Auf der Jagd nach den wilden Pferden: schleppers Tour-eXPERIENCE 2018

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schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
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FRA
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London - Donnerstag

Ohne Frühstück mache ich mich auf den Weg, erstmal wieder mit der Seilbahn auf die andere Themseseite.







Im nächsten Bild sieht man rechts die überdachte Gangway zur Anlegestelle des River Bus, welche ich als nächstes ansteuere.



Noch ein Blick zurück:



Nach etwa 10 Minuten kommt auch schon das nächste Boot, bezahlen kann man hier mit seiner Oyster-Card.



Hier ein paar Eindrücke aus einer nicht alltäglichen Perspektive.

















Embankment steige ich aus und nehme die Tube bis zur Euston Station, nach Erwerb eines Tickets, Baguettes und Kaffeegetränk setze ich mich in den Zug Richtung Birmingham. Kurz nach Abfahrt ertönt eine Durchsage, dass die Strecke zwischen Northampton und Coventry bis voraussichtlich 13:00 Uhr gesperrt sei und ein Busersatzverkehr eingerichtet ist. So weit will ich fürs erste nicht, ich überschlage meine Pläne unter der Prämisse, dass die Sperrung auch bis nach 13:00 Uhr anhält und beschließe, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und so steige ich wie geplant in Bletchley aus. So lange steht Bletchley Park schon auf meiner Liste und heute ist es soweit. Ich hole mir eine Jahreskarte (drunter gibt es nichts), schnappe mir einen Audioguide und entere das Gelände. Ich setze mal voraus, das Bletchley Park ein Begriff ist, zumal der Hauptmann unlängst auch dort war, ansonsten mal unter https://de.wikipedia.org/wiki/Bletchley_Park schauen. Eine Enigma habe ich schon mal in einer Ausstellung in Paderborn gesehen, ich bin auf die Bomben gespannt. Mit dem Audioguide komme ich nach einigem probieren auch zurecht, so dass ich die Häuser und Ausstellungen abarbeiten kann, folgend dazu die Bilder.


(Enigma)


















(Bombe)







Nach etwa zwei Stunden bin ich durch, das National Radio Centre lasse ich aus, das ist außerhalb meines Interessengebietes. Am Bahnhof angekommen darf ich feststellen, dass die Streckensperrung anhält, also mit dem nächsten Zug nach Northampton fahren und dort weiter mit dem Bus nach Coventry. Vor dem Bahnsteigzugang gilt es, die Kontrolle meines Tickets zu bestehen, ich werde mit meiner Kinderfahrkarte abgewiesen, trotz meines Hinweises auf International Railway Staff. Am Schalter einen halben Meter daneben bekomme ich diese aber problemlos umgetauscht, wenn die Schlangen am Schalter in London nicht so lang wären, hätte ich mir dort schon das richtige Ticket besorgt. Während ich auf den Zug warte, rauscht ein Zug der Royal Mail durch.



In Northampton steht der Ersatzbus bereit, wenige Minuten nach Ankunft fahren wir los und benötigen etwa eine Stunde bis Coventry, so dass der Zeitverlust überschaubare 30 Minuten beträgt. Der Bahnhof von Coventry überzeugt nicht so ganz mit seinem 70er-Charme.



Der nächste Zug ist brechend voll, aber da ich nur zehn Minuten zu fahren habe, fällt das nicht weiter ins Gewicht, in Birmingham International steige ich aus und diese Bahn bringt mich ins Terminal.



Vor der Siko esse ich noch eine Kleinigkeit bevor es mit KLM über AMS nach FRA geht. In Schiphol wird es mit dem Anschlus etwas knapp, ich ertappe mich dabei, wie ich auch in einen Laufschritt verfalle, bin zwar kein Fan davon, aber zum einen geht es übermorgen bereits wieder los, so dass ich nicht noch eine Nacht außerhalb verbringen möchte und ich habe morgen Frühdienst, den ich ungern platzen lassen möchte, da man mir während der Tour bereits großzügig entgegen kam. Im Flieger nach FRA checke ich die Bahnverbindung nach Hause und bin einigermaßen erstaunt, dass ich keine angezeigt bekomme. Eine Anfrage beim Kollegen bringt die Aufklärung, die Strecke ist wegen des Fahrzeugbrandes ab 22:00 Uhr komplett gesperrt, der Nahverkehr ist wegen des nahenden Frühdienstes keine Alternative und so holt mich +1 am Flughafen ab, kurz nach 23:00 Uhr bin ich zu Hause.
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
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FRA
Belfast 1 - Samstag

Dieses Wochenende ist der Kumpel dabei, mit dem Auto fahren wir ins P3 von CGN. Die Kennzeichenerkennung funktioniert, und die Schranke öffnet sich wie von Geisterhand. Durch eine entspannte Siko und Passkontrolle, und wir sind just in time am Gate. Bei der Passkontrolle durften wir übrigens einer kurzen Diskussion beiwohnen, weil anscheinend das Kind einen anderen Familienamen als die Mutter trug, sie durfte schlussendlich passieren. Mir erschließt sich der Sinn dieser Diskussion nicht, ist das eine Ermessensfrage? Ich hatte das auch schon, als ich allein mit meinen Kindern ausreiste, ich bräuchte eigentlich eine Vollmacht der Mutter, durfte aber passieren. Wo sind genau diese Dinge geregelt? Eine weitere Frage, warum werden in CGN kurz vor dem Gate nochmal Bordkarten und Pass kontrolliert? Wird doch am Gate nochmal gemacht? Aber weiter im Text. Mit dem Einchecken habe ich dieses Mal gepokert und so wurde am Vorabend die Reservierung der verbleibenden Best-Plätze möglich, so genossen wir beide einen Fensterplatz mit extra Beinfreiheit. Die Maschine schien ausgebucht, in meiner Sichtweite waren alle Mittelplätze belegt, das ist bei einem Flug nach London an einem Samstag morgen wahrscheinlich kein Kunststück.

EW354CGN - STNA319
FR1154STN - BFSB738

Die Zeit in STN überbrücken wir mit einem Frühstücksbier und Erkundung des Flughafens, dabei lernen wir, dass man mit der Bahn zwar zu den Gates fahren kann, zurückfahren zum Mainterminal aber nicht vorgesehen ist. Wir melden uns dann beim Personal und drucksen etwas vom wrong terminal, und so werden wir durch eins, zwei Türen geleitet und sind dann auf dem Fußweg zum Terminal. Die restliche Wartezeit bekommen wir auch rum.







Mit dem Bus fahren wir in die City und unser Hotel für die nächsten zwei Nächte haben wir nach einem kurzen Fußweg auch gefunden.



Wir ruhen uns noch ein wenig aus, gegen 17:00 Uhr brechen wir auf, die Restaurant sind alle bereits voll, auch im Einkaufszentrum Victoria Square haben wir im TGI Fridays und noch einem Restaurant kein Glück, es werden Wartezeiten von etwa 40 Minuten und mehr annonciert, und so wird es der Burger bei Five Guys. Die Schlange ist zwar lang, aber es geht eigentlich recht fix. Danach laufen wir zur SSE Arena, mit einem Fassungsvermögen von etwa 11.000 Besuchern dürfte das die kleinste Halle der Tour sein. Zwei Bekannte aus dem Süden treffen wir, die Show ist entspannt, die Stimmung gut, Überraschungen gibt es leider keine, der Rotation-Song ist heute Gloria.









Nach dem Konzert verstreut sich alles schnell in die Übernachtungen, die einen hatten anreisebedingt einen langen Tag, andere sind erledigt vom ganztägigen Anstehen und wollen sich morgen früh wieder einreihen.
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
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Belfast 2 - Sonntag

Nach dem Frühstück im Hotel ziehen wir los, heute meint es das Wetter besonders gut. Meine Lieblingskanadier sind auch hier in Nordirland schon angekommen.



Das Scottish Provdent Building.



Belfast City Hall



Zu diesem Turm habe ich keine weiteren Informationen finden können, er steht eben neben dem ICC.



Und schon sind wir am Ufer des Lagan, auf der anderen Seite liegt unser Ziel. (Hier aber nicht im Bild.)







Es wird wärmer.



Vorher müssen wir aber noch an der Arena vorbei.



Klar, wer in Belfast ist, kommt in der Regel am Titanic-Museum nicht vorbei, und ich oute mich da auch ganz offen als Fan der Liebesgeschichte von Rose und Jack, Referenzen sind die Titanic-Ausstellung in Speyer und die Filmaufführung mit Liveorchester in der Kölnarena, und so war das Titanicmuseum von Anfang an gesetzt.



Der Ticketerwerb klappt am Automaten irgenwie nicht und so müssen wir uns doch am Schalter anstellen, die Tickets enthalten eine Startzeit, vorher kommt man nicht rein. Ob des heutigen Sonntags ist es natürlich voll, ich wäre auch lieber an einem Wochentag hier, aber die Termine konnte ich mir leider nicht aussuchen. Die Ausstellung selbst gefällt mir aber sehr gut, mit dem Audioguide braucht es etwa drei Stunden, bis man durch ist, es geht von der Werft selber und den Arbeitsbedingungen über das Schiff und dessen Ausstattung bis hin zum Untergang. Nettes Highlight ist eine vierminütige Gondelfahrt, welches eine Fahrt um das Ruder der Titanic nachstellt.







Diese Bänke um das Gebäude herum sind nicht zufällig angeordnet, sie stehen für die Morsezeichen der letzten Funksprüche vor dem Untergang.



Hier befand sich das Dock.





Die nebenan liegende SS Nomadic gehört mit zur Ausstellung, wir haben es aber bei einer Außenbesichtigung belassen.



So langsam machen wir uns wieder Richtung Innenstadt.





Clock Tower



Hier das Banks Building, welches bei einem Brand am 28.08.2018 nahezu komplett zerstört wurde, es beherbergte seit 1979 einen Flagship-Store der Bekleidungkette Primark, es soll aber wieder aufgebaut werden.



Skulpur in der Fußgängerzone.



Aufzug im Einkaufszentrum Victoria Square.



Da wir heute nicht wieder so lange auf der Suche nach dem Abendessen umherirren wollen, entscheiden wir uns für das unserem Hotel nahe gelegenen Havana Bank Sq, bevor wir uns auf den Weg in die Arena machen. Das Konzert gehabt wie gestern, Gloria muss heute All Because Of You weichen. Auch heute will sich keiner einem after show beer anschließen, die ersten fahren bereits drei Uhr in der früh mit dem Bus zum Dubliner Airport, so ist das, wenn man für den Montag keinen Urlaubstag opfern will. Gescheite Bilder wollten mit mit meinem neuen Smartphone nicht gelingen, da hatte ich mir mehr versprochen. Stellvertretend darf ich zwei Bilder des Forumskollegen aus der ersten Reihe darbieten.





Auf dem Heimweg nehmen wir noch einen Absacker im Jailhouse, bevor wir uns noch auf weitere in der Hotelbar niederlassen und dort mit Gleichgesinnten Tourerlebnisse austauschen.
 

schlepper

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31.08.2016
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And the battle's just begun
There's many lost, but tell me who has won?

Heute wollen wir uns die berühmten Wandgemälde in der Falls Road anschauen, welche praktischerweise hinter unserem Hotel in westlicher Richtung beginnt. Nach einem kurzen Fußmarsch treffen wir auch schon auf die ersten.















Garten der Erinnerung





Hat Belfast etwa ein Alkoholproblem?



Dieses Gebäude beherbergt die Bibliothek.



St. Peter Kirche



Dann machen wir uns auf den Rückweg.





Am Bahnhof Lanyon Place.



Mit dem Zug geht es zwei Stationen nach Sydenham zum City Airport.





Kleine Unterbrechung: Man kann hier nicht einfach zum Terminal spazieren, man muss anrufen, dann kommt eine Art Shuttle vom Flughafen. Ob das so planmäßig für Passagiere gedacht ist, weiß ich nicht. Während wir auf unseren VIP-Transfer warten, stock mir nochmal kurz der Atem, als ich auf der Webseite des Flughafens die Abflüge checke, unsere ist nämlich nicht dabei.



Im Terminal angekommen ist wieder Entspannung angesagt, unser Flug steht ganz normal auf der Tafel und etliche mehr, die ich online nicht gesehen hatte. Es gibt hier für flybe keine Automaten, also holen wir unsere Bordkarten am Schalter, so sieht die Rückreise aus.

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Beim Abflug gelingt noch ein Foto über dem Titanic-Gelände.







MAN ist uns noch in guter Erinnerung des diesjährigen Schienenabenteuers, wir trinken an der gleichen Bar unser Abschlussbier, bevor uns passenderweise die Spirit of Belfast nach Düsseldorf fliegt.



Mit dem Zug geht es nach CGN, von dort sind wir eine gute Stunde später zu Hause.

Belfast hat mir ganz gut gefallen, kann man mal für ein oder zwei Tage hinfahren, dann ist der Haken aber auch dran, einen Grund für eine Wiederholung wüsste ich nicht.
 
A

Anonym38428

Guest
Sehr schön :) So schaut also Belfast bei Sonne und etwas mehr als -2 Grad aus ;)
 
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unseen_shores

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30.10.2015
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Trans Balkan Express
Ein bißchen neidisch bin ich schon, wenn ich die Belfas-Bilder sehe. Bis zur nächsten Tour müssen wir jetzt wohl ein paar Jahre warten.

Was das Reisen mit Kind mitn anderem Nachnamen betrifft: Ich hatte immer eine Vollmacht dabei, die die familiären Verhältnisse aufklärt. Die wollte nie jemand sehen, auch in den USA nicht.
 
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schlepper

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31.08.2016
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You can go anywhere: Miami, New Orleans London, Belfast and Berlin.

Zugabe: The Final Night - Berlin 2 (Dienstag)

Eigentlich sollte ja nach Belfast Schluss sein, aber dann machten in der Community Gerüchte über Filmaufnahmen für eine Veröffentlichung die Runde, eine Riesenüberraschung sollte auch noch drin sein. Gut, wer in der Materie drin ist, weiß, dass sich Filmaufnahmen und Überraschung grundsätzlich ausschließen, also gab ich darauf nichts, aber die Meldungen für einen Konzertfilm ordnete ich als seriös ein und ich wollte auch mal einem Tourabschluss beiwohnen, so dass Tickets organisiert, Schichten umgeplant und der Kumpel überredet wurde. Außerdem konnte dadurch noch am nächsten Tag ein längst überfälliger Programmpunkt erledigt werden, der auch nicht immer zur Verfügung steht, aber dazu später mehr.

Nach dem Frühdienst ging es zum Flughafen, eine so leere Siko habe ich auch noch nicht gesehen.

LH186FRA - TXLA321



Mit dem Bus ging es zum Hbf, dort traf ich etwa zeitgleich mit meiner Begleitung ein, gemeinsam fuhren wir mit der S-Bahn zum Alex, wo wir im Park Inn eincheckten. Witzig war die Diskussion neben uns, wo ein Paar versuchte, das Rauchen auf dem Zimmer auf "Freunde" zu schieben, die sie mal eben holen wollten, man kannte aber weder deren Namen noch deren Zimmernummer.



Wir ruhten uns ein wenig aus, bevor wir kurz vor fünf aufbrachen.





Mit der S-Bahn fuhren wir bis zur Warschauer Straße und dann gingen wir ins Pirates, wo wir die ersten Gleichgesinnten trafen, es wurde gegessen und Getränke flossen auch.



Etwa um sieben machten wir uns auf den Weg in die Arena.



Das Platzangebot im Innenraum war entspannt, ich glaube, man hatte nicht bis zum letzten Mann aufgefüllt, um genügend Raum für die zusätzlichen Kameras zu lassen. Letztlich standen wir am Steg in der zweiten Reihe, die Stimmung war ausgezeichnet, das Programm bot, abgesehen von ein, zwei Akrobatikeinlagen von Bono, keine Abwechslungen oder gar Überraschungen, dennoch ein schönes Konzert. Über uns flog ständig eine an Seilen geführte Kameradrohne hinweg, ich bin gespannt auf die Veröffentlichung. Hier noch ein paar Bilder vom Konzert.









Nach dem Konzert ging es in die Hotelbar des nebenan gelegenen Holiday Inn, wo es ein großes Hallo und Wiedersehen mit vielen Forumskollegen gab, auch wurde manch WhatsApp-Bekanntschaft endlich mal persönlich kennengelernt. Die Zeit verging wie im Flug und gegen 2:30 Uhr machten wir uns los und ließen uns von einem Taxi zum Hotel bringen.

Berlin - Mittwoch

Sowohl der Frühstückssaal als auch dessen Bedienungen verströmten den Charme eines FDGB-Ferienheims, das beste war noch die Pancakemaschine, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Alsbald checkten wir aus und fuhren mit der S-Bahn zur Friedrichstraße, zu Fuß liefen wir am Brandenburger Tor vorbei zum Potsdamer Platz.







Von hier war es nicht mehr weit bis zur Köthener Straße, wo wir vor den Hansa Studios auf den Beginn unserer gebuchten Tour auf den Spuren U2s durch Berlin warteten. Im nächsten Bild sehen wir den Meistersaal, wo die Achtung Baby aufgenommen wurde und Teile des One-Videos gedreht wurden.





Auf der Treppe im folgenden Bild haben auch schon Depeche Mode posiert.



Mit Meistersaal selbst gab es ausführliche Informationen von Thilo von Musictours Berlin, begleitet von einer Bildershow und Filmschnipseln.





Anschließend ging es in einen Bus und on the road verfolgten wir U2s Spuren in Berlin, auch allgemeine Informationen zu Berlins Musik- und Clubszene kamen zu Gehör, immer wieder aufgelockert durch Dokumentar- und Musikeinspieler. Insgesamt alles sehr kurzweilig und mal was anderes, als eine normale Stadtrundfahrt, hat mir sehr gut gefallen. Diese thematischen Führungen werden von Musictours in der Regel terminlich um stattfindende Konzerte der jeweiligen Bands/Künstler angeboten, so dass ich ansonsten bis zum nächsten Berlin-Konzert hätte warten müssen, um an dieser Tour teilzunehmen. Hier noch ein paar Bilder aus dem Bus, ohne speziellen U2-Bezug.









Nach der Tour fahren wir auf dem schnellsten Weg zum Hbf, wo uns für die Heimfahrt noch mit Proviant eindecken.



Mit dem pünktlichen ICE geht es nach Frankfurt, ich gehe dort direkt auf die Nachtschicht, der Kumpel nimmt den nächsten Zug in die Domstadt.