05.2014
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Danke fuer den schoenen Reisebericht. Viel Spass zu Hause und gute Weiterreise fuer V. Wie war denn eigentlich der Kartoffelsalat? Zu chemisch?
 
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HON/UA

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28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
Dann welcome back, jetzt freue ich mich auf ein Update der Baustelle ;-)
Keine Überraschung… Granit noch an der Grenze, Glasgeländer nicht installiert, Pergola noch im Aufbau, Elektroarbeiten noch nicht abgeschlossen. Und natürlich ist jetzt erstmal 1. Mai, d.h. keine Sau arbeitet bis zum 3. Mai (und dann sind sie alle erstmal für 2 Tage noch besoffen)
 
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tian

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26.12.2009
10.709
140
Athen, Kreta und Tel Aviv - nur 2 Wochen. Es ist noch eine längere Reise ab Mitte November geplant - aber RCS meldet sich nach anfänglichem Email-Verkehr nicht mehr, trotz mehrfacher Nachfrage (((
Er ist bestimmt noch mit dem Lesen deines Berichts beschäftigt.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.606
507
Athen, Kreta und Tel Aviv - nur 2 Wochen. Es ist noch eine längere Reise ab Mitte November geplant - aber RCS meldet sich nach anfänglichem Email-Verkehr nicht mehr, trotz mehrfacher Nachfrage (((

Er ist bestimmt noch mit dem Lesen deines Berichts beschäftigt.

Das gleube ich auch dass der noch liest! Wie wir wird der jedes wort genießen!

Dem RCS werden wir vom FRA Stammtisch aber auf jeden Fall nachher darauf ansprechen.

Flyglobal
 
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olibr

Erfahrenes Mitglied
17.04.2014
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5
87665 Mauerstetten
Auch von mir ein Lob für den grossartigen Reisebericht.
Den Japan Teil habe ich ganz besonders intensiv gelesen. Habe auch einige Tipps für meine eigene Japanreise im Oktober übernommen.
Dafür nochmal danke.
:)
 
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hams

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18.05.2009
1.941
0
DUS / BWE
Athen, Kreta und Tel Aviv - nur 2 Wochen. Es ist noch eine längere Reise ab Mitte November geplant - aber RCS meldet sich nach anfänglichem Email-Verkehr nicht mehr, trotz mehrfacher Nachfrage (((

ich glaube den haben wir mit unserer anstehenden Hochzeitsreise in die Verzweiflung getrieben und er hat keinen Bock mehr auf seinen Job. Sorry:D
 
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MarionNew

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14.11.2012
338
37
Vielen Dank für den wunderschönen Bericht. Ich hoffe Euch packt das Reisefieber nochmals vor Oktober.
 
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