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Naja da gibt es schon ein gewisses Risiko.
Vor allem bei der Endabrechnung, wenn die Leasing erwartet, dass der Wagen nach drei- oder vier Jahren wie neu aussieht.
Naja da gibt es schon ein gewisses Risiko.
Vor allem bei der Endabrechnung, wenn die Leasing erwartet, dass der Wagen nach drei- oder vier Jahren wie neu aussieht.
Da wird meiner Meinung nach bei den ganzen Leasingschnäppchen das Geld verdient - das sind schnell 2 - 3 tausend € auf dem Zettel (wenn es reicht).
Selbst im Gewerblichen Leasing haben wir oft zwischen €1000 und €3000 Rechnungen auf dem Tisch von VW.
Ich hatte bei meinem letzten BMW (3 Jahre, 60.000km, privat) genau 0€ Mehrkosten, das habe ich so auch erwartet und mir wurde das vorher auch so kommuniziert, u.a. dass kein Neuwagen bei der Rückgabe erwartet wird.
Unkalkulierbar wird das ganze vor allem wenn man Laternenparker in der Stadt ist und viel in Innenstädten/Parkhäusern unterwegs ist - da gehören Kratzer und Schrammen meist zum guten Ton.
Solche Schäden sind aber (zumindest in meinem) Leasingvertrag definiert, sowohl im Ausmaß als auch im Umfang. Dementsprechend kann ich mich als Endverbraucher darauf einstellen, was mich bei Rückgabe erwartet.
Auch die Schlüsselkratzer, über die Fahrerseite? Du kannst dich darauf einstellen, aber du hast nur einen sehr begrenzten Einfluss darauf.
Leasingfahrzeuge kommen mit einer Vollkasko, die schliesst Vandalismus mit ein.
Das kann ich so nicht bestätigen. Bisher habe ich bei 4 Autos entweder Peanuts (max. 300€) für Smartrepair bezahlt oder auch mal gar nichts. Allerdings hat es mich beim 5. Fahrzeug dann erwischt: ein Pärchen hat sich auf meiner Motorhaube vergnügt und ist anschließend über mein Dach geflüchtet. Da musste die VK mit SB ran, denn der Spaß hat 2500€ gekostet. Mein Aufruf über Twitter an das notgeile Pärchen sich demnächst vorher bei mir melden wenn es pressiert, damit ich ihnen ein Hotelzimmer zahlen kann (das wäre deutlich billiger), blieb ungehört. [emoji2371]Ich halte es für unmöglich ein Leasingfahrzeug in einem städtischen Umfeld zu fahren OHNE bei der Abgabe dann 1000€++ zu zahlen.
Vor allem bei der Endabrechnung, wenn die Leasing erwartet, dass der Wagen nach drei- oder vier Jahren wie neu aussieht.
Sorry...aber DAS Argument kommt in der Regel und ohne es bös zu meinen nur von Buchhaltern die nicht bis zum Ende der Wand denken können. Wer sein Fahrzeug nicht VOR der Abnahme mal kurz für eine "kleine Katzenwäsche" zum Aufbereiter seiner Wahl stellt und 300-500€ investiert UND seinem Autohaus damit droht ihn mal wegen Versicherungsbetrug anzuzeigen weil irgendwie IMMER die Scheiben einen Steinschlag haben sollen....echt net bös gemeint, aber der macht eben was falsch!
Wer natürlich die Kiste so gammlig wie sie eben nach 3 Jahre nicht Pflege ist zum Autohaus hinstellt...naja!
Fazit nach Jahrzehnten des draufzahlens: Nahezu KEINE Nachzahlungen mehr, einem Kleinunternehmer immer gute Aufträge gesichert und der bedankt sich jedes Jahr mit einem kleinen Umtrunk, Kosten um 75% und mehr gesenkt!
Horrorstories die man aus dem Internet kennt. Im echten Leben, kein Problem bislang gehabt. Wer ein Auto ganz normal benutzt, inkl. Kratzern, hat in der Regel kein Problem. Manche Hersteller liefern ein ganzes Buch mit, was erlaubt ist und was nicht. Absolut nachvollziehbar wenn ein Leasinggeber abkassiert, wenn man sich anschaut, was manche für eine Bagatelle halten.Vor allem bei der Endabrechnung, wenn die Leasing erwartet, dass der Wagen nach drei- oder vier Jahren wie neu aussieht.
Du weisst aber schon, dass jedesmal, wenn der Wagen zur Inspektion ist, das Autohaus in zentraler Datenbank dokumentiert, wo Schäden sind.
Wenn Du diese per smart repair reparierst, weiss das Autohaus bei der Abgabe trotzdem genau, dass dort z.B. nachleiert wurde.
Oder was glaubst Du warum, der mit seinem Messgerät genau an der Stelle misst, wo der Smart Repair stattgefunden hat? Weil er nämlich vorher schon weiss, wo er messen muss!
Hallo zusammen,
ich suche für meine Eltern ein Leasing-Auto für 24 Monate, das mit Erdgas (CNG) und Benzin fährt und ein möglichst gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis aufweist (Leasingrate zwischen 90 und 140 €/Monat).
Ansonsten ist der niedrigste Preis der beste .
Ist das ein Deal?Als "günstig" gilt ein Leasingfaktor von unter 1.
Leasingfaktor = Prozentwert mtl. Leasingrate vom Neupreis. (Anzahlungen müssen dann geteilt durch die Laufzeit auf die Monatsraten umgelegt werden).
Bei 39.000 Euro also max. 390 Euro, alles andere gilt als "teuer".
In wie weit solche Angebote aktuell zu finden (und auch lieferbar) sind, habe ich nicht weiter verfolgt, ich habe noch 1/2 Zeit, mir ein Nachfolgefahrzeug zu suchen...
Ohne weitere Information hat die eigentliche Leasingrate keine Aussagekraft. Wenn Dein Vater 30.000 Kilometer im Jahr faährt, ist das top! Bei 10.000 Km eher weniger. Dazu gibt es Leasingraten mit Wartung, Winterrädern usw. Erst wenn man das Gesamtpaket betrachtet, weiß man, ob die Rate passt oder nicht...Moin!
Wie erkenne ich, ob eine Leasing-Rate "günstig" ist? Mein Vater hat sich ein Angebot für den KIA Niro Hybrid geben lassen. Neupreis ca. 39.000€. Monatliche Rate ca. 450€ = ca. 21.000€ in vier Jahren. Das empfinden wir als nicht besonders attraktiv.
Bei mydealz habe ich eine Hyundai Ioniq 5 für 285€/Monat auf vier Jahre entdeckt.
Mein Vater macht in seinem Alter vielleicht 5.000 - max. 10.000km/Jahr. Dazu mehr Fahrten in der Stadt und auf Landstraßen als auf Autobahnen - deshalb käme auch eventuell ein Hybridfahrzeug in Frage. Und ein Neuwagen zu finanzieren macht in dem Alter mit der km-Leistung gar keinen Sinn.Ohne weitere Information hat die eigentliche Leasingrate keine Aussagekraft. Wenn Dein Vater 30.000 Kilometer im Jahr faährt, ist das top! Bei 10.000 Km eher weniger. Dazu gibt es Leasingraten mit Wartung, Winterrädern usw. Erst wenn man das Gesamtpaket betrachtet, weiß man, ob die Rate passt oder nicht...